Danke nochmal für den Tipp mit dem Trockenshampoo! Mein Freund war so lieb und hat das dann auch gemacht und jetzt kann ich sogar wieder mit ihr kuscheln! ehrlich gesagt liebe ich sogar den Geruch von diesem Trockenshampoo also war das echt eine super Idee!
Beiträge von Bellas Frauchen :)
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Was du von Bella schreibst, vor allem ihre Reaktion auf fremde Menschen, erinnert mich sehr an meinen Marley. Inkl. das Hinterherschnüffeln, wenn die Menschen vorbei sind
Es ist total super, dass Bella von sich aus Schutz bei euch sucht! Da könnt ihr drauf aufbauen. Wir machen es so: Wenn uns ein Mensch entgegen kommt (oder sich von hinten nähert), bringen wir Marley auf die abgewandte Seite, weichen so weit wie möglich aus und bleiben stehen, bis die Person vorbei ist. Wenn wir dabei weitergehen, verliert Marley nämlich öfter mal den Kopf und will dann nur noch flüchten. Dabei lernt er aber nichts. Wenn wir stehen bleiben, kann er beobachten und mitdenken - auch wenn das natürlich für ihn nicht immer leicht ist. Wenn wir an einem Ort sind, an dem wirklich viel Platz ist, weichen wir auch sehr weiträumig aus und machen dann Zeigen und Benennen. Dafür muss im Moment aber der Abstand noch groß sein, sonst kann Marley keine Belohnungsleckerli annehmen.
Übrigens haben wir die Erfahrung gemacht, dass Marley ängstlicher reagiert, wenn wir die "Zivilisation" zu lange meiden. Das kann aber von Hund zu Hund variieren. Wichtig ist, dass Bella nach (besonders) stressigen Situationen auch genug Zeit bekommt, in denen es möglichst wenig neue Stressoren gibt. Die Stresshormone brauchen eine Weile, bis sie wieder abgebaut sind.
Hilfreich kann auch sein, in belebteren Gegenden erstmal immer die genau gleiche Strecke zu gehen. Dann weiß Bella, was auf sie zukommt. Hier hat uns das ein großes Stück vorangebracht. Nach einiger Zeit kann man dann auch mal dosiert einen Schlenker in unbekanntes Gebiet machen.
Zum Thema Angst gibt's auch ein sehr umfangreiches Buch, das ich sehr hilfreich fand: "Der ängstliche Hund" von Nicole Wilde.
Wichtig finde ich in jedem Fall, dass ihr genau hinschaut und versucht, ein Gefühl dafür zu entwickeln, was Bella hilft. Kann sie im Angesicht der "Gefahr" stehen bleiben oder hilft es ihr, weiterlaufen zu können? Wie viel Abstand braucht sie? Wie früh müsst ihr anfangen, die "Ausweichmanöver" einzuleiten, damit sie gar nicht erst in Panik gerät, sondern weiß, ihr lasst sie damit nicht allein? Möchte sie dann nur gucken und ihr steht neutral daneben oder hilft es ihr, wenn ihr sie währenddessen lobt (ich kann Marley durch viele Situationen "durchloben")? Fühlt sie sich sicherer, wenn sie sich hinter eurem Rücken versteckt oder findet sie es angenehmer, wenn ihr ihr zugewandt seid? Oder was dazwischen?
Ich für mich fand es übrigens auch wichtig zu verstehen, dass ich Marleys erste Reaktion, den kurzen Schreck, nicht beeinflussen kann. Der läuft in der Amygdala ab, und die reagiert viel schneller als das Bewusstsein. Was ich aber ändern kann, ist seine Reaktion auf den Schreck, sein Umgang damit. Dabei kann ich ihn unterstützen und ihm Lösungsstrategien abseits von "Fluuuuuuuuuuuuuuuuucht!" zeigen. Und dann erschreckt er sich vielleicht auch irgendwann nicht mehr so arg, weil er weiß, was er tun kann.Thema Alleinbleiben: Wenn es bisher mit eurer Methode gut geklappt hat, würde ich es auch nochmal so neu aufbauen. Eventuell braucht sie nur eine kleine Erinnerung, dass das eigentlich nicht so schlimm ist.
Ansonsten gibt es hier auch eine Alleinbleiben-Selbsthilfegruppe: einfach mal in der Suche "Lonely Barkers" eingeben. Da gibt's ganz viele, deren Hunde sich mit Alleinsein schwer tun.Übrigens auch dazu noch der Hinweis auf das Individuum Hund: Wir haben damals die Variante mit "zig mal raus und wieder rein" probiert. Das hat Marley wahnsinnig gemacht. Wir haben ihn auch immer ignoriert dabei, aber es war für alle Beteiligten nur frustig. Also haben wir andere Stellschrauben ausprobiert und jetzt bleibt er gut allein.
