Beiträge von bome18

    Jetzt ist Ursel schon 6 Wochen bei uns.
    Nach dem turbulenten Start ist nun alles fein.


    • Seit etwa 2 Wochen ist es überhaupt kein Problem mehr das Tor zu öffnen. Ursel steht geduldig und freudig ein wenig weg und macht nicht, auch nur eine Sekunde, die anstellten ausbüchsen zu wollen.
    • Den Dreh mit Besuch haben wir nun auch raus. Wir gehen gemeinsam rein. Ich oder mein Mann vorweg und holen dann den Besuch rein. Dabei stellen wir die Ursel und den Besuch ganz ruhig und freudig vor. Es wurde niemand mehr angebellt, bis auf die besagten Personen.
    • Leine, ja. Zu 60 % gehts mittlerweile ohne zu ziehen. Den Rest bekommen wir auch noch hin:)
    • Ich habe ihr Vertrauen und darf bis auf zwei Ausnahmen alles machen und „Untersuchen“. Nur am After weigert sie sich, wollte mal nach Durchfall was reine machen. Und tragen, lässt sie sich nicht.
    • Gestern Abend begegneten wir einem Waschbär, dieser verschwand im Baum und Ursel bellte und lief untern rum. Als ich sie abrief hörte sie und nach dem dritten Mal lies sie endgültig von dem Tier ab.
    • Das Urinproblem haben wir in den Griff bekommen. Kürbiskerne sind unsere Rettung. Gemörsert unters Essen. Sie liebt es und wenn ich schon mörsere steht sie bereit:)
    • Das Treppensteigen macht sie mittlerweile absolut routiniert und liebt es dahin mit zu können wo wir sind.
    • Als feste Rituale hat sich abends und morgens eine Kuchel-Knuddel-Runde im Bett eingebürgert. Und wenn es droht auszufallen macht sie sich mit einem Wuff bemerkbar. Und wenn wir dann Hoppes sagen kennt sie kein halten mehr. Schlafen tut sie überall im Haus. Doch am liebsten und die meiste Zeit im Gang vor unserem Schlafzimmer oder im Schlafzimmer vor der Balkontür. Ihre gepolsterten Liegeplätze meidet sie, bei den derzeitigen Temperaturen. Aber sie nimmt sie an, wissen wir von davor:)
    • Das platz und warten bis das Essen freigegeben wird klappt auch schon recht gut. An der Freigabe, bzw. der Geduld, müssen wir noch üben.


    Wir können uns schon jetzt überhaupt nicht mehr vorstellen ohne Ursel zu sein. Sie ist eine Bereicherung und so als währe sie genau für uns:) ihre Prägezeit und die ganz jungen Jahre haben wir zwar nicht miterlebt aber davon merkt man von mal zu mal weniger. Sie wird in drei Tagen 3 Jahre Alt. Und ich freue mich schon wie Bolle auf die Jahre die wir mit Ihr haben werden.


    Und ich habe mal dumm gerechnet und überlegt. Im März 2015 ist die Oma meines Mannes gestorben. Im Sommer haben wir uns entschieden den Gasthof zu übernehmen.
    Der Opa lebt bei uns. Die Susi, der Westi von Oma und Opa, ist Ende April gestorben. Erst da, das war schon vorher klar, wollten wir uns unseren Hund holen.
    Als sie von uns ging sah ich mich nach Tierheimen in der Umgebung und näheren Umland um. Einige in der Nähe, hatten wilder und lange Texte. Das Tierheim von Ursel war das weiteste und die Hunde(Welpen) weswegen ich hinwollte waren am Tag, als ich losfuhr, leider vermittelt. Doch anstatt zu einem näheren zu fahren wo welche waren die uns zusagten, vom Bild und Text her, fuhr ich dennoch da hin. Ohne zu wissen ob ein interessantes Tier dabei sei.
    Nach dem Gespräch mit der Leiterin führte mich die Pflegerin zu den beiden Husky-Mischlingen. Unsere Begegnung am Zaun und alles weitere was geschah, da war es um mich geschehen. Mein Mann konnte nicht, also habe ich ihn die Ursel am Telefon beschrieben, Bilder und Videos. Übers Wochenende haben wir überlegt und eigentlich war die Antwort klar. Wir wollen die Ursel zu uns holen.
    Laut dem Heim sei sie von einem anderen heim zu Ihnen gekommen und da wüsste man nur das sie da auch aufgewachsen sein musste.


