Beiträge von Irish Terrier

    Angilucky2201





    Gast50741


    brauchen wir nicht nochmals.

    Was mich so ein bißchen verwundert: Man erwartet keine rassetypischen Eigenschaften sondern Dinge, die man auftrainieren muss ( was auch erwähnt wird ).


    Nur.... ob der Hund das anschließend macht vs. kann hängt doch ganz stark von meinen Fähigkeiten des Lehrens bzw. Trainierens ab und weniger vom Hund.


    und ich möchte mein erstes Post dahingehend revidieren ( jaja... die berühmte Nacht mit Insomina,,,,, ) , dass ich von Jettes Vorgänger nur hündisches Verhalten erwartet habe und bei Jette rassetypisches Verhalten.

    Da ich Tierheim momentan sehr viele *Problem*hunde sitzen, die mindestens einen Menschen schon mal gebissen haben ( und ich meine wirklich gebissen und nicht nur geschnappt) , wundert mich die Absage jetzt nicht so wirklich.


    Schau doch mal bei den Nothilfen. Die sind seriöser als die Kleinanzeigen.


    Wobei ich denke, als erstes müssen sich die Grundlagen ändern und dann erst kann ein Hund angeschafft werden.

    Erwartet habe ich nichts. Weder bei Jette's Vorgänger noch bei Jette. Ich war neugierig, die Persönlichkeit des Hundes zu entdecken und hab alles auf mich zukommen lassen.


    Und ja, im Vorfeld wie auch jetzt immer wieder hinterfrage ich mich als Halter und auch das, was ich Jette biete.


    Ich bemühe mich mit Jette möglichst fair und berechenbar umzugehen. Sie souverän durch unseren Alltag zu führen und auch Halt und Sicherheit zu geben wo wie es braucht .


    Wichtig auch dann wenn es mir durch meine Depressionen und Panikattacken nicht gut geht

    Jette muss immer nur der Hund bleiben dürfen und darf nicht zu meiner Krücke mutieren.


    Hat sie Erwartungen von mir nicht erfüllt?

    Da ich keine hatte erübrigt sich die Frage.


    Ich frag mich eher mal, ob ich ihren Erwartungen und Bedürfnissen immer so gerecht werde wie sie es braucht und ob ich da was verbessern kann.

    Wenn ich denn das m mitnehmende würde bei den km Ariodante


    Hmm, ich als Kind habe Boomer und Benji geliebt, fand Lassie toll und hab glühend jeden Freund beneidet, dessen Eltern einen Hund besaßen.


    Und ja, damals habe ich in mistigen Lebensmomenten von einem Hund geträumt, der zu mir hält und die fehlende Wärme bietet, die ich doch so vermisste.


    Ich wurde älter und statt des Hundes kamen der falsche Partner und zwei nicht leichte Kinder. Kein Platz für Hund und Träume sondern viel Kampf um die Kinder, gegen den Partner und Stress.


    Erst mit meinem jetzigen Partner kam der Hund. Erst der Terrierjunge, dann sein Sternenstaub Jette,


    Mein Partner war mit Hunde groß geworden, ich selbst konnte mit ihm anfangen den Traum Hund als vierpfotiges Familienmitglied zu leben.


    Jette ist ( und der Terrierjunge war es ) mein Hund, den ich mir in mein Leben geholt habe. Ich mag den Charakter von Terriern, ihre Diskussionsfreude, ihre Humor und ihre Intelligenz.


    Und ich bin böse, die Terriene muss auch bei Regen raus. Auch wenn sie mir erzählt, dass sie Regen nicht mag und lieber hinter Couch gehen würde.


    Ihre Bedürfnisse und ihr Anrecht auf Bewegung, Sozialkontakte mit anderen Hunden, vernünftiges Futter, eine adäquate medizinische Versorgung sind mir wichtig. Auch dann wenn ich mal nicht kann.


    Deshalb gibt es das soziale Netz, dass Jette im Bedarfsfall fängt und ihren Vorgänger gefangen hat.


    Ebenso arbeite ich auch heute noch mit verschiedenen Spartöpfen und Rücklagen, sodass ich auch größere Summen gewuppt kriege. Denn auch wenn es mir grad finanziell gut geht, ich war mal ne arme Kirchenmaus mit Zwiebellederportemonaie ... das prägt.