Beiträge von EmmaMopsn

    Vielen Dank für die schnellen und guten Antworten! Dann werden wir es mal so versuchen, dass das Körbchen für uns Tabu ist. Rauslocken mit Leckerlis geht ja trotzdem meist. Bzw. wir probieren mal was passiert wenn wir einfach im Schlafzimmer bleiben und sie da lassen, ob sie dann kommt.

    Vom Tierarzt wurde sie eig erst vor 2 Wochen durchgecheckt, da war nichts.

    Warum darf sie nicht da schlafen wo sie will?

    Lässt sie doch im Wohnzimmer und tragt sie nicht rum.


    Stell dir vor du würdest schlafen und plötzlich kommt ein Riese und hebt dich hoch. Das fändest du sicher auch nicht super gut.

    Im Wohnzimmer zieht es halt Nachts. Da wir im Dachgeschoss wohnen ist es nicht so toll isoliert und wenn wir die Türen offen lassen fühlt man fast den Wind durchziehen^^

    Hallo liebes Forum,


    wir haben ein (für uns) unerklärliches Problem.

    Haben eine Mopshündin 1,5 Jahre alt seit Welpenalter bei uns. Sie ist bislang ein Traum von einem Hund, hört gut, ist sehr auf uns bezogen und bislang immer freundlich zu eigentlich jedem Menschen und Hund.


    jetzt haben wir wie aus dem Nichts seit 2 Wochen ein Problem mit ihrem Verhalten.

    Sie schläft bei uns schon immer neben dem Bett in einer Hundebox.

    Sie ist dort eigenlich immer wenn wir schlafen gehen wollten direkt reingestürmt und war ganz begeistert dort schlafen zu dürfen.

    Ihr Körbchen hat sie in einer Ecke im Wohnzimmer.

    Wenn wir Abends dann ins Bett gehen liegt sie im Körbchen, kommt aber nicht ins Schlafzimmer in ihre Box.


    Wenn wir sie nun rufen bewegt sie sich kein Stück (sonst hört sie weiterhin gut).

    Wenn wir dann behutsam hingehen sie streicheln und sie rübertragen wollen fängt sie an zu knurren. Ist das erste mal das sie überhaupt in unser Gegenwart geknurrt hat.


    Mit der Kiste hat sie eigentlich nur positive Erfahrungen gemacht, und wenn sie im Schlafzimmer ist geht sie auch sofort rein, denke also nicht dass sie damit etwas schlechtes assoziiert.


    Jetzt haben wir 2 Fragen:


    1. Habt ihr eine Idee, wie es zu der plötzlichen Veränderung kommen kann? In unserem Alltag hat sich überhaupt nichts verändert, außer, dass sie 3 Wochen lang Nachts gekotzt (nur Magensäure) hat und wir deshalb das Futter umgestellt haben, seitdem gibt es diesbezüglich aber keine Probleme mehr.


    2. Wie reagieren wir auf das knurren? Wollen es ihr nicht durchgehen lassen, aber auf Bestrafung bzw. lautes Nein reagiert sie eher indem sie noch lauter knurrt.

    Kann ja nicht sein dass sie knurrt und wir dann weggehen, dann lernt sie ja quasi, wenn ich was nicht will komm ich mit knurren durch. Oder ?


    Irgendwelche helfenden Ansätze?


    LG und danke schonmal für Antworten!

    Danke erst nochmal für die Antworten! Was mich aber an eurer Theorie zweifeln lässt ist dass sie diese Probleme ja nicht bei Anstrengung oder durch Schlingen hat. Sie ist heute den ganzen Tag ( auch nach dem Essen) amStrand entlang gespurtet, bestimmt 6-7 km gelaufen über den Tag und nichts war. Und Jetzt wieder, im absoluten Rugezustand mitten in der Nacht kotzt sie grade wieder. Es ist bis auf ein mal immer mitten in der Nacht gewesen. Ca 1-2 Uhr. Da dürfte ja nicht plötzlich die von euch attestierte schlechte Atmung zu kotzen führen oder? Zumal sie nicht schlecht atmet ( schnarcht nicht oder ähnliches).


    Das was sie Kotzt frisst sie dann auch direkt wieder auf und dann bleibt es auch bis zur nächsten Nacht drinnen.

    Danke erstmal für die vielen Antworten.

    Also täglich ist vlt übertrieben, aber so alle 2 Tage.

    vor 3 Wochen hat sie das erste mal gekotzt, da war es aber noch nicht regelmäßig, als dass es uns Sorgen gemacht hat. Wenn sie Gras frisst hat sie auch früher mal gekotzt, aber da war es vlt 1 mal im Monat. Erst seit 1 Woche ist es alle 1-2 Tage.

    Es ist nicht wirklich nüchternes erbrechen, da immer auch Brocken des Abendessens mit hochkommen (auch wenn es erst etwa 5-6 h danach auftritt) Der Schleim ist grün.

    Habe natürlich auch schon den Tierarzt zu Hause angerufen aber wir sind seit 1 Woche im Urlaub und eigentlich auch noch 1 Woche hier könnten deshalb höchstens hier in Holland einen persönlich aufsuchen.

    Der TA hat uns jetzt erstmal zu omeprazol oder pantoprazol geraten um den Magen abzupuffern. Er tippt auf übersäuerten Magen oder Magenschleimhaut.

    Werde natürlich sobald wir zurück sind und es nicht besser wird n Blutbild machen lassen.


    Dachte nur ihr hättet evtl Erfahrungen und Tipps was man hier so auf die schnelle machen kann.


    LG

    Hallo liebes Forum,


    wir haben ein Problem mit unserer 1,5 Jährigen Mopsdame. Seit etwa 3 Wochen kotzt sie fast täglich, mal 1-2 Tage nicht dann aber wieder 3 Tage hintereinander. Bisher nie mehr als einmal am Tag und immer gegen Abend oder in der Nacht. (Nachts am häufigsten). Wir haben an der Ernährung seit 1 Jahr quasi nichts verändert. Ich weiß ne Ferndiagnose ist schwer, aber hatte jemand von euch schonmal sowas?


    Liebe Grüße

    Wo beißt sie sich denn in die Beine? Pfoten oder Schenkel/Knie?

    Wie gesagt das Beißen an sich ist nicht das Problem, das macht sie nur als "letzte Steigerung". Kommt im Alltag nicht vor, nur bei extremen Stress. Mehr Sorge macht mir das was davor kommt, quasi in jeder Situation das Lecken.


    Seit letztem Sonntag scheint es etwas besser zu werden. Wir geben nun immer ein Abbruchkommando und dann hört sie auch sofort auf. Wenn mehr als 2 Menschen da sind kommt es allerdings sofort wieder.
    Am Sonntag war es wie gesagt so, dass sie garnicht mehr aus dem lecken rauskam über 1 h.


    Jetzt ohne Stress macht sie es ca 20 Sekunden, mit Abbruchkommando bricht sie schon in der Ausholbewegung ab.