    Ursel wurde im Sommer 2015 geboren, also irgendwann im Frühjahr gezeugt, Die Oma meines Mannes verstarb im März und wir beschlossen im Sommer den Hof zu übernehmen. Währenddessen wir uns einlebten fand die süße Maus keine Familie. Und dann als ich die Wahl hatte zwischen nahe und der großen Gewissheit einen passenden zu treffen entschied ich mich fürs weiter weg, ins Ungewisse zu fahren.
    Und sie da eine Ursel, die uns im Sturm eroberte.
    Lange Rede kurzer Sinn.
    Soviel Zufälle kann es nicht geben. Ich glaube Ursel ist unser Geschenk und das Dankeschön seiner Oma dafür das wir alles übernommen haben und weiterführen.

    Ok. Das ist wirklich außergewöhnlich.
    Bei uns war es wirklich so das sie im Liegen machte und darüber dann, wen sie durchnässt war, aufstand und sich reine machte.
    Aber auch da gehe ich nicht von „trotz“ aus.


    Viel Erfolg beim Onkel Doc!
    Das wird schon.

    Wir haben unsere Ursel jetzt seit 3,5 Wochen. Mit einigen auf und abs, aber ales im allen könnte es besser nicht sein.


    Vor etwas mehr als einer Woche ist mir das auch bei Ursel aufgefallen. Sie lag und hinter/unter ihr war eine Pfütze. Führte es zuerst auf Stress/Aufregubg zurück. Kam dann auch einige Tage nicht mehr vor.
    Dann stand sie nirgends, einseitig patschnass vor unserem Bett und ich hatte nur drei Vermutungen.
    a: Inkontinenz b: Stress c: Blasenentzündung.


    Obwohl sie uns als nicht ganz stubenrein übergeben wurde hatten wir damit seit dem ersten Tag, außer als sie oben, wegen der blöden Treppe festsaß, null Probleme. Und da sie eben auch selber in der Pfütze lag musste es irgendetwas sein.


    Also vor einigen Tagen ab zum Onkel Doctor. Da war sie auch abgeschlafft und irgendwie lustlos.
    Nach der Anamnese kam er auf die Wasserrute, eine Verspannung/Reizung am Rutenansatz. Dies ist so schmerzhaft das der Hund meistens die Rute am Ansatz horizontal abstellt und dann abfallend runter hängen lässt. Der Schmerz kann sich dann auch aufs Wasser lassen und koten auswirken. Eben das der Hubd wegen des Schmerzes nicht mehr einhalten kann/mag und dann es zu den Maleur‘s kommt.


    Eine Spritze beim doc und Schmerztabletten, für zuhause, Noch auf der Rückfahrt war sie wieder viel viel besser drauf und es kam nie wieder vor!


    Ein Hund liegt nie freiwillig oder aus trotz im Urin, selbst nicht wenn es nicht stubenrein ist. Machen höchstens Hunde die leider im Verschlag oder anderweitig eingeengt gehalten werden und eben nicht weg können.


    Ich habe auch keine Sekunde mit ihr geschimpft. Sie könnte ja nichts dafür. Wusste zwar nicht warum aber das etwas war damit lag ich richtig.


    War deine Maus im Kalten Wasser? Das ist unter anderem einer der hauptauslöser für ne Blasenentzündung bzw. der häufigste Auslöser für eine Wasserrute, auch hohe Sprünge oder andere Überbelastungen an den Hinterköpfen können diese hervorrufen. Bei uns war es das Wasser.

