Sie haben Angst vor dir
Beiträge von sunshine-paws
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@Chris2406 Danke, das wäre jetzt aber wirklich nicht nötig gewesen...
Du hast mir grade tatsächlich meinen Optimismus genommen
(Bei unserem Glück haben wir dann wohl bald alles, was es so an Almengefährdenden Raubtieren gibt da )
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Der Würger wird ja nicht auf dauer benutzt, nach einem Jahr tragen die Bäume dann üblicherweise normal.
Die Stressreaktion wird durch die Ummantelung minimiert. Mal davon abgesehen, Obstbäume werden eher selten als Bau- oder Möbelholz verwendet.
Die Bäume werden dadurch nicht anfälliger, der Würger gibt ihnen nur das Gefühl, dass sie bald sterben- was zu einer erhöhten Fruchtproduktion führt, um den Fortbestand der Art zu sichern.
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Bäume, die nicht oder schlecht tragen, kann man `würgen'. Dazu legt man ein Stück Seil mit einem Stück Schlauch als Ummantelung um den Baum und zieht zu. Der Baum bekommt dabei dann quasi Todesangst und beginnt, auszutreiben und sich fortzupflanzen. Über den Winter sollte man den Würger entfernen.
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Ich bin froh, dass sie im Nationalpark Kalkalpen statt Wölfe Luchse ansiedeln. Hätten die Weidegenossenschaften wohl ein ziemliches Problem mit gehabt. Ich hoffe und bete, dass das so bleibt.
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Hier gab es sogar Rennen für sowas
Mit Kategorien:
-Hovawart
-kleiner
-schnellerwar immer furchtbar lustig - und die Hunde fanden es super
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Hallo, ich möchte mich auch mal hier einreihen-
Milchvieh, vorwiegend Fleckvieh, Bio, 22 Stück (dann platzt der Stall aber fast aus allen Nähten und wir müssen umtreiben ) plus Nachzucht.
Und: wir wollen umbauen, aber NICHT aufstocken.
Da der Stall noch den Normen von 1994 entspricht, weil er damals umgebaut wurde, soll jetzt allgemein auch die temporäre Anbindehaltung weg. Problem an der Sache: klassischer Vierkanter aus dem 15. Jhd. (jüngstens) mit Meterdicken Mauern und relativ niedrigen (Gewölbe)-Decken. Das ganze auf einem Hügel, der an der Südseite sehr steil ist. (An der flacheren Nordseite ist der Wohnteil, anbauen also dort unmöglich). Juhu.
Der Laufstall für die großen (inklusive Melkstand und Auslaufmöglichkeit ist ja schon seit 1994 fertig. Auch ein Teil der Nachzucht und die Trockensteher haben bereits einen Laufstall mit Freiliegefläche. Kanalsystem ist am gesamten Hof vorhanden.Sorgen machen mir nur die rund 12 Stück Jungvieh, die eben die Wintermonate über angebunden sind.
Aus Platzgründen (Beide Räume haben ca. 11x5 m) kommt ohnehin nur eine Freiliegefläche in Frage. Die Räume sind mit einer Tür verbunden und haben beide kein Tor zum reinfahren, nur eine Tür, durch die wir Winters das Futter mit Schubkarren hineinfahren.
Zumindest ein Tor bräuchten wir auf jeden Fall, da ich ungern 55 qm Kuhmist mit der Schubkarre entmiste. Das zweite Tor wär Luxus und würde mir mein Oberarmtraining ersparen... (Nicht, das es mir leid drum wäre)Sollte jemand Ideen, Anregungen oder Vorschläge hätte, sind diese herzlich willkommen
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Total toller Thread!
Muss ich morgen gleich Fotos machen gehen
Bei Schnecken mach ichs mal so, mal so: Manchmal werden sie gesalzen, manchmal spieße ich sie auf
Je nach Wut auf die Viecher. Weinbergschnecken hab ich auch hier. Aber die dürfen alles