Beiträge von Aquamarina

    Was ich noch in eigener Sache fragen wollte: Wenn ich zu Besuch komme, werde ich oft nicht vom Hund begrüßt. Er bekommt manchmal mit, wenn ich klingel und reingelassen werde oder er zufällig im Flur ist. Dann werde ich auch beschnüffelt und er wartet auf Begrüßung. Oft bleibt er aber in seinem Körbchen.


    Weil er immer so angesprungen kam, soll er beim Klingeln nicht unbedingt zur Tür laufen, bei Fremden muss er vor dem Türöffnen mit Abstand Sitz machen. Erst werden alle Menschen begrüßt, dann er (auch dazu muss er zuerst sitzen).


    Die meisten anderen, vor allem meine Schwester, haben ihn immer sehr überschwänglich und mit hoher Stimme begrüßt, oft noch vor den Menschen. Bei ihnen oder auch bei Fremden kommt er noch sofort angelaufen, wenn man nichts sagt.


    Heißt das jetzt, dass der Hund weiß, dass er sowas bei mir nicht darf (wobei er manchmal doch springen will, zb wenn ich zusammen mit jemand anderem zu Besuch komme und er aufgedreht ist, will er auch mich anspringen). Oder ist er von mir enttäuscht und denkt einfach, ich mag ihn nicht so gerne?
    Denn wenn ich abends mal für 2 Std zu Besuch bin und er oben im Flur im Körbchen liegt, dann würde ich ihn an dem Tag nicht zu Gesicht bekommen, außer ich würde ihn rufen oder hoch gehen.

    Hallo,


    bei den vielen Beiträgen komme ich kaum mit dem Lesen hinterher ;-)


    Aktuell geht er nur in den Garten. Pipi hat geklappt, K*weiß ich noch nicht.

    @CH-Troete hat mich ja verlinkt. =)


    Ich selbst kenne leider weder die verlinkten Services noch sonst wen dort, aber kann mich auch bei Kollegen umhören.


    @Aquamarina: auch wenn du meinst, wegen den Gruppenspaziergängen ginge es nicht mit eurem Hund, würde ich dir raten, die Unitas einfach mal zu kontaktieren, einen Kennenlerntermin zu vereinbaren und den Hund einschätzen zu lassen. Notfalls kann man dort zumindest auch Einzelrunden für den Hund buchen. =)

    Danke, das werden wir dann mal so machen :-). Bzw meine Eltern wollten dann alles weitere in die Hand nehmen, ich lasse ihnen die Infos von hier und Adressen zukommen.


    Das ist so auch nicht ganz richtig. Er hört nicht sicher auf die Pfeife. Mein Vater hat gersten gemeint, er pfeift nach ihm (so mit dem Mund, wir anderen können das nicht, deswegen die Überlegung der Pfeife, aber der Hund wird vielleicht nicht wissen, dass damit das gleiche gemeint ist). In welchen Situationen der Hund dann darauf wirklich und sofort hört, weiß ich nicht. Man kann ihn so rufen, wenn er weggelaufen ist und angeblich auch, wenn er einem Hasenhinterherjagd (wozu es garnicht erst kommen soll, finde eh nicht gut, dass er überhaupt von der Leine gelassen wird).
    Aber das mit dem Garten stimmt, das durfte er nur als Welpe in einem kleinen Bereich nahe der Gartentür und als er sich dann kontrollieren konnte, garnicht mehr.


    Mein Vater wollte auch mitgehen. Aber ich habe gesagt, wenn dann eine Situation kommt, wo der Hund nicht hört und ich ihn nicht halten kann, würde mein Vater sicher wieder in die Leine greifen, was seine Verletzung stark verschlimmern könnte. Aber mit einem richtigen Gassigänger ist es so angedacht, dass er mitgeht.
    Geld ist da egal, von uns aus könnte der auch jeden Tag kommen, wenn er Lust drauf hat.

    Danke :-)


    Gerne auch mal meinen Thread dazu lesen.


    Natürlich würde erstmal ein Gespräch und kennen lernen bei uns stattfinden, wo wir nochmal alles besprechen.