Wichtige Punkte waren bei uns (gerade zu Anfang): er brauchte Zeit, nach etwas Aufregendem (z.B. Spaziergang) wieder runterzukommen. Anfangs hat er also immer mindestens eine halbe Stunde Entspannungszeit mit uns bekommen. Dann ist er auf das Wohnzimmer beschränkt. Wenn er den Flur mit zur Verfügung hat, beunruhigen ihn die Geräusche aus dem Hausflur. Da kommt er nicht gut runter. Und zu guter Letzt hat uns ein Abschiedsritual sehr geholfen. Ich weiß, alle sagen, das soll man nicht... Marley und ich haben's gebraucht Vielleicht auch ich mehr als er, aber das ist ja auch wichtig. Wenn ich mich mies fühle, einfach so zu gehen, spürt er das - und dann muss das ja was Schlimmes sein.
Das nur mal so als Hinweis, worauf man noch achten kann, wenn's mit dem Alleinbleiben nicht klappt. 0815 passt auch da nicht für jeden Hund. Aber wie gesagt, wenn's bei euch schonmal gut geklappt hat, bleibt ruhig bei eurer Methode.So, sorry für den Roman, ich kann mich einfach nicht gut kurzfassen
Danke für die ausführliche Antwort und, dass du dir die Zeit genommen hast!
Das werden wir auf jeden Fall mal so versuchen! Was ihr da am besten hilft ist denke ich der Abstand - stehen bleiben kann sie nicht, weiter laufen geht auch nicht, weil sie dann so sehr versucht zu flüchten, dass sie nur noch auf den hinteren Pfoten versucht wegzuspringen - das sieht echt schrecklich aus. Außerdem ist auch oft die Angst so groß, dass sie sich trotz des Abstandes entleert und das dann auch nicht mehr in normaler, fester Konsistenz. bisher haben wir auch außer dem Abstand nichts gefunden, was ihr hilft. Wenn wir allerdings die Straßenseite gewechselt haben, das hatten wir auch schon oft versucht, dann ist sie komischerweise einfach nur neugierig oder läuft normal weiter. Sobald die Personen, Fährräder, ... aber zu nah kommen - da entscheidet manchmal nur ein Zentimeter - wird sie von jetzt auf gleich unglaublich panisch. :/ aber wir werden mal gucken was sie macht, wenn wir dann stehen bleiben und dann die Übung mit dem "Benennen" starten - vielleicht hilft ihr ja die Kombination.
Das mit dem alleine bleiben werden wir nochmal langsam von Anfang an üben, vielleicht braucht sie wirklich nur eine "Erinnerung". Vielleicht waren es auch in letzter Zeit zu viele Umstände, die sich so ergeben und geändert haben, dass sie jetzt eben so reagiert.
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Hier ist ein Link zu zeigen und bennen.
Das kannte ich so noch nicht - das werde ich auch mal versuchen!
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Normalerweise muss man nur auf hier klicken dann sollte sich ein Fenster öffnen.
Das Problem ist dass der Hund in Panik nichts lernt. Da nützt das ganze Üben nichts. Daher ist es besser wenn man an Orten übt wo der Hund noch nicht überfordert ist und man ausweichen kann.
Bei zeigen und kennen fängt ja mit der wohlfühlsabstand an und steigert es. Stelle ich mir schwierig vor diesen einzuhalten wenn man in einem belebten Gebiet geht.Ah ja tut mir leid das war mein Fehler.
Ja bei der Badewanne beispielsweise hat es so aber sehr geholfen - sie hatte sich anfangs nichtmal ins Badezimmer getraut und jetzt springt sie auf "Hop" in die Wanne und sie hat auch schon die Ruhe dann sitzen zu bleiben - das ganze üben wir jetzt noch wenn die Brause an ist, weil das noch nicht so super klappt. wir haben ihr da ja auch den Freiraum gelassen und sie nicht dazu gedrungen oder gezwungen - ich hatte mich ins Badezimmer etwas weiter hinten gestellt und mein Freund hat sich in die Badewanne gesetzt und dann haben wir mit ihr geredet und das ganze hat auch sehr gut geholfen - sie hat sich ja auch dann selbst überwunden.
Ja da müssten wir uns vorsichtig rantasten - da fällt mir noch nicht so wirklich ein Ort ein, an dem wir ihr alles aus sicherer Entfernung zeigen können, aber da mache ich mir mal Gedanken. -
Takeo war mit mir oft „Fernsehen“.
Also in sicherer Entfernung, die man dann nach Gefühl verringert, beobachten.
Wenn der Hund dann soweit ist, das er bei geringerem Abstand ablenkbar ist, dann beim entgegenlaufen ablenken und danach bestätigen.
