Beiträge von Pueppi.Schlappohr

Zitat von NalasLeben

Zitat von Sarah42

NalasLeben wir haben momentan Größe 5 die perfekt passt, aber ich glaube es wird schlussendlich doch Größe 6 werden - er hat auch ne echt lange Schnauze haha

Wir haben Größe 3. Dann denke ich, dass ich irgendwann doch die 4 noch kaufe. Die 3 passt zwar, aber unten ist nicht so viel Spielraum. Aber fürs öffentliche Verkehrsmittel fahren reicht es erstmal.

Mein Hundekind hat sich heute mal wieder vorbildlich benommen (nicht). Irgendwie sind massenhaft Spuren auf unserer Morgenrunde, ohne Schleppe lasse ich sie da gerade nicht laufen. Konnte sie bis fast zur letzten Minute um die ganzen Wäldchen lotsen, im letzten ist sie dann auf dem Rückweg doch verschwunden und hat auf Durchzug gestellt. Da sie aber die Schleppe dran hatte, hat sie sich selbst gestoppt

Mh. Vor den Wäldchen Schleppe unauffällig aufnehmen und bei der Idee zu verschwinden mal den Abbruch draufsetzen?

Madame weiß ja: klappt. Und wenn es jetzt - aus heiterem Himmel für sie - nicht klappt, sieht sie, dass du doch Einfluss hast?

Spult sie sich an den Spuren hoch?

Wir waren morgens an den Elbwiesen. War das windig. Und kkkkalt. Der Wind pfeift noch sehr. Aber Lola fands trotzdem aushaltbar und hat die Gräten gestreckt.

Nachher fahr ich glaub in den Wald.

Zitat von Looking

Seid vorsichtig mit Menschenkot - der enthält oft noch Medikamentenrückstände. Und wenn man Pech hat je nach Gegend auch Drogen. Bei uns ist gerade ein Hund gestorben.

Furchtbar.

Sarah42

Gute Besserung!

Kot fressen

Ich habe mal gelesen, dass man auch mit einer absoluten Überzeugung den bösen Kothaufen verdreschen kann vor den Augen des Hundes. Also nicht den Hund schimpfen sondern wirklich den Haufen. Idealerweise schaut der Hund mit großen Augen zu und denkt sich fortan "Hui, böse. Geh ich lieber nicht dran.".

Manchmal muss man es auch mehrfach wiederholen. Gab Erfolge damit wohl. Wie sinnvoll das ist, keine Ahnung. Habs nicht probiert.

Lola frisst gelegentlich mal was. Solange sie nicht anfängt aufzusammeln, was sie schafft, guck ich drüber.

Ja, gerne via pn.

Nur eins: in meinem Beitrag habe ich nicht geschrieben, dass ich mich angegriffen fühle. Ich habe überhaupt keinen Bezug auf die Diskussion oder dieses Forum genommen.

Natürlich weiß ich, dass das andere Foris lesen (können). War also auch nicht heimlich.

Ich habe defintiv erwähnt wieviel Input ich aus sozialen Medien bereits mitnehmen konnte und dass ich das schätze, das manches aber nicht geht. Das habe ich revidiert, weil der Beitrag bei mir nicht da war, aber offensichtlich ja existiert.

Und habe allgemein darauf hingewiesen, dass man sich immer bewusst sein muss, dass man im Normalfall nicht alle Puzzleteile zum Gesamtbild hat und vielleicht das Urteil nicht endgültig sein sollte, was man sich anhand der Puzzleteile bildet. So in etwa.

Spannend ist, wer sich sofort angegriffen fühlt und den Bezug herstellt und das hier breit zieht bei Leuten, die den Beitrag weder kennen noch was damit zu tun haben.

Cybermobbing habe ich nicht behauptet, den Hashtag erklärt und auch für sinnvoll befunden im Hinblick eben auf das Bilden von Meinungen und Urteilen, obwohl man nur Ausschnitte kennt. Und wer sich in den sozialen Medien bewegt, sieht vielleicht ja selbst wie schnell so etwas ausufern kann. Und da habe ich auch keinen konkreten Bezug hergestellt zu irgendwem hier. Wer den lesen will: Bitte. Aber ich habe auf keinen mit dem Finger gezeigt und auch nicht behauptet, dass ich gemobbt werde oder mich gar als Opfer hingestellt.

