Ganz ehrlich: nicht jeder Hund muss DER Seelenhund, DER Herzenshund sein.
Es ist NICHT unnormal, seinen Hund NICHT abgöttisch zu lieben.
Lieben ist nicht immer gleich zu setzen mit respektieren und Bedürfnisse zu erkennen und zu erfüllen.
Wenn du schreibst, dass du sie magst, gern dabei zusiehst, wie Bella mit deinem Freund zockt - ja mei.... Dann ist es nicht DEIN „Seelenhund“, sondern der Schwerpunkt liegt bei deinem Partner.
Und wenn er derjenige ist, der quasi der Hauptansprechpartner für die Maus ist, dann ist doch alles gut und es gibt eigentlich keinen Grund, auf Teufel komm raus sich Vorwürfe zu machen, weil man den Hund nicht vergöttert und da jetzt irgendwas an Gefühlen erzwingen zu wollen.
Danke, dass ihr hier alle so lieb seid! Ich hatte echt Angst, dass das hier falsch verstanden wird. Ich hatte mir nur eben auch gewünscht, dass Bella meine Seelenhündin wird - aber vielleicht wird das ja wirklich mit der Zeit noch?