Das hört sich auch gut an - da müssen wir mal gucken wo wir das am besten machen und einen guten, sicheren Abstand finden!
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Hier ist ein Link zu zeigen und bennen.
Ich würde spazierwege wo viele angstauslösende Objekte vorhanden sind melden sondern lieber ruhige einsame Strecken wählen.
Ich finde es super dass sie bei euch Schutz sucht. Nützt das in dem ihr ihr Schutz bietet und die angstauslösenden Objekte von ihr fernhält.
Ich glaube sie leidet unter trennungsangst. Ich würde das alleine bleiben neu aufbauen.
Viele Hunde können im Auto problemlos alleine bleiben aber in der Wohnung nicht.Ich glaube der Link fehlt.
Aber das ganze zu meiden macht es doch letztendlich auch nicht besser, oder? Natürlich wählen wir zum spazieren Orte, an denen sie einfach sie selbst sein kann, aber wir wollen ja an ihren Ängsten arbeiten.
Ja das machen wir zur Zeit auch extra wieder nur ganz kurz - echt komisch woher das auf einmal herkommt. -
Wenn z. B. ein bestimmter Gegenstand Angst macht, nehmen wir an, eine Parkbank, dann gehst du ruhig mit dem Hund hin, berührst diese und sagst „Bank“. Oder, das ist nur eie Bank.
Der Hund beruhigt sich und dann bestätigen.Ach so meinst du das! ja so machen wir es auch in der Regel bei Gegenständen und das klappt auch echt gut - das größte Problem sind eben Menschen und die "Außenwelt" - abgesehen von ruhigen Feldern und Wäldern - da hat sie gar keine Angst. Nur kann ich ja schlecht die Menschen beim Namen nennen - und auch das hilft oft nicht immer. :/
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Ich würde zeigen und benennen und zwar immer und geduldig.
Wie genau meinst du das mit zeigen und benennen?Ja sie hat wohl auch schon eine Menge erlebt.. :/
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Hallöchen,
ich wollte einmal fragen, ob hier vielleicht jemand Erfahrungen und Tipps im Umgang mit Angsthunden mit mir teilen kann und möchte?
Wie arbeitet ihr am besten mit den Ängsten eurer Hunde? Wir wollen uns auch noch weiter nach einer guten Hundetrainerin / einen guten Hundetrainer umhören, aber solange wir noch auf die Termine warten würden wir gerne noch weiter an allem arbeiten.In unserer Wohnung fühlt sich unsere Bella echt wohl und hat nur noch ein paar wenige Probleme mit der Badewanne - das üben wir zur Zeit aber immer kurz, aber dafür öfter und da macht sie riesige Fortschritte! Mein Fön ist scheinbar auch eine Gefahrenquelle für sie, aber da bin ich mir gar nicht sicher, wie ich das mit ihr am besten angehen sollte, da ich sie nicht verstören will und ihr der Fön echt riesige Angst macht. Der Staubsauger hingegen war nur anfangs gruselig für sie, aber er wird ihr inzwischen immer sympathischer. Auch, wenn ich die Wäsche "ausgeschlackert" habe, hat sie sich immer fürchterlich gefürchtet, aber mittlerweile kann sie schon ruhig daneben liegen und es stört sie gar nicht mehr genauso wenig wie die Wasch- und Spülmaschine - das allerdings hat sich einfach von alleine gegeben. Das Autofahren wird auch besser und sie steigt gelegentlich auch schon von alleine ein, wenn sie gerade mutig ist!
Unsere "schlimmen" Probleme sind definitiv außerhalb unserer Wohnung und vor allem an fremden oder noch nicht so bekannten Orten. An den Straßen, die sie hier schon kennt läuft sie auch schon super an der Leine! Die Leine hängt einfach locker runter und sie läuft prima nebenher! Aber sobald sie Menschen sieht, die sie nicht kennt, vergisst sie sich total. Sie bekommt panische Angst und springt wie wild umher, versteckt sich hinter uns oder versucht einfach irgendwie zu flüchten. Komisch ist an dieser Stelle, dass wenn die Menschen an uns vorbei gegangen sind, sie trotzdem hinterher laufen möchte um zu schnuppern - die Neugier scheint bei ihr aber generell zum Glück sehr ausgeprägt zu sein. Schlimm sind aber auch fast alle rollenden Gegenstände - eher gesagt Transportmittel. Sie hat vor allem vor Fahrrädern, Rollatoren und Kinderwägen Angst und vergisst sich komplett. Auch vor Autos hat sie Angst oder auch vor Bussen. Wenn allerdings das Auto oder der Bus steht, dann ist das ganze wiederum halb so schlimm - Busfahren macht ihr auch wiederum nicht viel aus. Die Straßenbahn und auch Züge sind ebenfalls kein Problem mehr - da fährt sie lieb und ruhig mit - problematisch sind da auch nur fremde Menschen, wenn sie zu nah kommen, dann flüchtet sie sich wieder hinter unsere Beine. Sie macht echt gute Fortschritte, aber bei den oben genannten Problemen wissen wir nicht so ganz, wie wir am besten die Sache angehen ohne sie zu überfordern oder möglicherweise weiter zu ängstigen.
