Beiträge von Irish Terrier

    😉 ich mag Hunde und insbesondere ( dank energischer Nachhilfe eines sehr charmanten aber längst verstorbenen PRT Rüden ) Terrier.


    Jette ist drei Jahre nach seinem Tod eingezogen.

    Da war in meinem Herzen wieder Platz für einen neuen Terrier.


    Warum der Irish? Gemäßigter hochläufiger Allrounder unter den Terriern und grandios im Wesen.


    Der Sternenstaub des Terrierjungen


    Warum kein anderes Haustier wie Katze, Nager oder Vögel etc.pp.?


    Ist nicht meines. Mag ich zwar aber kann mir ein Zusammenleben mit ihnen nicht vorstellen. Vor allem kein artgerechtes!

    Und doch kann es passieren. Gerade bei einem Fall wie Roxy und den hab ich mir selbst eingehandelt.


    Der Hund kann für seine Reaktion genauso wenig wie das Schreikind.


    Beide sind Opfer einer Situation.


    Ich sollte meinem Hund eher Verständnis entgegen bringen als ihn abzustrafen


    Strafen kann ich mich bzw. meinen Partner.

    Das tut mir sehr leid.


    Als Jettes Vorgänger ging habe ich gelitten und sehr viel geweint. Der Terrierjunge war mein erster Hund, der mich wirklich begleitet und mich gelehrt hat.


    All das was ich über Terrier weiß, das weiß ich durch das Leben mit ihm und es tat furchtbar weh als er ging.


    Für mich war die Zeit der Trauer wichtig und die Zeit mich von ihm zu verabschieden. Erst danach konnte ich guten Gewissens einen neuen Hund in mein Leben lassen.

    Kannste dir gerne so hin drehen, wie du möchtest um dich weiterhin in dieses Licht zu stellen. Ich bin sicherlich die letzte Person, die auf Menschen mit irgendwelchen Einschränkungen rumhackt. Zumal ich selbst genug eigene habe.


    Ich verstehe nur nicht, wieso du so sehr mit zweierlei Maß misst und trotz eigener Angststörung und Depression, und zwar so sehr, dass ein einfaches Ansprechen auf der Straße zu Krisensituationen führt, keinerlei Verständnis für Angst vor einem großen - und in der Öffentlichkeit als gefährlich dargestellten - Hund hast.


    Ich glaube aber, es ist in der Hinsicht alles gesagt.

    Diejenige die anderen n unserem Gespräch dreht bist Du Ernalie.

    Und ja, es ist in der Hinsicht von Deiner Seite aus wohl wirklich alles gesagt.

    Konstruktive Diskussion geht anders und endet nicht damit den anderen zu ghosten.

    Es sei denn man ist Narzisst.

    Melli24 irrational wird eine Angst da, wo das Befürchtete aufgrund der Umstände nicht auftreten kann.

    In dem Fall der TS kann der Hund nicht über den Zaun und wird außerhalb des Grundstücks sehr eng geführt.

    Ein Angriff des Hundes ist hier unwahrscheinlich und die Angst irrational.


    An irrationalen Ängsten kann ich als Außenstehender nichts machen. Das muss der Betroffene selbst behandeln lassen und lernen mit dieser Angst umzugehen.


    Es berechtigt den Betroffenen nicht anderen diese Angst aufzudrängen und ihnen im Gespräch ein schlechtes Gewissen zu vermitteln.

    Erst Recht dann nicht wenn schon ausreichend sichernd agiert worden ist.


    Katastrophieren und seine lebhafte Phantasie als Horrorstory ausleben bringt da nicht weiter.