Beiträge von Jenny.001

    Ich finde den Beitrag so wichtig und richtig, wäre schade wenn dieser untergeht. :bindafür:

    Ich hab ihn mir zu Herzen genommen und gelesen.
    Habe ja geschrieben habe alles gelesen, aber es war echt so viel zum Antworten und mein Kopf hat schon gebrummelt :lol:
    Boxentraining mache ich eigentlich so nebenbei.
    Also ich versuche mich ja derzeit abzulenken um nicht an den Hund zu denken, ich weiß hört sich bescheuert an :lol:
    Also hab ich einfach mal meinen Kleiderschrank aufgeräumt und zwischendurch wenn er in der Box ist werfe ich einfach Leckerlis rein.
    Er hat sich auch die Pfote eingeklemmt gestern und dann wollte er heute erstmal gar nicht rein also konnte ich wieder von neu anfangen. Aber er ist gerade einfach so in der Box eingeschlafen und ich glaube dieses ‚Phänomen‘ hatten wir (ausnahme beim Hundetrainer) ähm naja eigentlich noch nie :lol:
    Sonst immer Tür zu und er ist meistens eingepennt ohne jammern aber auch nur wenn die Tür zu war
    Ich texte euch wieder voll ich weiß :flucht:

    danke für die tipps :rollsmile:
    wir sind wirklich nicht darauf aus den hund irgendwie körperlich zu maßregeln!
    das haben Sie bei uns in der Hundeschule gemacht und diese Ausraster hatte er schon lange davor. Nur nicht in dem Ausmaß wie zu dieser Zeit.
    Und zur Hundeschule geh ich jetzt das letzte Mal nur um meinen Sachkundenachweis zu machen und den Hund nehm ich da nicht mehr mit hin..
    Und ich habe jetzt das Beschäftigungprogramm zu Hause nur auf Kauknochen und Boxtraining beschränkt.

    Aber unser Hund schüttelt sich nun sehr oft
    Und gähnen auch öfters mal
    Hinterläufe beißen eher ‚selten‘
    Also vielleicht alle 1-2 Tage.
    Hab heute nicht auf den Blick vom Hund geachtet und hatte mein Spieli vergessen :headbash:
    Jetzt wird es bestimmt einigen nicht so gefallen, aber ich hab einfach gebrüllt.
    Und zwar nicht aus meiner Wut heraus, ich war ganz ‚ruhig‘ dabei. Ich weiß das widerspricht sich, aber ich hoffe ihr versteht das :lol:
    Und ich hab halt eben durch den Wald gebrüllt. Und er hat sofort aufgehört.
    Und er hat mich danach noch ein einziges Mal angesprungen, also nur so ein kleiner ‚Springer‘ und hat von selbst danach aufgehört. Danach hat er immer mal wieder die Anzeichen gezeigt, dass er machen will, aber hat es nicht gemacht.
    Ich sehe das jetzt auch nicht als großen Erfolg an, vielleicht wird er es weiterhin machen ich verlasse mich auf gar nix. Ich weiß war auch nicht unbedingt die beste Lösung.
    Und danke :bussi:

    Nehmt es mir nicht Übel, ich werde jetzt nicht genau auf die letzten Sachen eingehen, hab aber alles gelesen und mir zu Herzen genommen, versprochen ;)


    Die Untersuchungen werden natürlich alle gemacht
    Nach einem Hundeplatz suche ich noch
    Ich weiß gar nicht mehr, was alles geschrieben wurde, mein Kopf brummelt schon :lol:
    Ich gucke mal später nochmal drauf und werde dann antworten

    Ja, dass kann wirklich sehr gut stimmen.
    Ich hab das heute auch ab und zu bemerkt (also mache es immer aber bemerken nicht so oft)
    z.B als der Hundetrainer da war hab ich natürlich ein Gespräch mit ihm gehabt und ich hab mich nicht auf den Hund konzentriert und der Hund hat sich dann einfach hingelegt
    Oder gerade war ich auch so ins Schreiben vertieft und hab einfach nicht an ihn gedacht und er hat sich hingelegt :ka:


    Ich versuche jetzt auch öfter einfach etwas zu machen, damit ich mich ablenken kann

    Ein guter Trainer rät bei Auffälligkeiten immer dazu Tierärztlich abklären zulassen, ob es Gesundheitliche Gründe für ein Verhalten geben kann. Was nützt es zu trainieren, wenn der Hund gar nicht anders kann, weil eben wie bei euch z.b. evtl Schilddrüse außer der Norm arbeitet.