    Meine Hunde reagieren auch darauf, ob ich jemanden mag oder nicht :ka:
    Nur dass ich keinen Besuch hab den ich nicht mag :smile:

    Genau!! Aber bei Familie, grade der angeheirateten buckligen Verwandtschaft, kann man es sich nicht immer so aussuchen. Jetzt sind wir uns aber einig geworden, den Kontakt in diesen Zweig stark zu minimieren und sie nur noch ausschlieslich vor dem Hof zu empfangen. Alles weitere ist ihnen verwehrt.

    Lurchers, Ursel selektiert nicht unseren Besuch.
    Sie selektiert für sich, wenn sie mag und wenn nicht. Das finde ich in Ordnung.
    Wenn wir gemerkt haben, das es nicht klappt, haben wir es entweder so kurz wie möglich gehalten durch Ihren einzigen Bereich zu maschieren bzw. Wenn wir zu zwei waren das einer den Hund weiter weg auf dem Anwesen ablenkt.
    Nichts des do trotz bleibt unser Besuch unser Besuch, Punkt! Damit muss sie leben. Wenn wir mit unserem Besuch, den sie persönlich nicht mag, oben sind und sie unten ist alles gut. Eben nur die zusamenkunft ist halt „interessant“ künftig wird sie, in solchen Situationen in einem separaten Flügel sein und wir können mit dem Besuch unbehelligt uns Bewegen.


    Das die Familie um die Schwägerin eben Hausverbot erhielt hat noch ganz, wie wir erfahren mussten, andere und gravierendere Gründe. Es gibt eben Menschen mit denen ich mich nicht geben mag, sind zufällig die die mein Hund auch nicht mag.
    Andere Menschen mit denen ich mich liebend umgebe hat sie keine Probleme und Menschen mit denen ich zusammen sein mag und sie dennoch nicht mag muss sie mit leben und wird entsprechend anderweitig im Gehöft untergebracht.


    Das wir soviel erstKontakt, die ersten Tage, mit fremden Leuten, hatten ist einfach der Höfigen Situation geschuldet. Wir müssen immer, um in den Privatbereich zu kommen in genau den Bereich in dem sie sich bis dato nur aufhalten konnte. Jetzt haben wir mit der Wohnetage die Möglichkeit mehrere Flügel unseres Hauses zu nutzen und zu separieren. Was nun eben auch passieren wird.


    Aber sei’s drum. Danke, ja wir haben ganz viel Spaß mit unserer Ursel.


    Ganz ehrlich, sowie Du das machst, klingt das nicht so ungefährlich. Vor allem wenn auch noch Kinder dabei sind! Du hast den Hund erst wenige Wochen. Damit kannst Du überhaupt gar nicht vorhersagen, wie sie in bestimmten Situationen reagieren wird.

    Ja, da gebe ich dir Recht. Aber wie bereits eben beschrieben konnten wir zuvor nicht anders verfahren, ohne uns im eigenen Haus/Grundstück selber einzusperren. Das interessante ist ja, das ihr „Stressprogramm“ NUR und AUSSCHLIESLICH bei der Familie der Schwägerin und ähnlichen Personen bzw. Personen aus dem gleichen „Milieu“/der gleichen Attitüde abläuft.
    Nichts desto trotz werden wir künftig unsere neuen Möglichkeiten nutzen und den Zeitpunkt und die Art der Kontaktaufnahme beeinflussen.

    Zum Thema der Familie der Schwägerin wird sich die Situation ohnehin noch anders darstellen. Was uns da, seit einigen Monaten zu Ohren kommt und wir selber erleben müssen ist haarsträubend. Und seit wir uns, seit dem Vorfall, näher damit auseinandersetzen wird einem anders.
    Aber das überlasse ich anderen stellen.


