Beiträge von InaCoffee

    So, nun sind ja schon einige Monate, bzw. über ein Jahr in's Land gezogen und ich wollte an das Ende dieses Threads gerne meine Erfahrung hängen. Vielleicht stolpert ja der ein oder andere unentschlossene über dieses Thema blushing-dog-face


    Im November vergangenen Jahres zog unser Dalmatiner Mädel bei uns ein. Was soll ich sagen? Wir hätten es nicht besser treffen können! Sie lernt wahnsinnig schnell, ist aufgeschlossen und freundlich. Wir haben viel Wert auf die Sozialisierung mit Hund und Mensch gelegt. Mit den Kindern ist sie ein Lämmchen, das allerdings auch zeigt, wenn es ihr zu viel wird. Sie macht uns komplett.

    Also, für alle, die sich evtl. nicht an einen Dalmatiner trauen: traut euch! Besucht einen seriösen Züchter und lernt die Hunde kennen. Sie sind toll. Natürlich hängt der Rest der Erziehung noch am anderen Ende der Leine peace-sign-dog-face

    Aber das ist schließlich immer so, wenn ein neuer Hund einzieht.


    So, Schlusswort geschrieben dog-face-with-floating-hearts-around-headface

    Ich hätte auch gerne eine Pudel - aber der Rest der Familie hat mich überstimmt :ka: Auch im TH gibt's es immer wieder ganz tolle Kerlchen! Wir haben uns für einen Welpen vom Züchter entschieden, weil es eben gepasst hat. Die Verbindung zur Mutterhündin und unseren Kindern war schon einfach super, das hatte uns überzeugt. Es muss einfach passen :smile: wichtig zu sagen wäre noch, dass Tierheime (zu mindest bei uns) keine Erwachsenen Hunde an Familien mit Kids unter 7 Jahren vermitteln.


    Und zur Rasse, es gibt, glaube ich, auch Miniatur Labradore oder so ähnlich, hatte da mal etwas gelesen. Falls der Labbi nur wegen der Größe ausscheiden sollte.

    Aaaalso.... Nach ewigen Recherchen und Meinungen war ich der Meinung, es würde bestimmt der Rüde werden. Es war einfach so ein Gefühl. :ka: Zumal er mir vom Aussehen her besser gefiel. Dann kamen wir zum Züchter - was soll ich sagen? Die kleine Dame hat sich einfach in unser Herz geschlichen :herzen1: 2 meiner 3 Kinder fanden den "Krabbeltunnel" im Garten zwar bald interessanter, als die Hundebaby's :lol: Wir freuen uns wahnsinnig :D in knapp 3 Wochen zieht unser Mädchen bei uns ein :hurra:


    Vielen Dank für die zahlreichen Kommentare, es ist wohl wirklich so, trotz aller Theorie, am Ende entscheidet das Herz :winken:

    Ich hatte mich ja vor einiger Zeit schon hier eingereiht, damals hatten wir uns den Züchter ausgesucht und uns für einen geplanten Wurf "angemeldet". Zu der Zeit dachte ich immer: Noch soooo lange warten :fear: Das war im Juni. Jetzt sind es nur noch 6 Wochen :applaus:


    Ursprünglich wollten wir eine Hündin. Definitiv eine Hündin. Und nur eine Hündin. Wir gehen das ganze logisch an und werden..... Ooooooh :cuinlove: hast du den Rüden gesehen? :herzen1:
    Jetzt ist also alles erstmal wieder übern Haufen geworfen. Nächste Woche gehen wir wieder hin, dann fällt die Wahl. :roll:

    aber wenn keiner kastriert ist ist gleichgeschlechtlich dich besser wenn sie aufpassen sollen . Wenn sie sich regelmäßig sehen sollte es nicht soo viele Konflikte geben. Der Hund meiner Tante ist auch unkastriert und außer ein bisschen imponiergehabe ist das kein problem

    Wir haben vor, uns mehrmals die Woche zu treffen. Ich denke auch, egal ob nun Rüde oder Hündin :ka: da bei meiner Schwester ja beides vertreten ist. Allerdings sind auch beide Kastriert. Wie ist das denn, wenn kastriert auf unkastriert trifft? :???:

    Uns bitte unbedingt informieren, was es wird! (Und evtl. Fotos....)


    Für mich (das muss bei euch aber nicht der Fall sein) kann noch ein Faktor sein, welche Geschlechter wie bei potentiellen Hundesittern vorhanden sind.


