Beiträge von Fuzzi0815

    Ich wollte gestern Abend eigentlich noch einmal nachschauen, aber im Impfpass steh wohl doch schon ich drin, meint meine Frau.
    Das muss ich dann schon 2016 oder 2017 geändert haben.


    Eine Zivilrechtschutzversicherung habe ich nicht. (lediglich eine Arbeitsrechtschutz)


    Vielen Dank schon einmal für die vielen Antworten.
    Es scheint ja also eher auf mein Sitzfleisch anzukommen bzw ihre Ausdauer. Wobei es bei ihr nicht nur die Ausdauer sondern vielleicht auch die eine oder andere Flasche zu viel ist, die sie dazu bringt das tatsächlich in Angriff zu nehmen.


    Das sie den Kaufvertrag nicht hat, weiß ich sehr sicher. xD


    Ich bin echt verwirrt wenn ich mir den Paragraphen 1006 da durchlese.
    Der besagt also, dass weil der Hund bei mir lebt, er meiner ist?
    Versteh ich das richtig?


    Also Fazit:


    -keine Beweise in Form von Schriftstücken, also auch keine Chance?
    -keine Kostenaufstellung machen, da das für ihre Anspüche spräche
    -jede Änderung (Chip, Impfpass, Registrierung) die jetzt gemacht wird, erscheint zwielichtig, ist aber nicht unnötig?


    hab ich was vergessen?

    Also den Impfpass und alle möglichen Rechnungen habe ich, somit hat sie gar keine Unterlagen.
    Wer die Rechnungen in den ersten 3 Jahren bezahlt hat, weiß ich nicht mehr. Mal sie, mal ich, mal meine Oma.
    Ich glaube aber (muss ich zu Haus noch einmal gucken), dass in dem Impfpass ihr Name steht.
    Aber tut das was zur Sache, wer den Hund vor fast 5 Jahren das erste mal zum Tierarzt gebracht hat?


    PS: an die "Züchterin" wird sie sich vermutlich nicht wenden können, da der Wurf keine Zucht sondern eher ein Unfall war. Die Frau von der wir ihn gekauft haben, war froh die Welpen los zu werden und hat nach fast 5 Jahren bestimmt keine Kopie mehr.

    Der Hund ist nicht gechipt und nein es gab damals auch nichts schriftliches als sie ihn mir "aufgezwungen" hat.


    Zitat "Ich habe dir schon mal gesagt, wenn du gehst, dann nimmst du den Hund mit!"
    Er würde ihre Tochter zu sehr an mich erinnern meinte sie.


    Ich hatte natürlich nichts dagegen und in Ihrem Zustand hätte sie sich sowieso nicht um den Hund kümmern können.
    Zumindest hatte ich starke Zweifel.

    • Mal ganz davon abgesehen, dass es nichts zur Sache tut, möchte ich dich aufklären. Ihre Tochter war schon 4 Jahre alt, als wir uns damals kennengelernt hatten. Ich habe mich natürlich auch um ihre Tochter und nicht nur den Hund gekümmert, je schlimmer der Alkoholkonsum wurde.

    Kurz vor der Trennung habe ich meine jetzige Frau kennen gelernt.
    Sie war auch der letzte Ruck den ich brauchte um mich zu lösen.
    Sie wurde auch ziemlich schnell schwanger, weshalb ich nun Vater einer 1 Jahr und 5 Monate alten Tochter bin. Meine Frau hatte schon einen Sohn der gerade 5 Jahre alt geworden ist und der hat in den 2 Jahren schon eine gewisse Bindung aufgebaut.


    Ich hoffe ich konnte dich beruhigen.


    Allen die auf meine Frage geantwortet haben, schon einmal vielen Dank für die beruhigenden Worte. Ich werde also erstmal die Füße stillhalten.


    Auf die Frage ob ich ihr das tatsächlich zutrauen würde und ob das nicht einfach nur eine Racheaktion sei, möchte ich folgendes sagen.
    Meine Frau hatte sich vor ein paar Wochen zufällig in der gleichen Firma beworben und dadurch ist überhaupt wieder Leben in die Sache gekommen. Davor gab es Null Kontakt. Nun hat meine Frau dort angefangen und sie hat es vorgezogen wieder auf arbeitslos zu machen. Da sie damals auch schon in Hartz IV war, habe ich eben die Befürchtung, dass sie einfach zum Amt rennt und sich so einen Rechtsbeihilfeschein holt. Damit kostet sie der Anwalt ja an sich nichts. (Hatte sie damals schon wegen dem Unterhalt für ihre Tochter bei deren Erzeuger gemacht)
    Ich habe leider keine Ahnung, ob das Amt für solche Themen überhaupt solch Scheine verteilt, aber wenn, dann hat sie bestimmt wenig Skrupel irgend einen Anwalt auf mich zu hetzen.
    Ich hoffe nur, dass der ihr das Ding auf Grund vom fehlenden Kaufvertrag ausredet.

    Hallo zusammen,


    ich habe folgendes Problem.
    Vor ca 5 Jahren hat meine damalige Freundin ihrer Tochter zu Weihnachten einen Welpen geschenkt.
    Da Hunde aber eben nicht nur zum spielen da sind, blieb alles übrige an mir hängen.
    Ich muss dazu sagen, dass meine Ex auch sehr große Probleme mit dem Alkohol hat/hatte und sich sowieso so gut wie nie um ihn kümmern konnte.


    Das führte dann Anfang 2016 auch endgültig zur Trennung, bei der ich den Hund mitnehmen sollte.
    Natürlich viel mir das überhaupt nicht schwer, da er ja sowieso die größere Bindung zu mir hatte und ich ihn sehr in mein Herz geschlossen hatte.
    Ich wusste auch, dass er es bei mir sowieso besser hätte. Wer weiß ob sie sich im Suff um ihn hätte kümmern können. aber das nur zur Vorgeschichte.


    In den letzten 2 Jahren war dann absolute Funkstille und ich habe eine neue Frau kennengelernt und geheiratet (Vater bin ich mittlerweile auch).


    Nun nach 2 Jahren des absoluten Desinteresses kommt meine Ex auf die Idee und will den Hund wieder haben, da er ja schließlich ihrer Tochter gehört, wie sie meint.


    Der Hund ist bei mir gemeldet und ich bezahle auch seit 2 Jahren die Steuern (Hat meine Ex nie).
    Einen schriftlichen Kaufvertrag gab es damals zwar, aber der ist wohl mittlerweile weg. Die "Züchterin" (der Wurf war ein Unfall) wird auch nicht mehr aufzutreiben sein, da es ein Privatverkauf aus einem anderen weiter entfernten Ort war.


    Jetzt droht sie aber damit vor Gericht zu gehen, wenn ich ihr den Hund nicht freiwillig gebe.
    Ich sehe aber gar nicht ein, dass ich ihn auf einmal nach der ganzen Zeit wieder abgeben sollte.
    Er ist schließlich fester Bestandteil meiner Familie.


    Habt ihr vielleicht Erfahrungen aus ähnlichen Fällen wie ihre Chancen stehen?
    Ich möchte ihn nie mehr her geben und meine Kinder sowieso nicht. Ich wüsste gar nicht wie ich es ihnen erklären sollte.