Beiträge von salearborist

Sein vorheriges Zuhause war auch mit Treppe - jedoch in geschlossener Version. Diese Art von Treppen läuft er ohne Probleme rauf und runter - mit der offenen Version gibts Troubles.

Mein alter Hund Lucky habe ich an einen neuen Menschen weitergegeben - das war nicht so der Knaller an sich.

Deshalb seit Donnerstag wieder ein neuer Hund und der ist jetzt ein DK Rüde.

Tragen ist nur eine Möglichkeit die ich nicht so schätze - schliesslich hat er vier gesunde Pfoten und wiegt so um 29kg die sich nicht so einfach die Treppe hochtragen lassen.

Jetzt wird weiter trainiert und ich hoffe mal dass er seine Unlust vor offenen Treppen überwinden wird.

Ja, ich arbeite auch mit Holz

So eine Anlehntreppe habe ich schon probiert - die hat nur drei STufen und der Greiff springt halt einfach die Strecke komplett hoch. Normal über die Treppe laufen - aufgrund der Kürze nicht möglich.

Vorher mal mit der kurzen Leine probiert - der sperrt sich dann total und zieht nach unten - der will einfach nicht über eine offene Treppe hochlaufen.

Werde halt mein Bett im Büro aufschlagen und dann gucken wie wir die Treppen Steigefähigkeit üben können.

Na ja - vor Oktober kann die alte Treppe nicht eingebaut werden. Und da er erst seit Donnerstag vergangener Woche bei mir ist - dürfte eine Gewöhnung an das Treppen steigen im offenen Bereich schon sinnvoll sein.
Habe ja noch weitere Treppen die offen sind in anderen Gebäuden auf dem Grundstück. Ferienaus verfügt nur über offene Treppen und ist nur erreichbar über eine Treppe.

Halte das schon für sinnvoll ihm das beizubringen.

Meine alte Treppe befindet sich in Überarbeitung und wird noch die nächsten Wochen ausgebaut bleiben. Also muss er die offene Treppe nutzen um zu mir in die Wohnung zu kommen können.
Derzeit schläft er halt im Büro und macht morgens riesig Radau sobald er mich die Treppe runterlaufen hört.

Das mit den Pfoten auf der zweiten Stufe habe ich mehrfach probiert - trotz guter Leckerlis will er einfach nicht weiter hoch laufen. Er zittert am ganzen Leib und zieht sich zurück - oder geht gleich raus wenn die Haustüre offen ist.
Sein Verlangen nach Leckerlis ist nicht so riesig, er futtert gerne - aber macht nur ungern Dinge die ihm nicht taugen.

Wenn ich mich auf die Treppe setze - geht er genau eine Stufe hoch und verharrt dann. Entweder ich komme ihm entgegen oder er geht halt wieder raus.

Zweiter Hund ist derzeit nicht möglich - werde dann halt weiterhin mit viel Geduld die Sache üben. Verstehe es ja selbst nicht warum der Greiff damit nicht klar kommt - der zittert am ganzen Leib wenn er die Vorderpfoten auf der zweiten Stufe hingestellt hat.

Guten Tag,

nach einigen, vielen Besuchen bei neuen Hunden habe ich seit Donnerstag voriger Woche endlich wieder einen DK Rüden, Greiff, ein Jahr und sieben Monate alt. Soweit schon ganz gut ausgebildet - einzig die Tatsache dass er partout keine offenen Treppenstufen begehen will.

Da bei mir im Haus derzeit das Treppenhaus saniert wird - ist eine ganz normale, offene Treppe als Ersatz für die in Überarbeitung befindliche Treppe mit geschlossenen Treppenstufen eingebaut.

Er will die Treppe in keiner Weise hochgehen, selbst die Leckerlis die ich auf die Stufen gelegt habe werden nicht angenommen.

Wie kann ich mit ihm das Treppensteigen üben, speziell die offenen Treppen?

Offene Treppe

Geschlossene Treppe

Zitat von Hektorine

Woher stammte dein Ovidou denn? Vielleicht kannst du bei seinem Züchter nachfragen, ob er eventuell einen erwachsenen Hund für dich hätte oder dir helfen kann, einen zu finden.

Und wie alt war Ovidou, als er zu euch kam?

