Beiträge von Anderster

    Danke für eure Antworten.

    Also es ist halt wirklich nicht viel Zahnstein, dafür würde ich keinen Hund in Narkose legen lassen. Ich suche quasi etwas dass den Zahnstein einfach aufweicht ohne dass ich mit der Bürste daran muss, bis wir das geübt haben. Und dann hoffe ich dass der Mundgeruch weg geht.

    Taavi säuft wie ein Loch, daher wäre das mit dem Mundwasser kein Problem


    Ich nutze bisher auch nur Kokosöl mit Kurkuma. Natron kommt keins rein, ich denke das würden die Hunde nicht mögen. Ist ja eh hauptsächlich um die Putzkörper zu ersetzen, aber da man ja eh mit der Zahnbürste die mechanische Reinigung übernimmt ist das eher nicht das Problem

    Hat jemand Erfahrung mit Mundwasser für Hunde? Ich habe ein von Orozyme gefunden


    https://www.medpets.de/orozyme+rf2+aquadyl/


    Taavi hat an den Innenseiten ein wenig Zahnstein. Irgendwie eine blöde Stelle zum säubern. Ich versuche gerade das zu üben, aber ich denke das wird noch ganz schön lange dauern bis ich da irgendwie vernünftig dran komme. Dabei hat er ganz schön Mundgeruch. Der Tierarzt meint er würde nichts auffälliges riechen, aber so hat bisher keiner meiner Hunde aus dem Maul gerochen.


    Und hier wird immer so von der Orozyme Zahnpasta geschwärmt. Aber es wird wohl nicht helfen dass einfach auf die betreffenden Stellen aufzutragen anstatt zu putzen, oder?

    Würdet ihr die Leine noch weiter benutzen? Sie ist noch nicht so alt.

    Ich habe jetzt gerade eine neue Leine bestellt, weil es mir doch zu riskant ist. Eine andere Leine habe ich auch erst aussortiert, weil die beiden Karabiner schwergängig sind.

    Taavi hat das auch immer wieder geschafft, als einziger meiner Hunde. Seitdem läuft der nur noch mit Sicherheitskarabiner rum. So einen kann man selbst an die Leine dran basteln.

    Die hier z.B.


    https://www.lennie24.de/materi…karabiner-aluminium-19-mm


    https://www.lennie24.de/materi…biner/surfhaken-edelstahl

    Einen Welpen mit ins Bett zu nehmen, wo er nicht weg kann ist genauso eine räumliche Begrenzung wie eine Box.

    Stimmt, ein gutes Argument!
    Ich hatte ja noch nie einen Welpen - aber ein recht hohes Bett ...
    Ich würde vermutlich das Bett "abbauen".
    Die Matratze auf den Boden legen für 2-4 Wochen. Schlafzimmertür zu. Wasser und Hundebett irgendwo hin - und dann gucken was der Welpe so annimmt

    und wie es "läuft". :D


    Ich habe einfach einen umgedrehten Wäschekorb neben das Bett gestellt, so konnte der Zwerg hoch und runter wie er wollte. Ich habe ihn übrigens nicht platt gelegen, obwohl er auch nur 4kg wog und sich eng an micht quetschte. Das brauchte er übrigens nach einige Zeit nicht mehr, aber die ersten Tage hat er ganz viel Körperkontakt zum schlafen gebraucht.

    Okay, Wasser nachts hinstellen und man ist auf der sicheren Seite aber ich denke z.B. Personen die ihre Hunde mit ins Bett nehmen und keine Wasserschüssel im Schlafzimmer stehen haben braucht man nicht öffentlich zu beschimpfen.


    Aber da frage ich mich was so unglaublich kompliziert sein kann, dass man dem Hund nicht einfach einen Napf Wasser über Nacht hinstellt. Sogar in mein kleinesTrekkingzelt stelle ich Nachts einen faltbaren Wassernapf hin, im Bus genauso. Der kann da sogar während der Fahrt über stehen bleiben weil er einen Überlaufschutz hat

    Hier wird auch immer mal nachts getrunken, obwohl ich frisch fütter. Taavi trinkt sowieso vermehrt wenn er den Tag über Stress hatte. Aber es ist völlig egal ob der Hund immer mal nachts trinkt oder nicht, er muss zumindest freien Zugang zu Wasser haben.

    Vielleicht ist das auch wirklich Typabhängig. Aber meinem Verständnis nach muss Stress in irgendeiner Form raus. Zumindest wenn man sagt dass der Hund resigniert, bedeutet es ja dass dieser ein riesen Problem damit hat alleine zu bleiben und demnach auch einen sehr hohen Stresspegel. Wenn der Hund trotzdem ruhig da liegt kommt das entstressen eben wenn es ihm wieder möglich ist.

    Taavi ist da auch eher wie Juro, dem passt es einfach nicht dass ich gehe und lässt seinen Stress aber direkt raus indem er bellt und hin und her läuft. Der kann sich aber nach ein paar Minuten hin legen und pennen. Und das ist dann auch wirklich ruhen im Gegensatz zu Nuka der die ganze Zeit unter Spannung steht während er ruhig wartet


    Wenn ich damal rein grätschen darf: Spätestens wenn man zurück kommt merkt man doch ob der Hund gestresst war oder nicht. Irgendwann muss sich der Stress ja entladen und das tut er eigentlich dann wenn er wieder die Kapazitäten dafür hat. Also auch ein Hund der resigniert hat immer noch den gleichen Stress wie vorher.

    Nuka liegt immer ruhig rum wenn ich weg, aber für ihn ist es purer Stress. Wie sehr kann ich dann immer anhand seiner Eskalation feststellen, wenn ich zurück komme.


    Hier geht es doch darum den Hund die ganze Nacht in eine Box zu sperren und nicht sie sinnvoll als Rückzugsort aufzubauen. Dann mag die Box tatsächlich ein Hilfsmittel sein für jemanden der es meint zu brauchen.

    Ich würde mich halt nicht von einer Box abhängig machen wollen, die hat man ja nicht ständig dabei.

    Aus meiner Sicht: nein. Für mich ist die Box in Sachen Sicherheit alternativlos. Meinen PKW habe ich entsprechend meiner Bedürfnisse gekauft, also in dem Wissen, dass zwei große Hunde samt Box Platz darin haben müssen und zusätzlich noch einige andere Dinge. Ich habe mich deshalb für einen Hochdachkombi entschieden. Wenn ich mit dem Auto unterwegs bin, rollt es mir oft die Fußnägel hoch, wenn ich sehe, wie Hunde manchmal mitfahren - gerade in PKWs mit kleinem Kofferraum. Man denke einfach nur mal daran, dass mit die häufigsten Unfälle Auffahrunfälle sind und eher nicht in der 30er Zone passieren...


    Ich habe in meinen schmalen Kofferraum damals keine Box rein bekommen. Aber ich denke die hätte den Hund auch zerdrückt wenn jemand aufgefahren wäre. Aber reine Boxenhaltung nachts und sicher im Auto transportieren sind ja zweierlei Dinge. Da ist es auch egal ob der Hund da mal 9 Stunden drinnen sitzt weil man in den Urlaub fährt.