    Selbstverständlich werden wir künftig anders verfahren. Jeder kommt erstmal so mit rein während Ursel woanders ist. Dann wird nach einiger Zeit Bekanntschaft geschlossenen, es sei den Ursel „schiebt laufend Alarm“ während des Besuchs. Aber seither hatten wir schon Besuch von verschiedenen guten und engen Freunden/wie sich bekannten.
    Alle wurden zunächst reserviert, aber freundlich begrüßt:) nach wenigen Minuten setzte sie sich neben oder bei die Personen und lies sich streicheln. Innerhalb von Minuten liegt sie dan meist auf dem Rücken.


    Wir sagen uns immer, Ursel teilt unseren Geschmack, was zwischenmenschliche Beziehungen und Personengruppen angeht:)
    Mit niemanden, dem wir uns gerne umgeben hatte sie bislang irgendein Problem.
    Hauptsache langsam angehen lassen. Komme rein, wenn Herrchen dich reinbittet. Fass mich erstmal nicht an. Beig dich nicht komisch über mich. Lass mich das Tempo vorgeben.
    Ok gecheckt. Freundlich, nett, liebevoll, einfühlsam. Ab auf Tuchfühlung. Wow, das ist echt schön, du darfst bleiben und wiederkommen! Mal sehen ob du auch für die Runde schmusen geeignet bist: Wahnsinn, der darf, soll, nein der muss weitermachen und wiederkommen.


    Auf Grund der Zeit, wo sie nur unten sein könnte hatten wir keine andere Möglichkeit. Aber es ist beeindruckend zu sehen wie zielgerichtet sie für sich selektiert.


    Jetzt wo wir aber alle Möglichkeiten im Haus mit ihr haben steuern wir den Zeitpunkt der Kontaktaufnahme und ab wann sie ihr Kennenlernritual durchziehen kann.

    Unsere kleine lehrt uns immer wieder neues.


    Als sie ausgebüchst ist endete ihre Tour beidemale im kalten Wasser. Das reichte wohl schon aus. Sie zog sich dadurch eine Wasserrute zu.
    Typische Symptome zeigte sie zunächst nicht. Erst gestern hing die Rute Typich und sie war auch wie abgeschlagen.
    Eine Spritze beim Onkel Doc und ein paar Tableten für zuhause. Und siehe da noch am selben Tag war das Wasserlassen wieder kontrolliert und nach einer ausgiebigen Ruhe im Warmen drinnen war sie schon wieder fast die Alte.
    Heute früh war auch alles trocken und sie war wieder ganz die alte. Ich halte sie erstmal kontrolliert drinnen, damit sie im warmen noch ein - zwei Tage auskurieren kann. Gassirunden werden wieder was kürzer und davor öfter. Ende der Woche geht es dann normal weiter.


    Maulkorb, wissen wir jetzt auch, ist für sie kein Problem. War, wegen der Schmerzen und der neuen Situation, von Nöten.


    Der blöde Vorfall hat uns Nerven gekostet. Das Vertrauen ist wieder da. Aufregende drei Wochen! Aber nun ist es an der Zeit mit dem alten abzuschließen und nach vorne zu sehen.
    Das Misstrauen, die Sorge, gegenüber der beteiligten Familie und Personen die sich ähnlich tölpelhaft verhalten werden wir im Blick halten. Hiersein werden wir arbeiten!
    Die Schwägerin und die Kinder waren vorgestern nochmal, in Begleitung im Haus. Ursel lies die drei nicht aus es Blick und als der große Junge sie anfassen wollte bellte sie und schuppste mit Ihrer Schnauze seine Hand weg. Die schnappte nicht zu. Ich schritt ein und sie beruhigte sich sofort. Die Schwägerin brüllte wieder sofort los, was Ursel dazu veranlasste sich stoppend vor sie zu stellen. Ich schaffte es Ursel soweit zu beruhigen das wir durchgekommen sind.
    Aber dennoch, trotz Begleitung und klare Aussage das NIEMAND das Tier anfasst und Ansagen macht außer ich, bewies die Familie eindrucksvoll nicht in der Lage zu sein sich an Ansagen zu halten und sich auch nur einigermaßen Tiergerecht zu verhalten. Den Kindern mache ich keinen Vorwurf, sie bekommen es leider nur vorgelebt. Aber um die Kids vor sich selbst zu schützen und Ursel den Stress zu ersparen gibt es für mind. Sechs Monate ein Kontakt- und Hausverbot!