Also, was ich so überlege, kann es sein, dass dein Vater eure früheren Hunde erzogen hat? Und du das gar nicht so aktiv mitbekommen hast, weil dein Vater das gemacht hat?
Denn auch Hunde, die aus dem Welpen- oder Chaotenalter heraus sind, brauchen eine freundliche, gute Führung, so wie ich das mitbekomme. Und grad Hunde im Alter von 1 1/2 Jahren, wie du in einem vorigen Beitrag angedacht hast zum Aufnehmen, sind ja quasi im Flegelalter.
Da läuft nichts von allein ... die brauchen auch Führung.
Kannst du das? Traust dir das zu?
Nicht dass dir ein neuer Hund der von dir gewünschten Rasse auch über den Kopf

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Ovidou war ein Jahr und fast zwölf Monate alt als er zu mir gekommen ist. Wir haben noch bis fast zum dritten Lebensjahr einmal die Woche mit dem Trainer gearbeitet - ich hatte einen wunderbaren DK Rüden der mich fast überall begleitet hat.
Stammt aus den belgischen Ardennen, Züchter hat nur eine Hündin und geht zum Rüden im Saarland. Seine letzte Hundedame ist vor wenigen Tagen nach Oberitalien verkauft worden - neuer Wurf erst Ende des Jahres.

Führung in dem Sinne dass ich die Richtung und Leitung angebe, ich bin der oberste Rudelführer und bestimme was Sache ist. Hat bei den früheren Hunden immer gut geklappt.
Es gab gute und weniger gute Tage, die guten haben im Lauf der Zeit deutliche Überhand genommen und wir sind zusammen gewachsen. Hat halt ne Weile gedauert.
Mein Vadder hat sich nur selten um die Hunde Erziehung gekümmert, die mussten halt funktionieren und wenn sie ihm im Weg rumstanden - war er grantig. Für ihn sind Hunde nette Wesen - aber nicht so bedeutsam wie für mich.
Dabei krauelt er sehr gerne meinen Hund, schätzt es sehr wenn sie ihm den Kopf auf den Schoss legen und wenn er mit einem Hund spielen kann.

Bis jetzt bin ich mit den DK und DDs immer gut klar gekommen - die haben sich gut in die Familie eingefügt, waren vertraut mti Vaddern und haben mich bei der Jagd gut begleitet. Gerade Apportieren klappte mit Ovidou bestens, DAS war sein Passion und hat er immer mit Freude gemacht.

Habe das Inserat wieder online geschaltet - ich mag es nicht beim Ausgang mit jedem Hund irgendwie telefonieren zu müssen.... Die meisten Leute rufen eh nur kurzfristig vor dem Besuch an - aber das ist ein anderes Thema.

Wir sind vorher eine ganz ruhige Runde gelaufen, in knapp 25 Minuten nur 2,8km Strecke gemacht. Ich selbst bin im Vergleich zum üblichen Tempo extrem langsam gegangen - grad so als ob ich fusslahm wäre... :/

Luckys neuer Mensch sollte ihm das geben können wozu ich nicht in der Lage bin weil mir da die Erfahrung fehlt. Und wenn der neue Mensch eher ruhiger ist - dürfte das nicht schlecht sein, oder ?
Einem Jagdkollegen habe ich Lucky schon gestern angeboten - der würde schon gerne - kann aber nicht wegen seinem Job, der ist viel im Ausland unterwegs für Liebherr. Und da fällt halt ein Hund aus - bei einem weiteren Kollegen ist kein Hundewunsch vorhanden da er schon einen tollen Stichelhaar hat. Bissl älter schon - aber noch immer aktiv.

Ich war schon nicht untätig in Sachen Platzsuche für Lucky. Habe ich jetzt mal pausiert - erst wieder morgen wenn ich mehr Zeit fürs Telefon habe - will jetzt in Ruhe mit Lucky raus und ganz entspannt Abendbrot essen.

Ich hänge schon an Lucky, die vorherigen Ausbilder habe ich angemailt und warte jetzt noch auf die Antwort - wir haben einen Fenstertag in der Woche, sehr viele sind im Kurzurlaub und längst nicht jeder ist bereit seine Emails abzurufen.
Ich warte da einfach ab, ein paar Tage werde ich mit Lucky gut verbringen. Es ist nicht eilig im Sinne von ganz großem Nachdruck.

Er war heute relativ ruhig und hat sich sogar in der Werkstatt hingelegt als ich poliert habe. Mit seiner Unterlage in Sichtweite an die Hobelmaschine angebunden. Knapp 30 Minuten war er ruhig, fast schlafend - dann stand die Interessentin vor der Türe.