    Verabschiede dich von der Vorstellung, dass es bei einem Hund eine pauschale "Gebrauchsanleitung" gibt. Und dein Hund ist noch nicht einmal in der Pubertät, da wird es erst richtig lustig. Es ist wirklich Arbeit einen Hund und schon gerade einen Hund einer Gebrauchshunderasse zu erziehen. Die wollen halt auch gefordert und auch mental ausgelastet werden. Man muß halt den Weg finden, dass der Hund einerseits Ruhe findet und andererseits aber auch genügend "Arbeit" hat um zufrieden zusein

    Ja das stimmt. Ich glaube auch nicht an die eine Gebrauchsanleitung, aber ich denke das man für jeden Hund die passende individuelle Lösung finden kann, wenn man denn die Ursache kennt. :smile:

    Unser Hunde war ja auch ein schrecklicher Piranha und ich hatte das mit dem Mais, Weizen und Protein auch irgendwo gelesen und einfach mal das Futter umgestellt:hoher Fleischgehalt, kein Weizen, kein Mais und wenig Protein.
    Keine Ahnung ob es daran lag, aber sie ist wesentlich ruhiger geworden, was die Beißattacken angeht.


    Natürlich haben wir parallel auch an der Erziehung gearbeitet....

    Ja, das Futter wird natürlich auch umgestellt. Wir befolgen natürlich die Tipps. :smile:

    Puh. Ohne alle Antworten gelesen zu haben: Wenn du Halterin eines Dobermanns, oder überhaupt eines großen Hundes sein willst, musst du dir dringend eine andere Einstellung aneignen...!
    Bei einem sechsmonatigem Hundekind ist derartiges erstmal völlig normal. Es muss dafür NICHT überfordert, gestresst, gestört oder sonstwas sein. Und gerade Dobermänner lernen die Beißhemmung teils nur mit etwas mehr Nachdruck.
    Einfach mal ein paar laute deutliche Worte sprechen (z. B. Nein! oder Ey, lass es! ) und ihn mittels Leine wegziehen.
    Bloß nicht ignorieren, denn sonst wird ihm das Fleddern deiner Klamotten genauso viel Spaß machen, wie das zergeln an einem Spielzeug.

    Wirklich Leute, alles körperliche macht ihn nur noch wilder.
    Mit der Beishemmung zu Hause funktioniert es ganz gut wenn ich wirklich ganz laut AUAAA rufe, aber wirklich laut :lol:
    Aber draußen geht das gar nicht.


    Aber als normal sehe ich das auch nicht an.
    Stresssymptome zeigt er auch häufig (gut, konntest du jetzt nicht wissen)
    aber er schüttelt sich z.B oft oder gähnt oft, manchmal auch beißen in die Hinterläufe (aber eher selten)

    Belese dich doch mal über die Symptome von Schilddrüsenunterfunktion beim Hund.Bei der Beschreibung deines Wuffels finde ich nicht, dass körperliche Ursachen sonderlich unwahrscheinlich sind. :ka:

    wir waren heute beim TA um Zeugs zum entflohen für Hund und Katz zu holen, die meinten auch es wäre recht unwahrscheinlich, aber okay es kann natürlich sein.
    aber ich finde es eben auch unwahrscheinlich, gerade weil wir ihn am anfang sehr überfordert haben.
    aber am 20 steht sowieso eine blutabnahme an und dann machen wir die untersuchung, dann berichte ich wenn das ergebnis da ist davon :rollsmile: