Beiträge von bome18

    Update:
    Vorab.
    Hab mich runtergefahren und beruhigt. Sorry, die ganze Situation hat mich auf links gekrempelt:)


    Ursel ist wieder ganz entspannt und freudiger den je. Ich denke das Erlebnis ist verarbeitet. Sie lässt sich von mir auch wieder anstandslos führen und „untersuchen“. Das ist, finde ich, ein ganz großer Vertrauensbeweis.


    Das Thema Treppe hat uns bis gestern dazu veranlasst die Treppe abzusperren. Die Sperre haben wir alle zwei Tage etwas höher genommen, damit sie sich mit der Höhe vertraut machen kann.
    Als die Sperre am Mittwoch nur noch zwei Stufen versperrte flehte sie uns förmlich an, zu uns zu dürfen. Mein Mann lies dann abends die Tür offen und sie kam wie ein Sausewind hoch.
    An dem Tag, an dem die Sperre aufgehoben wurde, fiel mir auf das das sie unten im Flur lag und hinter ihr eine Pfütze war. Erst als ich reinkam und die Türe öffnete stand sie auf und man merkte das es ihr unangenehm wahr. Ich fand dies merkwürdig, da es aber nur einmal vorkam dachte ich es sei eine streßbedinge Ausnahme. Sie liebt es bei uns bei zu sein und das sie nicht hoch konnte war für sie sehr schwer. Merkte man daran da sie immmer mit hochgestürmt kam und oben ewig wartete bis sie wieder runter ging. Dies könnte ich von einer Fenster sehr gut beobachten.


    Am kommenden morgen dann hatten wir das selbe Theater wieder. Angst, Panik und viele andere Gefühle vor der Treppe. Als sie sich beruhigt hatte, sich aber weder locken noch stubsen lies, holte ich die Leine. Ich nahm sie an selbige und hielt sie die Treppe runter so stramm das es für sie nur einen Weg gab, den nach unten. Nach drei Minuten wilden Leinen“tanz“, kam sie runter geeilt. Unten angekommen wartete direkt ihr fressen auf sie und nachdem dieses verputzt und erstmal Wasser geschlabbert war speilten wir sofort mit ihren neuen Liebling, dem Ball.
    Alles toll alles prima.


    Um ihr aber das Leinentänzen möglichst zu ersparen entschied ich mich dazu die Sperre erst nochmal dran zu machen, diesmal nach ganz oben. Die allerletzte Stufe hat Ursel bis Freitag Abend gemieden. Seitdem saß sie immer oben und wartete. Das einnässen, im Liegen, kam seither nicht mehr vor- bzw. bekam ich nicht mit-.


    Gestern Abend haben wir die dann wieder hochgelassen, nachdem sie wieder pausenlos hochstapelte und oben wartete. Und das auch ohne das wir oben waren:) Es waren allerdings schon gut 01:30 da schläft ist ruht sie normalerweise unten schon gute 4,5 Stunden. Oben brauchte sie dann erstmal ne halbe Stunde, bis sie zur Ruhe kam.


    Sie schlief im Wohnzimmer. Ihr vorgesehenes Bettchen im Schlafzimmer nahm sie noch nicht an.
    Die Nacht war ruhig und entspannt. Als ich heute aufwachte ca. 06:20, etwa eine Stunde vorher wie sonst, bemerkte sie es und kam zu mir ans Bett. Ich streichelte sie und sie hüpfte zu uns ins Bett.
    Da bemerkte ich das Ihre ganze rechte Seite patschnass war. Als ich das registrierte schleckerte sie sich ab. Und ja, dem Geruch zu folge war es Urin. Sie muss sich anscheinend wieder im Liegen/Schlaf entleert haben, diesmal aber ganz und nicht nur ein wenig. Ich holte sie dann vom Bett und suchte nach der Pfütze, nichts zu finden.
    Die legte sich um Schlafzimmer vor die Balkontür und als ich sie holen wollte um runter zu gehen, in der Hoffnung ohne Leinentanz, sah ich es. Auch da war dann eine Pfütze, sie hatte wieder ein wenig Urin abgelassen. Im Liegen und nicht geschlafen. Sie verfolgte mich ja mit mehr oder weniger offenen Augen.