    Haben die Schwiegereltern, die hin und wieder aufpassen sollen, einen Rüden? Dann eher zu euch eine Hündin. Allgemein (ja, es gibt Ausnahmen, ich weiß) gilt wirklich: gegengeschlechtlich ist einfacher.

    Mache ich :bindafür:
    Das ist eben so ein Kriterium... Meine Schwester hat einen kastrierten Rüden und eine Hündin. Desweiteren haben wir noch eine sehr umgängliche Labi-Hündin in der Familie.

    Wir haben uns damals von der Züchterin den Welpen auswählen lassen, der charakterlich am besten zu unseren Kindern und uns passt.
    Das war (und ist) absolut perfekt!


    Unser Zweithund war ein Rückläufer, eine relativ spontane Entscheidung und zufällig wieder eine Rüde. Aber auch das passt.

    Genauso werden wir es auch machen. :smile:

    Was heißt eigentlich geduldiger umd gutmütiger mit Kindern? Als Elternteil ist man dafür zuständig dafür zu sorgen, dass der Hund von den Kindern nicht genervt wird oder zumindest eingreift, bevor dem Hund komplett der Geduldsfaden reißt. Sowohl Hund als auch Kind müssen den Umgang mit dem jeweils anderen lernen... Und das hat nichts mit Rüde oder Hündin-Wahl zu tun.

    Das versteht sich natürlich von selbst. Unsere Kinder wachsen mit Tieren auf und dem Wissen, dass man vor jedem Lebewesen Respekt haben muss. Wir haben 3 Hunde in der Familie, die die Kinder mehrmals die Woche sehen und genauso wie mit dem Nachbarskater, der täglich in unseren Hof zu Besuch kommt, gibt es Regeln, an die sich die Kids halten sollen. Soweit sie das eben können. Der 5 jährige ist da verständlicher, bei den Kleineren kann es schon mal vorkommen, dass sie beim Knuddeln einfach mal zu fest zu drücken (nicht am Fell ziehen, schlagen oder ähnliches). Unser Großer hat außerdem eine Behinderung die es ihm erschwert, emotionale Situationen richtig einzuschätzen.


    Es gibt einfach Hunde, die etwas geduldiger sind. Wir werden wohl danach entscheiden, wie der Welpe und die Kinder harmonieren. Und uns auf das Urteil des Züchters verlassen.

    Wir fahren am 03.10 hin und sehen uns die Zwerge an. Ich habe gestern Abend auch lange mit meinem Mann darüber gesprochen. Wir werden einfach den nehmen, der besser zu uns passt. :ka: Ich bin ein Mensch, der am Liebsten alles immer durchplant. Hier werde ich mich wohl überraschen lassen müssen :smile:

    Guten Morgen zusammen :winken:


    Nachdem die Rassefrage geklärt war und wir uns nach langem Überlegen eine gute Zucht ausgesucht hatten, waren wir uns eigentlich einig: wir wollten eine Hündin. Warum? Ich weiß nicht genau, vermutlich weil wir dachten, dass eine Hündin besser mit kleineren Kindern kann (fast 5 und Zwillinge mit 2 1/2). Außerdem hatten wir unser Bild, dass Hündinnen oft unproblematischer sind was andere Hunde betrifft. Dazu kam die Theorie (etwas kindisch, ich weiß) dass wir zwei Söhne und eine Tochter haben. Mit einem Mädel wäre das Gleichgewicht also ausgeglichen :D So, nun sind die Welpen auf der Welt, es sind zwei Stück. Bruder und Schwester. Und auch der Rüde ist einfach Zucker :cuinlove: wir sind die ersten, die kommen dürfen. Jetzt kommt unser fester Entschluss doch etwas ins wanken.


    Wie ist das so, mit den Jungs? Ist es wirklich so, dass die Mädels einfach besser mit Kindern können? Und sind Rüden tatsächlich problematischer mit den Artgenossen?


    Wir haben in der Verwandtschaft noch 3 Hunde, die sich regelmäßig treffen. Hier ist das Verhältnis i. M. 1 Hündin/2 Rüden. Es wäre mir schon wichtig, dass hier die Harmonie stimmt. Eine 100 %Sicherheit gibt es natürlich nicht.


    Mich würden einfach eure Meinungen und Erfahrungen interessieren :hilfe: