Beiträge von Jenny.001

    Genau, auf den Trainer warten und mit ihm absprechen wie das Programm aussehen soll.Aber nicht selbst daran rumschrauben ohne es mit dem Trainer abgestimmt zu haben :klugscheisser: ;)



    Gar nicht machen ist mit einem 6-Monate alten Hund ja auch Gift. Es muss die richtige Dosis und auch die richtige Beschäftigung sein.
    Spreche das genau mit dem Trainer an, was kannst du machen um ihn auszulasten und dann frag auch wie du erkennst das es "genug" ist, damit der Hund nicht in den Übersprung kippt.
    Wenn es gar nicht so weit kommt, musst du ihn auch nicht vom Zwicken abhalten ;)

    Ich warte ab was der Trainer sagt :klugscheisser: :rollsmile:

    Sie sind dann aber wohl anders an die "Sache" rangegangen, dass dieses Verhalten nicht auftrat. ;) Dobis sind tolle Hunde, sie lernen sehr schnell, und noch schneller das, was sie nicht lernen sollen. Sie lesen ihren Halter sehr gut und spüren, wenn der Halter unsicher ist...usw. Man tut gut daran, seinem Dobi von Anfang an Ruhe beizubringen, ihn nicht aufdrehen zu lassen. Spielen bis zum Abwinken, damit Dobi müde wird ist keine gute Idee.
    Ich hoffe, dein Trainer ist fähig und kann euch helfen. :D

    Er kommt heute und dann kann ich ja berichten. Das er immer Wege findet, um diese zu seinem Vorteil zu nutzen, das ist mir auch aufgefallen. Ich warte einfach ab, was der Trainer sagt :rollsmile:

    Ja, das stimmt alles..
    Ich warte einfach auf den Trainer ab und vielleicht reduziere ich sein Programm nochmal..

    Danke :rollsmile:
    Solche Worte sind doch mal auf aufmunterndes zwischendurch.. :bussi:
    Ja, ich werde berichten :ops:

    Und ja, vielleicht war es die falsche Entscheidung direkt einen Dobermann zu kaufen. Ich hätte mir vielleicht lieber einen Havaneser gekauft. Hätte ich geahnt, dass die Situation so wird hätteich mir vielleicht auch einen gekauft. Aber ich habe soetwas nunmal noch nie gesehen und ich habe mich auch mit anderen Dobibesitzern auseinandergesetzt VOR dem Kauf und die hatten alle nicht solche Schwierigkeiten.

    Ich werde jetzt nicht auf jeden einzelnen Beitrag antworten.
    Aber ich versuch mal eine zusammenfassende Antwort zu geben.


    Sachkundig kann man auch unter 18 sein.
    Und ich denke auch nicht, dass wenn wir uns nicht auf die Leine stellen können, das jetzt sein Untergang bedeutet und wir ihn abgeben müssen.
    Ich finde das auf die Leine stellen ohnehin nicht so gut. Das würde doch eher aufs Symptom gehen, als auf die Ursache?
    Sorry, aber wir haben einen Trainer und der kommt heute und ich wollte mich nur informieren, ob jemand das vielleicht schonmal hatte. Und wie er es wegbekommen hatte..



    Ich denke auch nicht, dass sich das verwächst.
    Ich stimmt @flying-paws zu, dass dahinter eine Ursache stimmt und die gilt es zu finden.
    Ich meinte das mit dem, dass ich denke der Hund hat gewonnen nicht das wir ein ‚Battle‘ führen, sondern einfach so ein Satz, damit er es nicht schafft mich auf die Palme zu bringen :smile:
    So wie einige Leute halt im Kopf bis 10 zählen oderso

    Von stoischer Ruhe gehe ich einfach mal aus. Ein Hund benötigt um souverän und entspannt zu sein einen ebensolchen Halter. Wie der Herr, so das Gscherr.
    Und gerade ein Abbruch muss aus innerer Gelassenheit erfolgen. Es gibt nichts schlimmeres als hektisch und hysterisch strafende / agierende Halter

    hektisch o.Ä bin ich auf keinen fall.
    anfangs war ich es schon, ja, muss ich ehrlich zugeben, weil es eben neu für mich war und ich das nie in dem Ausmaß gekannt habe.
    Jetzt bleibe ich immer ruhig und versuche es mit Humor zu nehmen, damit mir das nicht so schwer fällt. Ich sage mir immer, wenn du dich aufregst, hat der Hund gewonnen.

    Ich kann das nachvollziehen. Jedoch ist es gerade in der Hundeerziehung enorm wichtig klar und souveraen eine Linie zu fahren. Wenn man im Uebereifer oder aus Verzweiflung,oder wie Du schreibst gar aus Angst nun hopplahopp einen quick fix sucht, weil man Panik bekommt kann das eigentlich nicht so funktionieren. Was ich immer nur wieder betonen kann ist ausserdem wie wichtig es ist , dass alle an einem Strang ziehen. Ist Deine Mutter denn auch im Boot? Kommuniziert ihr die Erziehungsschritte oder macht jeder so wie er gerade denkt wenn er mit dem Hund unterwegs ist? Gibt es noch andere Personen im Haushalt? Sind alle dabei wenn der Trainer kommt? Du bist noch so jung und ich finde es klasse wie Du Dich schlau machst und dass Du Dir Gedanken machst - aber ein Teenager sollte generell bei der Erziehung eines so grossen, kraftvollen Hundes nicht auf sich allein gestellt sein.

    Ich und meine Mutter machen beide das selbe und wenn wir bemerken, dass wir was unterschiedlich machen, sagen wir es dem anderen. sie ist auch für den Hundetrainer.
    Mein Papa ist da eher nicht so involviert und er denkt wir haben einfach den Hund erwischt mir einen an der Klatsche..

    Hi, Dein Hund ist nicht jetzt im „gerade noch lenkbarem Alter.“ Setz Euch nicht unter Druck mit der Erwartung, dass von jetzt auf gleich alles besser werden muss.


    Arbeitet ruhig und konzentriert mit dem Teainer an den vorhandenen Problemen. Wenn Du Dir aus Angst zuviel Druck machst (glaub mir, das verstehe ich gut), dann tust Du Dir Schlechtes und Deinem Hund keinen Gefallen. Ich denke, Ihr braucht cht beide etwas Ruhe. Gönne Euch das :smile:

    Danke für eure motivierenden Worte :bussi:

    Körperlich in dieser Situation reagieren macht ihn nur noch wilder.
    Ich hab es auch anfangs mit anrempeln mal versucht, muss ich gestehen..


    Aber das alles schaukelt ihn nur noch mehr hoch


    Der Hund lässt sich gar nichts gefallen und ich will ehrlich gesagt auch nicht körperlich reagieren, in der Hundeschule haben sie mir das sehr madig gemacht, als ich gesehen habe, was die teilweise mit den Hunden (auch meinem) gemacht haben..