    Ich bin dann mit ihr zur Treppe. Sie zögerte zuerst etwas im Flur, kam dann aber doch ohne großes Tamtam. An der Treppe setzte sie fast sofort beide Vorderläufe auf die Stufen, nur der Po blieb wieder oben. Aber diesmal ganz ohne Gejammer oder Bellen oder sonst etwas. Als sie sich setzten/legen wollte habe ich meine Hände hinter ihr platziert und ohne Druck nach vorne bewegt. Zuerst wollte sie einmal zurückweichen. Ich erhöhte ganz minimal den Druck. Drei, zwei, eins — runter
    Ja geschafft, ohne Theater, ohne großen Stress und fast von ganz alleine!


    Also das Treppen-Thema ist damit wohl Geschichte aber dafür ist nun das Wasserlassen im Liegen/Schlaf.
    In den letzten Tagen dreimal, alleine zweimal davon diese Nacht/Morgen.
    Sie wird Mitte Juni drei, ist Kastriert. Jedesmal passierte es im Liegen.
    Das erstemal bemerkte ich es als sie ganz große „Sehnsucht“ hatte und um jeden Preis hoch wollte. Die beiden letzten Male war Sie nach einem langen Weg endlich oben kam aber zuerst nicht zur Ruhe.


    Ansonsten ist sie fit, macht keinen Kranken Eindruck. Seit sie bei uns ist haben wir schon vier zecken vom „Buffet“ holen müssen und mit zwei Igeln hatte sie auch schon „gespielt“.


    Werde am Dienstag auf jedenfalls im TH anrufen. Die sagten ja das wir uns die ersten Wichen melden sollen wenn was sein sollte. Ich hoffe im „bestenfalls“ das es nur stresbedingt war/ist. Vlt. eine Blasenenrzündung. Ihr Bett unten nimmt sie an, liegt aber dennoch gerne auf den Fliesen, die relativ kühl/kalt sind. Sie springt auch gerne in die Zinkes. E im Hof, voll mit Wasser, Anfang der Woche auch als es sehr sehr kühl war und keine Sonne schien. Ich hoffe das es keine Inkontinenz ist.

    Und ja, ein Maulkorb ist wichtig und bei der Größe, für beschriebene Ausnahmesituationen, unerlässlich. Selbstverständlich wird sie dies kennenlernen und dann eben auch tragen. Aber nicht als Gassiberuigendes Utensil. Ob und wann wir das Hausverbot aufheben werden kann ich noch garnicht sagen. Solange geht es nur wenn es nicht anders geht in den Hof und das Haus mit einem von uns beiden und wenn Ursel entweder im Haus oder auf dem Hof ist damit kein Kontakt zu Stande kommt.


    Ein erster Kontakt würde hierbei auch nur mit Leine, oder wenn das schon klappt mit Maulkorb erfolgen. Eben weil ich in genau dieser Einzelsituation dies für angemessen und geboten halte. Den momentan sehe ich wenig Chancen das sich das Verhältnis beidseitig nochmal normalisiert.

    Zu deinem ersten Absatz CH-Troete, muss ich sagen ja, da packe ich mir selber -in der beschriebenen Situation- an die eigene Nase. Das hätte NIE passieren dürfen, eine solche Situation zuzulassen. Bei den Gedanken daran könnte ich mich auch noch heute pausenlos dafür Ohrfeigen!


    Aber ich habe entsprechend reagiert und der gesammten Familie dieser Halterin, weil alle so mit Hunden umgehen, Hausverbot erteilt! Weil keiner dieser Holzköpfe weis wie man sich einen Hund nähert und gegenüber verhält. Rennen durch die Gegend, Schreien, rämpeln den Hund an usw. es handelt sich hierbei um enge Verwandte seitens meines Mannes. Und seit dem dieses Hausverbot ausgesprochen wurde und nach einem Verstoß(das Kind am Tor war einer der Söhne) rigoros umgesetzt wird hält sich die besagte Familie nur noch vorne außerhalb des Blickfeldes auf. Seit dem ist wieder Ruhe!!! Bei noch keiner einzigen anderen Person oder Ursel hat sie auch nur ansatzweise so reagiert!
    Der Moment am s Leben Abend mit dem Hund aus dem Dorf war eine absolute Ausnahme und ein Einzelfall. Mittlerweile sind ihr die anderen wieder schnurz piepst egal. Außer der andere geht sie an. Nicht wieder denken ich teste das bewusst aus etc. Wir leben auf dem Dorf und haben einen Bundesweiten und regionalen Rad-/Wanderweg in unmittelbarer Nähe. Da trifft man immer Wiederwahl auf Leute und Hunde. Wir gehen vorbei und lassen Leinenkontakt nicht zu. Klappt ganz prima. Auch reden und die Hunde sitzen oder liegen neben/bei den Haltern klappt ganz anstandslos. Einmal war einer vorbei gegangen diesen Hubd ein Rüpel an der Leine war. Da hat sie sich zu ihm gewarnt und angebellt. Ich nahm sie zu mir und Ruhe war im Karton.