    Grob ist zu sagen: Leinenpflicht, keine Ängste, meist sehr freudig jedem Menschen gegenüber (inklusive Anspringen), Autofahren gewöhnt und verträgt er gut, Maulkorb nicht gewöhnt, Krankheiten keine. Allergien evtl auf Getreide, oft Probleme mit Grasmilben.


    Es soll gewaltfrei und mit Leckerli gearbeitet werden.


    Mag ungern Regen und große Hitze.


    War bislang immer sehr vorsichtig im Umgang mit kleinen Hunden und Welpen, spielt generell gerne mit anderen Hunden zeigt keine Probleme mit Rüden, wird allerdings manchmal von diesen bestiegen.
    Dennoch soll er beim Gassi gehen zunächst nicht frei gelassen werden und vereinzelt reagiert er auf andere Hunde, zieht in deren Richtung.


    Wichtig: Ausgeprägter Jagdtrieb.

    Stachelhalsband zieht von uns niemand in Erwägung! Auch einige Trainer die in Fragen kommen, haben groß auf ihrer Seite stehen, dass sie gewaltfrei erziehen!



    Danke für das Hundeklo, habe mir den Thread durchgelesen. So eine große Stelle haben wir im Garten nicht und das große Geschäft würden wir wie gewohnt aufsammeln und an der Hundestation entsorgen. Ob es da wegen dem Urin Geruchsprobleme geben wird?


    Aktuell geht es meinem Vater verhältnismäßig gut, mit Glück ist er in 1-2 Monaten wieder voll einsatzfähig. Außerdem meinte er, dass der Hund bei ihm schon seine Jagd unterbrochen hat und mit Hilfe von Pfeifen oder Leckerli zurück kam, nachdem er losstarten wollte oder in die Leine ging.
    Wir anderen können leider nicht Pfeifen, ich weiß nicht, ob man dafür ein Hilfsmittel (es gibt doch Hundeflöten?) nehmen kann.

    Hallo,


    meine Eltern suchen aktuell für den 4-jährigen kastrierten Ridgeback Rüden jemanden, der mehrmals in der Woche eine große Runde mit ihm geht. Die Person sollte viel Erfahrung mit Hunden, am besten mit Ridgebacks oder anderen Jagdhunden haben und körperlich kräftig sein, da er besonders bei Katzen oder Hasen nicht gut zu halten ist.
    Der Gassigang würde gerne auch zusammen mit jemandem von uns (aus gesundheitlichen Gründen aktuell leider nicht möglich, alleine mit ihm zu gehen) und zumindest zu Beginn ohne weitere Hunde erfolgen.

    Da der Hund so erzogen wurde, sein Geschäft nicht in den Garten zu machen, müssen wir für heute Abend mal schauen, ob wir ihn wengistens in eine dort zugewiesene Ecke erleichtern lassen können.


    Habt ihr da noch eine Idee?


    Die Seite, wo ich vielversprechende Gassigänger gesehen habe, ist leider ein Reinfall. Die Seite soll kostenlos sein, Kontaktaufnahme kann man aber erst nach einer festen Mitgliedschaft, aus der man scheinbar nach Vermittlung auch nicht einfach rauskommt, durchführen.

    Habe ich mir jetzt angesehen, dort werden die Hunde zusammen ausgeführt. Ich denke nicht, dass es bei unserem Hund in Frage kommt, da muss jemand her, der nur mit ihm geht.

    Marielle, denkst du, ich hätte deine Frage überlesen? Ich habe hier im Thread, wahrscheinlich nicht explizit auf deinen Beitrag, bereits geantwortet, dass er die ersten Monate, die er bei meinen Eltern war, in einer Hundeschule war.


    Ansonsten macht er die üblichen Dinge wie Sitz, Platz etc, geht in sein Körbchen, weiß, dass er keinen anspringen darf (macht es aber nicht immer), dass er nicht in die Küche darf (versucht es aber immer), nicht am Tisch betteln darf (da bekommt er auch nichts). Nicht mit aufs Sofa oder ins Bett. Was anderes fällt mir gerade nicht ein.


    Junimond, danke, da bin ich wohl zu doof zum Googeln gewesen. So ein Service wäre meiner Mutter am liebsten, das Geld spielt keine Rolle, auch über das eine Vermittlungsportal hätte sie mehr gezahlt, als üblich, weil es eben keine übliche Situation ist.