Beiträge von NadineundLeo

    Ich hoffe auf Sommerloch...

    und zum Abschluß noch (weiter mitlesen werde ich auf jeden Fall)
    nein kein Sommerloch


    bis heute, bis zum Thread war ich wirklich der Meinung er darf das,
    er ist ein Tier, der Regen spült es ab und gut.
    Ich habe nie eine Hundeschule mit ihm besucht und war ehrlich der Meinung
    Hunde tauschen so ihre Nachrichten aus und es ist ok wenn er das tut da wo er das möchte.
    Wie gesagt, ich habe hier viel gelernt und bin dankbar dafür
    und ziehe ihn nun prinzipell überall weg was Hauswand/Tonne/Laterne und Co. ist
    bin gespannt wie lang es dauert bis ich dafür angefeindet werde das er dann direkt auf den Gehweg pinkelt.
    Und ja auch hier in Unna gibt es grüne Streifen die der Stadt gehören und auch da
    wurde ich schon negativ für angemacht das er dort pinkelt. Es ist mehr oder weniger egal wo, angefeindet wird man immer irgendwo von irgendwem, selbst hier.


    . End

    Überall auf der Welt gibt es Menschen die sich einfach nicht vorstellen können
    das Lebensumstände sich manchmal ändern (können) , hier im Forum ist es halt die Ch-Troete.


    Und ja vielleicht habe ich es in meinem Eingangspost so dargestellt
    als würde Leo nur an Sachen pinkeln wo "meine" davor steht.
    Kein Grund mich zu dissen oder? (rhet. Frage)


    Ich wollte lediglich ein paar Bsp aufführen, wissen wie ihr das - mitten in der City - so handhabt und auch schildern wie schwierig es ist in der Stadt
    jeder Laterne, jedem Auto, jeder Tonne, jedem Strassenschild, jeder Hauswand (hier ist eine an der anderen so ist das in der Stadt) und allem ausm Weg zu gehen wo sich schon einmal wer beschwert hat.


    Es ist wie mit dem Kotaufsammeln, man wird hier in der City schon von Weitem angeschrien
    wenn der Hund sich nur hinhockt/bereit zum Häufchen machen und man nicht binnen 2Sekunden die Tüte in der Hand hat. Oft wedel ich dann schon damit um zu zeigen das ich es auf jeden Fall und 200% aufheben werde, und am liebsten noch direkt mitten in der Aktion selbst so das es vom After direkt in die Tüte fällt... aber nun gut vielleicht wohne ich auch nur in einer äußerst hundefeindlichen Stadt, mag ja sein.


    Das Lustigste an der Sache ist für mich, das mein Partner Recht hatte,
    das der Fred genauso vorlaufen würde, wie er s tut, das wusste er schon im Vorfeld.

    Ich danke Euch für die zahlreichen Antworten, die für mich sehr lehrreich waren.
    So weiß ich nun das ich nach 6 Jahren Innenstadtleben damit beginnen muss,
    ihm beizubringen sein Pipi mindestens 10min anzuhalten bis wir da sind wo niemandem irgendetwas gehört bzw. ihm zeige das er nur aufm Fussweg, Rinnsal pullern darf.

    Ich möchte gern einmal meine Erfahrung teilen und auch ein wenig meinen Frust loswerden, den ich teilweise habe.
    Ich lebe seit 6 Jahren mit meinem Hund mitten in der City (fast Fußgängerzone) und habe nahezu schon alles gehört
    wenn mein unkastrierter Rüde sein Beinchen hebt


    - nicht an meinen Baum
    - nicht in meine Einfahrt
    - nicht an meine Mülltonne
    - nicht an mein Auto(reifen)
    - nicht an meine Hauswand (ich pinkle ja auch nicht an ihre)
    - nicht an meine Randsteine
    - nicht an meine Blumenkübel


    Wie geht ihr damit um? Euch alles merken wo er nicht darf? Einen lockeren Spruch zurück? Ignorieren?
    Oder wo markieren Eure Stadthunde? Ich gebe zu das Mülltonnen/Müllbeutel und Auto reifen seine Favoriten sind ...
    aber Gegenfrage wo dürfen Sie denn noch pinkeln?


    Ich hoffe der Tenor dieses Threads ist jetzt nicht der "in der Stadt hält man eben keinen Hund, selbst schuld"


    Bin gespannt ...

    Wir waren letzte Woche im Urlaub auf Usedom.
    Ich hab Leo morgens um halb 7 im Halbschlaf kurz vor den Bungalow gelassen, wie ichs alle Tage tat.
    Als er wieder reinkam hopste er ganz normal ins Bett, rieb sich aber die Schnauze die ganze Zeit über.
    Innerhalb von wenigen Minuten konnte ich zusehen wie diese mega anschwoll, überall. Also begab ich mich auf die Suche und fand 2 kleine Stiche sah aus für mich wie von einer Nadel. An Schlaf war natürlich nun gar nicht mehr zu denken, aber Leo verhielt sich total normal, wie immer. Er zeigte keine Vergiftungsanzeichen (die hatte ich schon vorm Urlaub gegoogelt), aß ganz normal und juckte sich halt nur ab und an die Nase oder schob sie durchs Gras als würde es ihn kitzeln und er möchte irgendwas loswerden. Keine Atemnot oder sonst irgendwas. Ich hab ihm die Nase dann so gut er es zu ließ gekühlt.
    Eine Schlange fand ich natürlich nicht in der Umgebung unseres Bungalows, mein Partner den ich natürlich panisch aufgeweckt hatte, meinte nur ganz trocken "die wirst Du jetzt auch nicht mehr finden".
    Die Sonne schien schon sehr früh in drei Streifen aufs Grundstück und ich kann mir gut vorstellen, das Leo in seiner Neugierde das Tier angestupst hat.
    Sicher werdet ihr jetzt sagen, hmm warum ist sie nicht zum TA gefahren, es war Sonntag und mein inzwischen wach gewordener Partner meinte, wenn er sich nicht so normal wie immer verhalten hätte, wäre er auch sofort mit mir gefahren.
    Am frühen Nachmittag war von der Schwellung auch nichts mehr zu sehn, nur frage ich mich die ganze Zeit obs ein Schlangenbiss war (Wald und Wiesengrundstück) und vermute es war einer aber mit Glück dann wohl keiner von einer Giftigen.