Was wir auch leider feststellen mussten ist, dass sie die letzte Zeit fiept und bellt, wenn sie alleine gelassen wird. Wir haben von Anfang an das ganze mit ihr schonend mit wenigen Sekunden geübt und haben das ganze gesteigert - wir haben das ganze mit ihr genauso trainiert, wie es in dem Buch steht, dass wir uns dazu gekauft hatten und das hat auch super geklappt. Wir konnten sie immer besser und länger alleine lassen und das ganze war überhaupt kein Problem - laut der Kamera hat sie es sich einfach auf der Couch gemütlich gemacht. Auch nachts ist es kein Problem - sie problemlos alleine im Wohnzimmer und macht auch gar keinen Quatsch. Seit kurzer Zeit - geschätzt seit etwa einem Monat (?) bellt sie gelegentlich mal - überwiegend fiept und jault sie auch mal und wir wissen nicht wieso - es hatte immer sehr gut geklappt und jetzt scheint sich das ganze zu steigern. Wir hatten nochmal eine Kamera aufgestellt und auch da ist uns nichts aufgefallen - außer eben die Vokalisierung und auch, dass sie seit neustem die erste Zeit viel umher läuft - das war sonst nie der Fall. Allerdings legt sie sich dann auch irgendwann einfach hin und wartet geduldig darauf, dass wir wieder kommen. Sie frisst und trinkt auch in der Zeit und letztens kamen wir nach Hause und sie hat in ihrem Bettchen gelegen und wir vermuten, dass sie da geschlafen hat - an dem Tag hatten wir es leider nicht aufgenommen. Wir vermuten auch, dass wir vielleicht mal was vergessen hatten und dann wieder zurück in die Wohnung gegangen sind - jedenfalls hatten wir wenige, seltene Male den Einkaufsbeutel vergessen und sind zurückgelaufen - vielleicht denkt sie ja jetzt, dass wenn sie Krach macht, dass wir dann zurück kommen könnten? Wir wissen jedenfalls echt nicht, ob es eben eine Trennungsangst ist oder nicht - immerhin ist sie ja sonst total lieb und bis auf das hin und herlaufen und die Geräusche ruhig. Hatte das jemand schon mal? im Auto beispielsweise bleibt sie sehr gut alleine und wartet auch ohne Geräusche oder anderen "Symptomen" auf unsere Rückkehr.
Ach ja und wir lassen sie auch extra bevor wir gehen in Ruhe und verabschieden uns auch nicht und wenn wir nach Hause kommen begrüßen wir sie auch nicht. Die einzige Ausnahme ist die, dass wenn einer von uns alleine weg war und wieder nach Hause kommt und sie dann zur Begrüßung angerannt kommt, dass wir sie dann nicht ignorieren und sie dann etwas gestreichelt wird - aber auch eben nicht extra nicht zu sehr. Oder machen wir das vielleicht auch falsch? Sollten wir sie lieber immer erstmal ignorieren, damit sie es mehr als Alltag ansehen kann?Danke schon mal für's lesen und jeden Tipp!
Liebe Grüße!
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Kokosöl wäre die vegane Alternative.
Soll wohl auch gegen trockene/empfindliche Haut bei Hunden helfen und gibt Glanz.
Im Sommer hälts scheinbar besser Ungeziefer vom Leib.
Riechen tut's jedenfalls fein - ich hab' immer welches da zum Kochen und für meine Haare. (wir sind Vegetarier)
Aber Hundi muss nicht vegan essen oder?
Edit: bitte nicht als Beleidigung auffassen, ich frage wegen des Geruchs, weil der ja auch von falschen Futter kommen kann und ich hier Bekannte hab, die ganz wild auf vegane/vegetarische Haustierernährung sind...
Oh ja Kokosöl könnte ich bestimmt riechen!
Für meine Haare habe ich es auch schon öfter mal benutzt - hilft auch gut bei trockenen Lippen.
Nein das "muss" sie nicht - sie hat ein Hundefutter mit Lamm und Reis - das riecht für mich zur Zeit auch nicht appetitlich. allerdings habe ich tatsächlich mal gehört, dass "vegane Hunde" etwas besser riechen soll, aber wir haben uns insgesamt zu wenig mit diesem Thema auseinandergesetzt - deswegen kann ich da auch nicht viel zu sagen.