Ich fand was Scheiße. Darf man doch sagen. Zumal ich keinen verunglimpft habe oder was weiß ich auf einer völlig anderen Plattform.

Das nur noch öffentlich für alle, die den fraglichen Beitrag ja gar nicht kennen.

Zitat von corrier

Da die Sau aus diesem Thema buchstäblich nun quer durch das Social Media Dorf getrieben wird, und nun auf Instagram von Cybermobbing und Co gesprochen wird, hier noch Mal extra für Dich, Pueppi.Schlappohr , was Kim (@br Dir auf Deine Nachfragen hin aus den letzten 100 Seiten Deiner Beiträge zusammengesucht hat...

Cybermobbing...

Ernsthaft. Da investiert man hier Zeit und Hirnschmalz und von vielen kam das Feedback, dass die letzte Diskussion interessant, hilfreich, bla, war. Und zack, haben wir Mobber und Opfer.

Eventuell hast Du also ja diesen Post übersehen:

Zitat

Ok, weil ja es sonst arrogant ist bin ich jetzt die letzten hundert Seiten durchgegangen und hab nur quergelesen. Einfach um Beispiele zu nennen.

- Fremde kommen einem entgegen, Lola spannt sich an, man hält sie im Nahbereich, aber muss mehrmals korrigieren
- Füttersituation. Napf hinstellen, Hund muss warten bis Freigabe
- Spielzeug liegt zwar rum, darf aber nicht genommen werden.
- Schleppleinenradius, ständige Diskussion, in zig Beiträgen Thema, weil der überschritten wird
- Leinenführigkeit in den unterschiedlichen Situationen, die immer wieder durchgesetzt wird, korrgieriert wird, etc. (Wildsichtung, Menschen, etc.)
- Laufen im absoluten Nahbereich (max. eine Hundelänge um einen Rum) mit Zitat "viiiieeleeeen Erinnerung".

Das müssen nicht alles Situationen sein die schief gehen, aber sie bauen Druck auf, sie deckeln den Hund, sie fordern unsagbare Selbstbeherrschung. Ständig. Alltäglich.

Es gibt kaum einen Beitrag wo nicht von "mehrmals erinnern", "korrigieren", "ausdiskutieren" die Rede ist.

Dazu immer wieder beschrieben wie "eng geführt sie wird", das "man sie mehr runterfahren muss",das sie "da schon wieder aufgedreht war", etc.pp.

Druck auf Hunde bringen heißt nicht zwingend böse werden, aversiv werden, gezielt den Hund unterbuttern.

Auch über positive Verstärkung und nettes Engführen des Hundes kann man, gerade wenn man einen braven Hund hat, der "gut erzogen" ist, der es richtig machen will unfassbar viel Druck aufbauen und den Hund damit hemmen (bis er halt dem Druckaufbauendem irgendwann entgeht und Abspackt).

Und die Situationen in denen man Druck draufbringt und den Hund in Konflikte bringt sind im Alltag eh teils unumgänglich und so alltäglich für einen selbst, dass man ganz gezielt reflektieren muss, um sie überhaupt zu bemerken.

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Ooooder es geht um Fragen, die wir übersehen haben.

Wobei den meisten nach Deinem Post die Lust auf einen konstruktiven und damit zeitintensiven Austausch vergangen sein dürfte.

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Danke.

Weißte was? Hashtags setzt man nicht nach Bezug. Nein. Hashtags setzt man nach Aufmerksamkeit. Guck mal alleine wieviele Hunderassen ich so benutze.

Dann isses ja schön, dass du dich hier angesprochen fühlst, obwohl ich nicht mal erwähnt habe, welche Plattform ich meine. Würde ich auch nicht.

Mir geht's einfach um Rücksicht. Eine Kleinigkeit, eine unbedachte Äußerung meinerseits wurde benutzt um erstmal draufzuhauen. Weiter nichts. Und das ist bei Anfängern oder Leuten, die ihr als solche seht, ganz oft so. Teilweise denken hier Mehrhundhalter, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Und dass ich nicht dazu neige irgendwie Stress zu machen, dürfte wohl auffallen. Aber seine Meinung sagen geht auch nicht?

