Eni, das ist mir durchaus bewusst. Mir ist nur nicht ganz klar, ob sich die TS dessen bewusst ist.
Beiträge von Irish Terrier
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hmm, ich hab bei der ganzen Geschichte Bauchgrimmen. Ich hab hier mit Jette einen 7 Monate alten Junghund sitzen mit dem ich jetzt so langsam größere Dinge unternehmen kann.
Am Anfang war grüne Wiese, draufsetzen, pieseln mit Glück und ein bissl schauen angesagt und nicht mehr.
Und wenn ich Pech hatte ging der nächste See dann wieder in die Wohnung.
In der ersten Zeit war ich eher mit dem Jette runterbringen, die Umgebung erkunden und Seen wegwischen beschäftigt als alles andere.
Unterwegs sein, Elbe hier, Alster da oder ganz einfach mal Volkspark, Niendorfer Gehege oder Maschener Wald war gar nicht.
Das kam im Laufe der Zeit und ganz langsam.
Schaffst Du das mit Deinen 6 jährigen Zwerg, Hobbies und Mann sowie Job, Freunde und Co. ? -
Tja, was willst Du machen, wenn die Herren der Schöpfung durch irgendein Schlupfloch (ich betone noch einmal: Bauernhof!!) hereinkommen?
Aufpassen und ein Auge drauf haben. Auch ein Bauernhof ist nicht ein Haus der offenen Türen und 1000 Möglichkeiten. Ist halt nur mit Umsicht und Arbeit sowie Verantwortungsbewusstsein bei meiner Person verbunden.
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wer lässt eine läufige Hündin in den Stehtagen unbeaufsichtigt in der Gegend rumkaspern
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Ich empfinde die Haltung der TS als etwas sehr blauäugig und ehrlich gesagt auch sehr egoistisch.
Das Hundemädel wird passend operiert damit man wenig Arbeit hat und sich nicht kümmern muss.
Wird spaßig. Die Beagle, die ich so kenne, sind a. alle vom Hause bin dann mal weg.de und b. laufende Vorwerke.
Beides unschön und risikobehaftet.
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Warum so schnell einen Hund anschaffen und nicht in Ruhe schauen?
Du wirst die nächsten 12- 15 Jahre mit diesem Lebewesen verbringen, da lohnt sich doch ein Schauen bei VDH in verschiedenen Linien.
Grad was Gesundheit aber auch das Nervenkostüm und die Wesensfestigkeit angeht.
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soweit ich mich erinnere wurde Dir in Deinem Thread zum Thema Scheinträchtigkeit empfohlen doch mal die SD-Werte Deiner Hündin prüfen zu lassen. Was ergab denn die Untersuchung diesbezüglich ?
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wer lesen möchte Die Kastration beim Hund - Ein Paradigmenwechsel - Ulm / Neu-Ulm - Kleintierpraxis Ralph Rückert einschließlich Verweis auf eine Studie von Folgen der Kastration bei Magyar Vizsla bzgl. Krebs und Verhaltensauffälligkeiten.
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Dr. Udo Gansloßer und auch Sophie Strodtbeck verweisen glaubhaft und belegbar darauf, dass Mammakarzinome durch Ernährung ( Übergewicht bei jungen Hündinnen) begünstigt werden und auch die genetische Disposition ( Häufung von Tumorerkrankungen in den Linien der Hündin) ist nicht von der Hand zu weisen.
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