    Unsere Freunde, die sich entsprechend verhalten oder vorher unterrichtet wurden halten sich an übliche Gepflogenheiten im sozialen zwichenemchlichen und dem Hund gegenüber korrekt und umsichtig. und noch nie wurde einer unserer Freunde, Verwandte, Gäste oder andere Personen/Tiere behelligt. Selbst meinen Schwiegervater, der auch zuerst ähnlich rumpelnd und polternd reinspaziert kam wurde lauthals angekündigt, NICHT nach vorne preschend angebellt sondern uns angekündigt/vorgewarnt. Nachdem ich ihm alles erklärt habe verstand er es. Er blieb stehen und der Hund sah wie wir uns begrüßten. Anschließend begrüßte er Ursel und sie ging ihres Weges und legte sich ab. Seither wurde auch er nicht mehr angekündigt oder angebellt. Am Wochenende wurde er übermütig und wollte eben schnell in die Werkstatt über den Hof. Da wurde er nochmal angebellt er schaltete sofort und es war Ruhe und sie legte sich wieder ab.


    Ich bin der festen Überzeugung, allerspätestens seit Himmelfahrt, das Ursels Reaktionen nur auf Personen bezogen sind die ihr dauerhaft blöd kamen in den ersten Tagen und Personen die sich eben ähnlich Verhalten.
    Und den Umgang, in Köln sagt man:, „Boorepack“(Menchen die sich verhalten wie ein abgeschotteter grober Bauer ohne Emphatie und Anstand) kann man meiden. Dies ist es was wir nun auch mit Ursel machen. Nicht falsch verstehen ich bezeichne hier niemanden im Forum als Boorepack. Bin jedoch einfach in dieser Situation, auf Grund meiner Selbstvorwürfe, einfach was dünn gestrickt. Und über das Ziel hinaus geschossen.


    Ich hoffe die Schilderung eben rückt unsere Situation in das richtige Licht.
    Und bitte entschuldigt die Lesbarkeit. Nach 6 Jahren Schreibtherapie konnte damals nicht mehr herausgeholt werden. Das entschuldigt nicht die Vertipper, das liegt am schnellen Handyschreiben. Aber die Rechtschreib, Zeichenfehler sind mir bewusst aber leider auch mit Korrektur nur bedingt zu begrenzen.

    Also ich bin echt schockiert! Rülpserle, du hast in meinen Augen keinen geeigneten Umgangston.


    Wir dürfen hier nicht vergessen das es sich um eine fast dreijahrige Hündin handelt, die nur Tierheim kennt, und daher nicht voll erzogen wurde und das alles grade erst lernt!


    Danke, an die einfühlsamen und konstukiv beitragenden User! Genau wegen dieser Beiträge habe ich dieses Forum ausgewählt und mit registriert.
    Bitte seid mir nicht


    Den Schwarzmalern, Vermeidern und den Haltern deren Geduld in der Hundeerziehung bis zum nächsten Maulkorb und/oder Kette reicht sei gesagt das mir eure Hunde leid tun! Erziehung ist nicht den Hund am Maulkorb, Zwinger und Kette zu gewöhnen und dann ist alles gut. Erziehung ist sich mit dem Hund intensiv beschäftigen, ihn richtiges Verhalten beizubringen. Alle anderen Maßahmen haben Ihre daseinsbereichtigung, aber NICHT zur "vermeidung" aller möglichen Erziehungsbemühungen von vornerein.
    Natürlich führt man nicht Situatonen herbei die man nicht abschätzen kann und nicht abzuschätzen weis.
    Mit der Zeit weis man wie ein Lebewesen tickt und was geht und was nicht. Und das erfährt man nicht durch Maulkorb drauf und gut. Das erfährt man durch allerlei beschäftigung und spielerichen lernen. Ich maße mir nicht an zu sagen, ich weis jetzt zu 100% wie unser Hund tickt. Aber ich weis das in unserer Familie immer zuerst erzogen, statt vermiden, wurde. Es waren immer liebe Tiere, jeder hatte etwas was eben nicht ging und dann, wenn man dies kannte, gemieden wurde. Das klappte und klappt ganz Prima. Ehe Ihr jetzt wieder schlau anfangt zu prangern das such dir da rat und Hilfe: ich lebe 600Km weit weg! Es braucht immer Geduld und Ausdauer.
    Ausnahmslos alle Tiere die ich kenne, die rchtige Problemfälle und erziehungsresistent sind, sind eben genau Tiere solcher Halter die Maulkorb drausen, Kette drinnen und anderweitige Einengungen präverieren, anstatt sich die Zeit zu nehmen und den Hund kennen zulernen und zu erziehen.
    Ich kenne eure Hunde nicht, daher erlaube ich mir hier kein Urteil zu euch in Punkto Hunde und deren Erziehung. Aber ich kann mir nur sehr sehr schwer vorstellen das eure Hunde mit diesen Methoden wirklich erzogen seien. Aber nun gut.


    Ich verbringe meine Zeit lieber konstruktiv mit meinem Hund, der Familie, netten umgänglichen Menschen und dem Gechäfft.
    Da passt das Zeitraubende lesen, manch merkwürdiger, falsch verstandenen Tierwohl-Ausfalles nicht dazu.


    Aieu!!!

    Sallychen, Ursel bewegt sich NICHT frei im Restaurant! Wir Waben das Restaurant nach vorne raus mit verschlossenen Türen zum Privatbereich!
    Der Innenhof ist absolut Privat!!! Niemand kommt dort hin! Das besagte Tor ist rechts vom Haupthaus, welches winkelig steht.So das zu der Retaurantterrasse (30m vom Tor entfernt) KEINERLEI Blickkontakt ermöglicht ist!!!


    Beim erstens los lies unser Grosvater das Tor offen ohne Ursel zu beachten(ihn haben wir schon eindringlich darauf aufmerksam gemacht dies zukünftig zu unterlassen! Ich bin dann Ursel mit der Leine hinterher und habe sie am besagten Graben dann gelockt bekommen.
    Das zweite mal waren wir grade morgens vorne allles am vorbereiten und mein Mann lies die Türe offen. Auch da bin ich ihr dann mit Leine hinterher!


    Und wie kommst du auf die Idee das Ursel jetzt hier frai überall rumläuft und unbeaufsichtigt sei?
    Naja auch egal. Ich glaub die erste Story war wohl etwas zu nervenaufreibend für das Forum und der Hund wird vollkommen fehleingeschätzt und jedes weitere was ich schreibe wird daher als negativ, latent aggressiv und gefährlich eingestuft.
    Schade, dachte hier sei ein vernünftiger Austausch möglich. Und ein vorwährts kommen. Aber danach sieht’s hier nicht aus.

    Gewöhn sie doch auch an einen Maulkorb. Dann kann sie auch in Panik niemanden beißen.

    Sorry, hatte daraus gelesen das du generell/als Dauerlösung den Maulkorb vorschlagen würdest. Den Maulkorb für absolute Ausnahme Situationen wie zb. Bahnhöfe, Fähren etc. ist prinzipiell eine gute Idee und werde ich ihr mal in den kommenden Monaten nahe bringen. Aber es ist für uns nur rein sekundär, weil wir unser Leben dahingehend gestalten das solche Situationen so gut wie nie vorkommen. Und zu größeren Menchenversammlungen wie eben Bahnhöfe etc. würde ich sowieso nur dann einen Hund mitnehmen wenn es garnicht anders geht!
    Aber dennoch wird sie natürlich mit einem Maulkorb mal bekannt gemacht werden, sollte wiedererwartens eine solche Situation eintreffen und sie noch zu Panik in diesen Momenten neigen.