    Ich reg mich schon wieder auf, schnell runterfahren und abkühlen.

    Danke. Nehme dein Angebot gerne an, in der Hoffnung es nicht mehr zu brauchen :roll:


    Ja, Hundelose, Kleinhundehalter und Halter von treufoofen Lämmern(manchmal beneide ich sie aber dann möchte ich doch definitiv nicht mit meiner Diva tauchen) verstehen oft nicht das die Herausforderungen die selben sind, jedoch bei einem größeren Tier einfach eindrucksvoller daher kommen :???: :hurra:


    Aber genug der hin und her schubserei. Jetzt genießen wir unsere neue Freiheit und blicken nach vorne!


    Nochmal danke für deine Worte, das freut mich zu hören/ ähnlich lesen.

    Habe irgendwie alles als Vorwurf angesehen. Habe mir selber genug Vorwürfe gemacht. Es klang für mich persönlich alles wie: Schütze die Umwelt vor diesen verkorksten Hund, weil sein Halter ihn zur Bestie werden lies, durch diesen Vorfall. Ich weis das dies niemand geschrieben hat.
    Es war einfach zu aufgeblasen in meinem Kopf um in dem Zusammenhang auch nur ansatzweise einen klaren Gedanken fassen zu können.


    Mit der treppe ist es seit gestern alles easy, sie läuft da runter als hätte sie ihr Leben nichts anderes gemacht:)


    Das dies es Pinkeln im Liegen mit der noch nicht ganz vorhandenen Stubenreinerer zusammen hängt kann ich mir nicht vorstellen. Weil als sie drei Tage oben war gab es immer eine Pinkelspur vom Wohnzimmer raus zum Flur. Also wirklich der Versuch es zu halten bis man draußen ist. Es stand halt immer die Treppe im Weg.
    Unten hat sie noch nie gemacht!(bis auf dem einen Tag im Liegen) Auch da war sie von abends bis morgends drinnen. Daher schließe ich dies aus.
    Beidemale standen im Zusammenhang mit großen Stress, Anspannung, Erregung und „Sehnsucht“. Gestern kam es direkt nach dem Treppensieg unten noch ein einziges Mal vor, wieder im Liegen. Seither geht sie mit hoch und wieder runter. Sie läuft in einem durch den Flur und die Treppe runter, als währe diese garnicht da. Gestern Abend hat sie sich vor Freude 15 min auf dem Sofa getollt. Immer mit einem Lachen im Gesicht. Es schien so als sei ihr bewusst geworden das sie die letzte große Hürde gepackt hat und nun endgültig das „Reich“ des Rudels vollständig mit erobert hat und sich nichts anderes im Leben gewünscht hätte als mit ihrem Rudel alles zu teilen und dabei sein zu dürfen.
    Während ich das schreibe liegt sie entspannt, schläfrig mit im Schlafzimmer, vor der Balkontür.
    -Hund runter gebracht und wieder oben-
    Sie ist trocken und niergends im Haus ist eine Pfütze oder es riecht nach Urin. Ich bin mir daher zu 99,9% sicher das es um eine stressbedingte Inkontinez handelt/e. Trotzdem werd ich mal Dienstag den TA nachsehen lassen. Aber ich bin überzeugt das waren übersprunghandlungen bzw. sie war nervlich in diesen Momenten so mit sich beschäftigt/woanders das sie es überhaupt nicht mitbekam.