Beiträge von Irish Terrier

    Ich bin übrigens auch eine mit Depressionen und Panikattacken. Neben meiner Hörbehinderung auch ein Grund weshalb ich in Frührente bin.


    Jette wie auch ihr Vorgänger waren und sind keine psychischen Krücken für mich.


    Ich bin auch heute, nach über 12 Jahren, in Therapie und habe mir ein Tagesrhythmus geschaffen, der mir hilft meinen Alltag gebacken zu kriegen.


    Den hab ich um Jette drumrum geplant.


    Och denke, auch hier muss erstmal ein belastbarer Boden geschaffen werden bevor ein Hund kommt,.

    Schau mal:


    Für meine Irish Terrier Lady hab ich vor 5 Jahren pauschal 1.400 € gezahlt. Heute liegen die Preise bei 2.000 €.


    Dazu kommt Hundesteuer halbjährlich ( unterschiedlich nach Bundesland )


    Haftpflichtversicherung für den Hund


    Futterkosten ( ich bin mit rund 100 € monatlich dabei)


    Tierarztkosten ( in der ersten zwei Jahren hatte Jette viel Magen Darm, das läpperte sich auf Dauer auch)


    Geschirr, Leinen, Spielzeug kosten ebenfalls.


    Bei mir kam dann noch ein Dogscooter, Zuggeschirr und Zugleine dazu.


    Es läppert sich.

    Ich will keine Katze, ich brauche einen Hund der mir hilft wieder mehr am Lebe nteilzunehmen. Ich bin alleine und arbeitslos ich habe nicht wirklich Freunde. Meine größte soziale Leistung ist der Besuch derHundewiese zweimal die Woche, was ohne Hund armselig wirkt.


    Ich brauche einen Grunddie Wohnung zu verlassen und mich zu bewegen. Klar wird es anfangs schwer sein und eine Überwindung aber für ein Tier das ich liebe würde ich es tun.

    Das ist der falsche Ansatz!

    Husky, Malamut und Co sind Hunde, die für das Ziehen leben.


    Ziehen können sie bis zu dem Vierfachen ihres eigenen Körpergewichtes.


    Sie sind glücklich wenn sie vor dem Bike, Car oder Scooter wirklich Strecken machen können.


    Kannst Du das leisten?

    Mit Vorsicht, Umsicht und Ausbildung.


    Mir kommt da der Umgang mit der Waffenthematik in den Sinn.


    Hier gibt es den Zugang nur über Verein, Ausbildung, Schulung und nach Ablegung von Prüfung, die sowohl einen theoretischen wie auch einen praktischen Teil umfasst.


    Aber auch hier bleibt ( wie bei allem wo der Mensch dran beteiligt ist) ein Restrisiko.

    OmG , was geht denn hier?


    Es ist tragisch, ohne Frage. Es hätte nicht passieren dürfen, ebenfalls ohne Frage.


    Aber gebissen hat ein Hund und nicht die ganze Rasse.


    Und da wäre interessant zu erfahren warum?


    Wir eröffnen doch keine Standgerichte und urteilen pauschal nach Rasse!


    Ich kann meinem Hund nur bis zur Stirn schauen. Was sich dahinter abspielt kann ich nicht sehen nur erahnen und da auch nicht alles.


    Dementsprechend handhabe ich meinen Hund. Mit Vorsicht und Umsicht und die Fehler anderer mit einkalkulierend.

    Weil ich nicht so borniert bin zu sagen: MEIN Hund würde das aber niemals nicht tun.


    Weiß ich das? Sicher? Bin ich Hellseher?

    Mich wundert warum die Hunde laut einigen Presseberichten wohl sonst meistens mit Maulkorb und Leine gesichert waren, wenn sie eigentlich unauffällig zu sein schienen? Also Leine erschließt sich mir natürlich noch, aber Maulkorb? Ich kenne mich mit diesem Schlag von Hunden nicht aus, werden die tatsächlich häufiger einfach so mit Maulkorb geführt um der Umwelt Sicherheit zu vermitteln? Also ich sehe hier selten einen Maulkorb am Hund und wenn dann hat das einen Grund…. Oder mehrere…

    Ich führe mit Jette bewusst Maulkorbtraining auch in der Öffentlichkeit durch und sehe nichts dabei. Ist für mich simpel ein Ding, was sie können muss.