    Wir betreiben ein Gasthaus mit großer Wiese vorneraus. Der Blick ist nach vorne vom Hof offen. Zu Vatertag war die Wiese rappelvoll. Musik, Grill, Kindergeschrei andere Hunde etc. etc. Ursel war ganz entspannt und sah sich hinubdwieder das Trauben vom Tor aus an. Dann verschwand sie wieder in den Innenhof und legte sich ab. Es hat sie tatsächlich nicht testört. Auch wenn Gäste einige Meter vom Zaun entfernt standen und redeten war sie sehr gelassen und teilweise desinteressiert.
    Nur als mal ein Kind seinen Schuh verlohe und sich zum anziehen am Tor festhielt bellte sie einmal laut. Aber an Sonaten sehr sehr schön.


    Gestern und heute hat sie auch zwei alleinausflüge in der Ungebubg unternommen. Gestern durchs offene Tor ausgebüchst und 1,5 km bis zum Feldgraben. Heute dann durch die Vordertür und zum 1 km entfernten Wäldchen vom Nachbarn.
    Jedesmal endete die Tour im Wasser. Wonach sie kurz ganz verschwand um dann pfeilgerade, wie ein Blitz, zu mir zu rennen.


    Die Treppe nehmen wir jetzt schon bis zur 5. letzten Stufe ganz ohne zittrige Beine oder zu hopsen. Alle anderen Treppen sind schon Harlekin Problem mehr. Wenn das so weitergeht könnte das Thema zu Pfingsten auch Geschichte sein:)


    Die Hundeschule arbeitet sehr sehr inflationär mit dem Leinenruck. Also alleine, mit Geduld und einfühlen klappt alles wesentlich besser und schneller. Man merkt deutlich das die dabei ganz abschaltet und das überhaupt nicht abhaben kann. Ich möchte meinen Schund ich nicht mit „Angst“ und „Vermeidung“ erziehen. Ich möchte das sie gerne hört und macht was ich möchte und aus Freude lernt.
    Werde daher so wie bisher mit ihr weiter trainieren und mit für Feinheiten andere Tipps und Tricks anderweitig in der Region umsehen.


    Zu nem Trainer, der meinen Hund mit ner Leinenbegegnung mit nem fremden Hund auf Aggression testet, würde ich nicht mehr gehen. An der Leine ist die hündische Kommunikation extrem eingeschränkt, kein ausweichen möglich. Sollte man grundsätzlich NICHT machen. Wer sowas macht, ist für mich als Trainer untendurch.


    Und das bei einem Hund, von dem ihr wisst, dass sie mit Enge nicht gut kann. WARUM macht man sowas??
    Was meinst du was als nächstes kommt - ist schon sehr angespannt, darf und kann nicht ausweichen - na? Und dann heisst es aggressiv. Dabei sollte es heissen: Dumm, und zwar die Menschen.


    Diese Situation wurde NICHT herbeigeführt und auch NICHT zugelassen. Es war nur zufällig so das zu der Zeit eine HH ihren Hubd aus der Pension abholte. Ich blieb mit Ursel auf Abstand und wurde weder dazu aufgefordert noch habe ich selber, die Situation initiiert und zugelassen!
    Manchmal ist es besser nicht Zuviel in zwei Zeilen zu interpretieren. Es gibt Menschen die das Schreiben was war und nichts anderes meinen.
    Da muss ich an manche HH appellieren auch mal Vertrauen in den gesunden Menschenverstand der Menchen zu glauben.
    Ja es gibt Ausnahmen, eindrucksvoll erlebt. Aber das sind Ausnahmen!!!

    Ja, sie war tatsächlich drei Tage oben.
    Mit nichts war sie dazu zu bewegen da runter zu gehen. Sie wollte unbedingt und schaffte es mit den Vorderläufe, bis zur zweiten Stufe. Aber die Hinterläufe blieben wie festbetoniert oben.


    Uns wurde aber auch gesagt das sie noch nicht ganz stubenrein sei. Weil sie immer nur draußen war, den ganzen Tag über.
    Unten klappt das ganz ganz prima, hat noch nie wo hingemacht. Als sie oben wahr hat sie auch lange eingehalten bevor sie sich dann im Wohnzimmer und später im Flur erleichterte. Und jedesmal kam sie geduckt und mit angelegten Ohren an. War ihr selber total unangenehm.