Beiträge von Irish Terrier

    Genau. Sobald ein Hund da ist gehe ich ja mehr raus und lerne Gleichgesinnte kennen. Das ist das Ziel.


    Ich bin 100e von Kilometern von meiner Heimat für die Liebe weggezogen. Hat nicht geklappt, aber das ist der Grund warum ich hier noch niemanden kenne. Aber das alles ändert sich dann ja durch den Hund.


    Ich bin sehr schüchtern, aber mit Hundeleuten kommt man einfach super ins Gespräch.

    Ich sehe es nicht. Du musst für Dich erstmal den Weg nach draussen finden und nicht die Wenn Dann Rechnung als Basis sehen.

    Bezgl kein Auto - das war als ich noch keins hatte meine allerallerallergrößte Sorge. Ich hatte n Plan A und B und C für den Notfall die uns gefahren hätten. Aber das sehe ich tatsächlich als Problem im worst Case. Außer sie TK ist neben deiner Wohnung.

    Ist in vielen (Groß)städten total üblich dass da viele HuHa kein Auto haben. Da sehe ich nun wirklich kein Problem.

    Bei einem verletzten blutenden Hund oder einem akut kranken Hund auch?

    Nochmal Lionn, Liebhaben, Zeit und Futter reichen nicht!


    Hunde sind Lauftier, wollen und müssen unterwegs sein


    Die TS kann aufgrund von Übergewicht keinen Kilometer am Stück gehen, zügig schon gar nicht.


    Dazu kommen Atemnot aufgrund der körperlichen Belastung.


    Wo siehst Du ein artgerechtes Hundeleben?


    Und ehrlich? Meines Erachtens klammerst Du Dich Grad an die 10 Kilometer um überhaupt argumentieren zu können

    Lionn Zeit, Futter und Liebhaben ist nicht alles in der Hundehaltung.


    Da gehört doch so viel mehr zu.


    Laufen bspw., als junger Hund mit dem Halter die Welt entdecken, verschiedenen Eindrücke, Orte, Menschen, andere Hunde, Socialwalks.

    Im Umkehrschluß heißt es aber auch, dass nicht jeder das nicht kann.


    Es ist übrigens ungefähr so das, was viele mir bekannte Hundehalter hier so laufen. und das in unterschiedlichen Altersklassen und mit verschiedenen Grunderkrankungen.


    Alte und kranke Hunde weniger, wobei alt hier 13-14 ist.


    Der Punkt ist doch: Der Hund ist ein Lauftier und das fordert er auch ein. Das ist eines der Grundbedürfnisse, die in der Hundehaltung befriedigt werden müssen.

    Bei einer Freiwilligkeit sehe ich es kommen das zb Kinder mit bestimmten Immigrationshintergrund nicht daran teilnehmen werden und gerade hier sehe ich in meinem Umfeld dringend Aufklärungsbedarf.

    ach, hast du bei Menschen aufgrund ihres Immigrationshintergrunds das Gefühl, dass sie pauschal nicht an solchen Kursen teilnehmen werden??

    Aber bezüglich Hunden sollen alle Menschen vorurteilsfrei sei sein egal welche Rasse, welcher Größe und Statur.

    Das meiste komische Benehmen gegenüber Jette ( egal ob mit oder ohne Mauli) habe ich tatsächlich bei Menschen mit muslimischen Hintergrund.


    Die Angst vor dem Hund , egal ob groß oder klein, ist da groß und das Verhalten oft katastrophal.

    Lionn, ähm....


    wenn der Tag um ist, dann haben Jette und ich so ungefähr 10 km auf der Uhr. Mal ein bissl mehr, mal ein bissl weniger.


    10 km, die wir gelaufen sind weil ich nicht jogge sondern meine Wege zu Fuss mache, im zügigen Tempo und mit Jette im Schlepp.


    Man muss gar nicht großartig joggen oder walken, das kriegt man auch im Alltag gut hin, wenn man eben zu Fuss geht.