Beiträge von Irish Terrier

Ich habe selber eine schwerbehinderte Tochter, die Pflege bedarf und weiß, wovon ich spreche.

Das, was Deine Mutter von Dir erwartet und abverlangt ist schlicht falsch und sehr egoistisch.

Einen vollen Querschnitt allein pflegen ist auf Dauer nicht von einer einzelnen Person leistbar.

Hol Dir Hilfe an Bord, auch und gerade auch für Dich.

Du wirst auf Dauer vor die Hunde gehen.

Doch kannst und musst Du, denn das ist die Belohnung die sie erreicht und bestätigt.

Was sich mir nicht erschließt: Warum hast Du Dir Tilly angeschafft?

Was wollt erst Du mit ihr machen?

Was waren Deine Erwartungen im Sinne von wenn ich einen habe dann mache ich XYZ und will vrx mit ihm erleben?

Schau mal: https://www.facebook.com/reel/9063148427049731/?app=fbl

Eigentlich darf Jette nicht auf den Tisch.

Das war mein Agieren auf ihre Idee.

Hmm, klingt jetzt nicht danach als ob Du weißt, wie der Hund lernt und wie man ihm was beibringt.

Was schade ist, denn Tilly ist garantiert nicht stur oder dumm. Das Problem bist Du bzw. Deine Art mit den HR umzugehen und mit ihr zu interagieren.

Okay, wie hast Du denn was mit ihr erarbeitet?

Was hast Du getan um sie schon im Ansatz des nicht erwünschten Verhalten zu bremsen und umzulenken?

Wie hast Du agiert wenn die Maus das erwünschte Verhalten zeigte?

Wie sieht denn Euer Tagesablauf generell aus?

Und was war für Dich der Grund, Tilly in Dein Leben zu holen?

Tryptophan ist die Vorstufe von Serotonin. Es braucht Zucker um die Blut Hirnschranke zu überwinden. Um Insulin freizusetzen muss der Körper Kohlenhydrate verstoffwechseln . Am besten langkettige aus Stärke.

Ich habe Jettes Vorgänger mit Kohlenhydraten ernährt und Jette jetzt auch.

Es ist ein Unterschied ob ich kurzkettige Kohlenhydrate ( Einfachzucker) oder langkettige Kohlenhydrate (Stärke) einsetze.

Ich persönlich hab die Erfahrung gemacht, das ein Zuviel an Protein zu mehr Unruhe aber auch aggressiven Verhalten führt als ein Zuviel an langkettigen Kohlenhydraten.

Übel gelaunt und gestresst hilft momentan nicht weiter.

Dein Mann hat Bucky unter- und sich selbst wohl falsch eingeschätzt.

Genau da muss sich was ändern und gemeinsam mit dem Hund mit offenen Augen und Ohren durch die Weltgeschichte tigern

kann auch Qualitytime sein.

Statt jetzt Deinen Mann ständig zu hinterfragen bzw. die Situation zu hinterfragen solltet ihr als Team überlegen, wie Bucky auch von Deinem Mann geführt werden muss damit der Vorfall sich nicht wiederholt.

Ich denke, gerade Dein Mann hat Bucky und sein Potenzial völlig unterschätzt.

In Kombination mit einer Flex echt übel. Zumal man einen Hund von seinem Gewicht und seiner Größe beim Durchstarten wirklich nicht mehr an der Flex halten und kontrolliert führen kann.