Und nein, diesen Beitrag hat es offenbar verschluckt. Das kommt dann vor, wenn man - in dem Fall ich - schreibe und man quer durcheinander Beiträge abschickt.

Aber ich kann eh schreiben, was ich will. Ihr haltet mich für unfähig. Kann man machen. Aber das tun nicht alle. Tun vor allem Leute nicht, die mich und den Hund kennen.

@Brizo Vielen Dank für deine Mühe, ich sehe die Arbeit und werde dazu noch etwas schreiben, ob du das dann noch lesen magst, kannst du ja entscheiden.

Also ich habe das Rad genommen, Lola an die Leine und losgeschoben.

Zunächst ich zwischen Rad und Lola. Das ging und dann habe ich Lola so laufen lassen wie sie das auch sollte, wenn ich fahre. Dabei habe ich ein "Aufpassen!" etabliert, wenn sie dem Vorderrad zu nahe kam und aber auch dafür gesorgt, dass das Vorderrad mal leicht tuschiert.

Einfach, weil mein Drops sich nichts dabei denken würde sonst ins Rad zu laufen.

Dann bin ich ganz fix schon gefahren.

Aber Lola war älter, weiß nicht, was du an Strecke so einer kleinen Maus zumuten kannst.

Danke, dann nehme ich das gebogene Teil von Trixie, das kann ich hier vor Ort bekommen.

Zitat von physioclaudi

Zitat von Atrevido

Wem das erklärte Prinzip zum Runterfahren gefällt, kann auch einfach mal isometrische Übungen googlen. Das ist quasi das Prinzip was dahinter steckt und wird je nach Seite noch etwas detaillierter erklärt.

Hm, mag sein, dass Du da was anderes drunter verstehst, ich kenne isometrische Übungen nur aus der Physiotherapie. Statische Muskelarbeit eben...

Naja Fiedler zB nutzt das explizit um jagdlich motivierte Hunde herunterzufahren (als eine Möglichkeit).

Also sitzen und Pfoten auf den Arm hatte sie schnell raus. Ich versuche das jetzt zu stabilisieren und auf den Stuhl zu übertragen (wenn sie sich da voll drauflehnt, kippt er vielleicht). Muss mal sehen, ob die Strebe die passende Höhe hat.

*puuuust*

Hallo!

Ich wüsste gern, welche Abstandhalter ihr am Fahrrad habt?

Es gibt ja so gebogene und einfache Stangen.

Bei den gebogenen hat man wohl das Risiko, dass die einen stören beim Radeln, andererseits kann der Hund so vermutlich keinesfalls ins Rad laufen.

Und fangen die einfachen Stangen eventuelle Rucke genauso gut ab?

Lola läuft bisher an der Leine und müht sich auch, da brav mitzutippeln. Aber weil ich es mit Leine in der Hand am Lenkrad doch recht instabil finde (Hund wackelt kurz, ich wackelt, bringt nicht gerade Ruhe in den Hund) und dadurch auch einfach nicht so entspannt bin, will ich Lola gern an einen Abstandhalter "hängen".

@Syrus

Zunächst vielen Dank für deine Mühe.

Ich habe extra meinen Beitrag von unserer Runde gestern nochmal nachgelesen. Da stand einer halben Stunde Stehzeit. Aber nichts von Runterfahren. Das war Zeit, die Lola geschnüffelt hat. Andere Hunde beobachtet hat, Futter gesucht hat. Runterfahren war kurz an der kurzen Leine wegen zu viel Wild.

Solche Vertrauensvorschüsse bekommt Lola. Wenn sie mal neben den Weg geht, kommt sie schon wieder raus. Ich seh ja WIE sie da reingeht.

Ich sehe zu, dass sie einfach macht.. wenn sie die Schlepp mal zu dehnen versucht (reinkacheln ist nicht, eher mal probieren, obs noch ein paar Zentimeter klappt), macht sie das eben. Solange sie nicht dauernd in der Leine hängt, ist das eben so.

