Hallo,
ich weiß gar nicht, ob ich hier richtig bin mit meinem Thema , aber ich probiere es mal .
Wir sind seit 1 Woche stolze Besitzer eines jetzt 9,5 Wochen alten Zwergpudels. Dem ging eine lange Planungsphase mit Kontakt zu verschiedenen Züchtern usw voraus. Letztlich haben wir uns für eine Züchterin entschieden, die auch im Verein züchtet, lt. Homepage vom Veterinäramt kontrolliert usw. . Kosten für den Hund im oberen Preissegment .
Nach 3 Tagen bei uns bekam der Welpe etwas Durchfall. Wir glaubten erst an Eingewöhnungsprobleme, gestern war dann aber etwas Schleim und ein Blutfaden dabei- wir sind natürlich sofort zum Tierarzt: Würmer und Giardien positiv!
Ich habe sie sofort angerufen und berichtet, so richtig kam da von ihrer Seite aber nichts.
Der Tierarzt hat so unter dem Motto: "Was haben sie sich denn da andrehen lassen und die Rechnung zahlt ja wohl die Züchterin!" reagiert . Und einen Nabelbruch hat er wohl auch, obwohl laut Zuchtabnahmeprotokoll alle o.B. war .
Wie seht Ihr die Situation? Was würdet Ihr in diesem Fall vom Züchter erwarten?
Vielen Dank
Steph mit dem glücklicherweise ganz fitten Onno