Aha. Aber dafür bist Du als Mutter verantwortlich. Du hast Deinem Kind beizubringen, dass so etwas immer mal sein kann und man dann eben nicht blindlings reagiert.
Beiträge von Irish Terrier
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und ja, da ging es mir dezent am A*** vorbei, was Spaziergänger darüber dachten
Dir wäre es also egal gewesen, wenn jemand (vielleicht sogar ein Kind) auf die Straße vor ein Auto springt, weil es sich erstreckt? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen... Ja, man kann ihnen erklären, dass sie diese Straßenseite nicht benutzen dürfen aber das können Kinder durchaus auch mal vergessen...
Hätte, wäre, würde.... In so einem Fall dürfte mein Hund auch am Zaun eskalieren und wer bitte springt blindlings auf die Straße?
Bei uns macht man einfach nen Bogen und wechselt schon vorher die Straßenseite.
Das große Drama ist da nicht und gab es früher auch nicht.
Man kannte seine Pappenheimer und gut war es.
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Weshalb hat man seinen Hund? Weil man einen Hund mit genau diesen Eigenschaften wollte die der betreffende Hund bzw. die betreffende Rasse hat.
Und das ist im Falle des Dobermanns, der im Vorgarten sitzt und auf alles losgeht, dass jeder Respekt/Angst hat und die Bewohner/innen in Ruhe gelassen werden?
Oder gibt es dazu eine andere Perspektive?
Wach-und Schutztrieb ist eine gewünschte Eigenschaft. Erst recht dann wenn er bspw. auf dem Hundeplatz läuft und mit ihm IGP gemacht wird.
Weitere Eigenschaften des Dobermannes sind Intelligenz, schnelles Lernen und der Hund will arbeiten.
Ist halt ein typischer Gebrauchshund und zeigt sich auch als solcher.
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Weshalb hat man seinen Hund? Weil man einen Hund mit genau diesen Eigenschaften wollte die der betreffende Hund bzw. die betreffende Rasse hat.
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Nun ist der Dobermann einen Hund mit Eigenschaften wie Wach- und Schutztrieb bspw. . Es ist also nicht unüblich für die Rasse das Grundstück zu bewachen und für ihn *komische* Leute zu melden.
Er wird eng geführt und Freilauf wird es auf öffentlichen Gelände eher nicht geben.
Ich sehe jetzt nicht, was daran falsch ist.
Über die Art, wie der Hund geführt mag vielleicht anderer Meinung sein. Ist aber nicht jetzt nicht relevant.
Und wenn die Halterin keinen Kontakt möchte, dann ist das so.
Ich sehe immer noch das Problem nicht.
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Was genau ist das Problem?
Ich verstehe es nicht ganz.
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Der Großpudel Deiner Freundin soll Zoe Manieren beibringen?
Das ist Dein Job als Halterin!
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Irgendwie komme ich mir vor wie bei einer dieser Fernsehserien wie Boomer oder hier kommt Kalle.
Die waren top erzogen. Jap, eine Arbeit, die der Halter leisten muss. Der Züchter legt dafür nur den Grundstein mit einem sauber gezüchteten und gut vorbereiteten Welpen.
Der Rest ist Job des Halters und fisselige Kleinarbeit, die jeden Morgen auf`s Neue beginnt.
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Na dann: Herzlichen Glückwunsch zum normalen Welpen der sich altersgerecht verhält.
Jeder halbwegs gesunde Welpe macht Halligalli inner Bude und will spielen.
Nichts anderes hat er beim Züchter gemacht.
Das Du darauf so.entgeisert reagierst wundert mich ehrlich gesagt.
Die Dobis, die ich hier so sehe, sind kleine nervöse Sensibelchen, die ich mir in Hundesport nur schwer vorstellen kann.
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Hmmm, der Jack wie auch der Parson Russell sind sehr eigenständige Hunde und waren lange Zeit Solitärjäger.
Das Erbe tragen sie in sich. Sie sind zwar nicht allzu groß aber ihr Ego ist gewaltig und wenn Du in ihren Augen nicht souverän führst lassen sie Dich aussteigen.
Zudem brauchen sie jede Menge ruhige Konsequenz und einen gewissen Hang zu schwarzen Humor und Fatalismus seitens ihres Halters.
Und ja, sie haben gewaltig Pfeffer in ihrem süssen Popes.