Weißt Du Blubberl, für die meisten von uns ist der Hund eine eigene Persönlichkeit mit Ansprüchen und Bedürfnissen, die befriedigt werden müssen.
Etwas das man in seine Welt einlädt und für das man die Verantwortung übernimmt.
Dazu gehört auch, dass man sich mit seinem Charakter auseinandersetzt und guckt, wofür wurde Hund gezüchtet, was macht er, was braucht er und komm ich damit klar. Sowie weiterführend: Wie kann ich das bedienen?
So ein Hund lebt 12-16 Jahre im Schnitt und über diesen Zeitraum muss er versorgt, geführt aber auch medizinisch betreut und versicherungstechnisch abgedeckt sein.
Er ist von Dir abhängig, auf wohl und wehe und seine Welt steht und fällt mit Dir und ob Du für ihn die Verantwortung tragen kannst. Auch und gerade auf eine lange Distanz und auch dann, wenn es hart und schwierig wird.
Und jeder hier von uns hatte garantiert schon mal Momente, da weinte man aus Angst um seinen Hund, aus Frust oder Wut. Jeder von uns hat schon mal dagestanden und gedacht:* OH NOOOOOOOO* , angesichts des Wetters, dem Bockmist, den der Hund angestellt hat, der eigenen Befindlichkeit oder dem Chaos in dem man gerade steckte.
Es ist nicht immer alles easypeasy und schick. Ganz sicher nicht.