Mal eine Anzeige der anderen Art würde ich sagen:
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....ich ziehe in Erwägung, meine 8 Monate junge (geb. 30.11.17) Labrador Hündin Bounty, für IMMER in eine Pflegefamilie abzugeben. Gründe sind privater Natur und können wir gerne bei einem persönlichen Gespräch besprechen. Für mich ist ein Tier kein Gegenstand welches man sich nimmt und wieder zurück gibt wie es einem passt. Daher würde ich Bounty unter normalen Umständen auch nicht mehr zurückfordern.
Für die Pflegefamilie habe ich hohe Anforderungen und die Sympathie muss sehr, sehr gut sein. Ich würde zwar meinen geliebten Hund abgeben, d.h. aber nicht, dass ich Ihn nicht mehr sehen will. Monatliche oder wöchentliche Besuche müssen auf Lebzeiten möglich sein.
Zusätzlich bin ich gewillt, die monatlichen Fixkosten weiterhin für Bounty zu übernehmen. Futter, Tierarzt, Spielzeug etc. sofern es mir eben möglich ist. Hierfür müssten wir einiges vertraglich regeln, sodass ich immer noch die Oberhand über meinen Hund habe! Denke aber das ist selbstverständlich und kann durch mündliche Absprachen auch gut geregelt werden...
Ist bestimmt mit den besten Gedanken und der Text ist super ausführlich & liebevoll geschrieben. Allerdings frage ich mich wirklich wer das macht - einen Hund aufnehmen wie den eigenen, mit Besuchsrecht, vertraglich geregelt, und unter besonderen Umständen muss ich ihn wieder hergeben nachdem ich jahrelang den Hund in meiner Obhut hatte?
Der Hund ist bildhübsch und da springen sicher viele drauf an, aber ich könnte das nicht. Und durch mündliche Absprachen würde ich da nichts regeln, da kann ja jeder im Nachgang sagen was er will...
Edit: ich hab gerade festgestellt ich kenn denjenigen