Beiträge von An Ni

    Wie meinst du die Frage genau?
    Wie man dem Hund beibringt, ein Gebiet dieser Größe abzusuchen (und nicht größer zu werden)?

    Genau das, hatte etwas Probleme, es zu beschreiben.

    Ich denke, da gibts keine Standardlösung, das ist eher ein individueller Aufbau. Das liegt ja auch dran, wie der Hund von sich aus sucht. Es gibt Hunde, die suchen eher "zu klein" oder lassen sich von Geländekanten abhalten und es gibt welche, die gehen noch viel weiter und damit aus dem Gebiet raus. Manchen muss man auch wirklich beibringen, den Wind zu nutzen. Und an sich liegen dann halt nur in dem Gebiet die Dummys, also wenn der Hund weiter raus läuft, findet er da nicht. Man kann auch gut Gebiete nehmen, die z.B. durch Wege begrenzt sind (wir haben oft so kleine Wandstückchen, die an mind. 2 Seiten von Spazierwegen begrenzt sind) - wobei man theoretisch dann schauen muss, dass der Hund nicht lernt, sich von jeder Geländekante begrenzen zu lassen.


    Meine Große arbeitet das Gebiet systematisch ab und sollte sie dabei doch mal deutlich zu weit raus gehen, gebe ich ihr in der Regel einen stimmlichen Hinweis. Meine Kleine lernt noch, die ballert erstmal im Full speed rein ins Gebiet und arbeitet da noch nicht so effizient.


    Haltet ihr denn die Schleppleine in der Hand? Weil dann ist das Gebiet natürlich sehr klein und kann vom Bewuchs her auch nicht sehr anspruchsvoll sein, das funktioiert mit Leine ja sonst nicht.

    Wie meinst du die Frage genau?
    Wie man dem Hund beibringt, ein Gebiet dieser Größe abzusuchen (und nicht größer zu werden)?

    Ja, da hast du recht. Temperaturtechnisch waren die normalen Luftmatratzen (oder -betten) der Kinder diesmal völlig ok. Wahrscheinlich hab ich auch noch nichts gekauft, weil das je nach Anforderung so unterschiedlich ist... und wir wollen weder regelmäßig Zelturlaub machen noch ständig Wandern mit Zeltübernachtung. Geht eher um so ein WE wie jetzt oder mal ne 2-3 Tagestour mit Zelt, die ich gern mal mit ner Freundin ausprobieren würde...

    Da reicht dann wahrscheinlich eine halbwegs komfortable selbstaufblasbare, je weniger Gewicht desto teurer. Ich würde den Kauf daran festmachen, was du dir bei den geplanten Wanderungen an Gewicht zutraust, ohne deshalb kürzer gehen zu müssen bzw. unverhältnismäßig zu leiden. :)

    Ich find bei Mehrtages-Wandertouren kommts echt auf jede 100g an. Wir waren ja im Juni 4 Tage mit Hund unterwegs und allein das Gewicht des Hundefutters, das täglich weniger wurde, hab ich gespürt :ops: (hatte insgesamt knapp 10kg auf dem Rücken)

    Haha, wären die Hunde in der Dachbox, hätte ich den Kofferraum ja fürs Campingequipment frei :lol:


    Ja, da hast du recht. Temperaturtechnisch waren die normalen Luftmatratzen (oder -betten) der Kinder diesmal völlig ok. Wahrscheinlich hab ich auch noch nichts gekauft, weil das je nach Anforderung so unterschiedlich ist... und wir wollen weder regelmäßig Zelturlaub machen noch ständig Wandern mit Zeltübernachtung. Geht eher um so ein WE wie jetzt oder mal ne 2-3 Tagestour mit Zelt, die ich gern mal mit ner Freundin ausprobieren würde...

    was ist denn euer Geheimtipp als Schlafunterlage beim zelten? gern klein und platzsparend und trotzdem möglichst komfortabel?

    Ich habe Outdoorluftmatratzen aus so einer Art Nylon.

    Klitzekleines Packmaß, sehr leicht, trotzdem haltbar und sehr bequem.


    So hier in der Art:

    Die sieht super aus!
    Ich hab mich unklar ausgedrückt... optimal wär was, das man auch beim wandern mitnehmen kann. Insofern gefällt mir die sehr gut!


    SavoirVivre Wir werden in diesem Leben auch keine Zelt-Camper mehr, aber ab und zu als kleines "Abenteuer" - grad auch mit den Kindern - find ich das sehr cool.

    Wir waren am Wochenende wieder los, recht kurzfristig und ohne Wohnwagen... stattdessen mit 2 kleinen Zelten und einem Auto vollgepackt bis unters Dach... (hat mal jemand versucht, alles fürs Campen für 4 Personen und 2 Hunde in eine Dachbox zu quetschen? :lol: Kofferraum ist bei mir nahezu voll mit der Hundebox) - und hatten eine traumhafte Zeit auf Texel. heart-eyes-dog-face heart-eyes-dog-face heart-eyes-dog-face Wunderschöner Sonnenuntergang, Regen, Gewitter, herrlichstes Sommerwetter, Wind, Regenbogen, alles dabei dog-face-w-sunglasses Die Kleine kannte zelten noch gar nicht, aber beide haben es ganz souverän mitgemacht und chillen im Zelt (und in den Dünen) so geliebt, und natürlich flitzen am Strand. Eventuell sind beide jetzt ziemlich platt vom Wochenende...


    Für uns Erwachsene wars bloß etwas unbequem zu schlafen, daher: was ist denn euer Geheimtipp als Schlafunterlage beim zelten? gern klein und platzsparend und trotzdem möglichst komfortabel?

    Ja, ich denke, ich muss mal eine zeitverzögerte Suche machen, vielleicht ist das der Trick an der Sache.


    Tatsächlich sucht er super gern und er hat sehr schnell gelernt, was er tun muss. Auch gerade, was unterschiedliche Höhen betriff. Was ihm nicht so passt, ist das zurückbringen. Das sehe ich auch ein weniger lockerer. Er muss also weder mit Dummy im Maul einen Vorsitz machen, noch sonst was. Uns geht es wirklich eher um die Nasenarbeit und nicht um einen korrekten Ablauf.

    Ist es falsch, dass er auf dem Boden und im Hochwinde sucht oder soll ich das lassen (auch, wenn ich keine Idee hätte, wie ich ihm das Hochwindsuchen abgewöhnen sollte)?

    Vielleicht findest du auch mal spannenderes Gelände als Wiesen? Gerade wenn er gern in verschiedenen Höhen sucht?

    Hunde suchen unterschiedlich, wenn er mit seiner Methode zum Erfolg kommt und Spaß hat, ist es doch gut so.

    Wie groß ist denn dein Suchengebiet, das er bei der Suche abarbeiten muss?

    Puhhhh, da fragst du was. Wie bekomme ich das raus?

    Sind halt Wiesen, nahe den Feldern mit Bewuchs. Kann schon der Länge nach mal 100 Meter oder so sein, wenn ich ganz weit gehe. Aber eine zuverlässige Antwort kann ich dir darauf nicht geben. Denkst du, es ist zu klein?

    Vermutlich folgt er da tatsächlich deiner Geruchsspur...

    Ich arbeite bei der großen Suche eher in anderem Gelände (Waldstücke, Gelände mit viel Bewuchs etc.), das schwieriger abzusuchen ist, Größe etwa 50*50m.
    Man kann auch den/die Dummy(s) verstecken und erst später irgendwann suchen lassen.


    Hast du denn das Gefühl, es macht ihm Freude?

    Wie groß ist denn dein Suchengebiet, das er bei der Suche abarbeiten muss?