Runterfahren. Da sind wir noch dran. Bei uns sieht das so aus, dass ich mich hinhocke. Lola kommt dann idR, schiebt ihren Kopf irgendwie gegen meinen Bauch, dreht sich und parkt quasi ein. Dann lege ich meine Hand auf ihren Brustkorb, wenn's geht beidseitig. Hund ansprechen und sei es mit Singen kommt nicht so gut. Maximal gaaaaanz ruuuuhig loben und ansonsten konzentriere ich mich auf mein Atmen.

Bei der Kälte mag Lola allerdings nicht gern länger am Fleck stehen, Mantel hin oder her.

Also finde ich meinen Weg gar ni hat so falsch. Sicher ausbaufähig, aber nicht an deiner Ansicht vorbei.

Ansonsten gehe ich auch konform. Seit dem Seminar gibt es keine Leckerli als Bezahlung. Es gibt Leckerli, wenn ich Lust habe, welche zu spendieren.

Oder als Suchspiel und ich nehme es gern für jagdliche Geschichten, weil man ein Leckerli zB auch gut belauern kann oder kegeln oder suchen kann.

Nefelee

Du kannst auch Futter streuen, Mico lässt das Spieli fallen und frisst daneben. Entweder lässt er es dann liegen und du sammelst es ein oder machst es wie von wildsurf beschrieben.

Oder lass es mittragen bis er keine Lust mehr hat (also bei Lola ist das sehr bald, weiß nicht, ob Mico es dann heim trägt?).

Zitat

Zitat von NalasLeben

Den Trainer für Lola und Pueppi.Schlappohr nehme ich auch. Und ich muss ihr zustimmen. Schön, wenn immer von Trainer geredet wird, aber wo nehmen wir den her?

Ich finde die Diskussion spannend, habe ja ein ähnliches Problem zu Hause sitzen.

Finde das mit dem Vertrauensvorschuss ja ganz nett, aber Nala kann den auch nicht oder nicht immer bekommen. Habe letztens auch den Tipp bekommen, dass ich das jagen am Objekt trainieren muss bzw. sie machen lassen. Ist ja schön und gut, aber wie soll ich das den anstellen? Dann ist mein Hund nämlich weg. Und da bin ich ganz bei Pueppi.Schlappohr , dann lernt sie, dass sie es kann. Und genau das soll sie nicht.

Sie läuft dort frei, wo ich es als passend empfinde. Sie läuft da allerdings nicht frei, wenn ich mich nicht verlassen kann, dass sie hört oder wenn ich nicht einschätzen kann, ob sie hören kann. Wenn wir im Wald sind, dann ist sie eben auch mal abgelenkt durch Wild. Dann kann sie da eben nicht frei laufen. Ziel ist, dass es irgendwann immer und überall geht.

Ich komme echt mal zu euch, Jana und dann gucken wir Rehe an.

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Mit Vertrauensvorschuss ist definitiv nicht gemeint den Hund abzuleinen! Hab ich auch irgendwo geschrieben.

Das wäre fatal, dass sie bis Timbuktu rennt hat Lola ja schon bewiesen, das zu provozieren wäre dumm.

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Das habe ich verstanden.

Weil ich dich aber sehr schätze und auch deine Art mit den Hunden umzugehen, hatte ich gefragt, was du meinst. Ableinen ist nicht die Option, das denke ich ja auch.

Wenn du einen Ansatz für das Training hast, nehm ich den gern.

Nach längerem Überlegen denke ich, es ist bei Lola eben normales Hundsein. Die rennt gerne, fängt lustig damit an und wenn sie mich dann im Rücken hat, blendet mich das Lola-Hirn aus.

Im Garten war halt Gespinne, da würde sich mich auch stehen lassen. Weil sie will. Und da hätte sie ja keinen Grund, sie darf da gerne ihre wilden fünf Minuten haben. Da geh ich auch gar nicht dazwischen, wozu unnötig eine Spaßbremse sein.

Wenn der Druckkessel hochgeht, merke ich das eher an der kurzen Leine, kann dann innehalten und sagen "Ist okay, ich verstehe." und eben zurückschrauben. Das hatten wir ewig nicht. Seit dem Seminar.

Danke auch euch anderen für eure Worte. Letztlich kennen mich ja nur wenige von euch und aus der Ferne liest sich vielleicht Vieles auch sehr selektiv (in beide Richtungen).