Beiträge von Anderster

    Diese "depressiven" Phasen sind völlig normal und hormonell gesteuert. Es mag Hündinnen geben die sehr darunter leiden, das kann nur der/die* Hundehalter*in beurteilen. Wenn die Hündin wirklich trächtig wäre, wäre es ja fatal für die Föten wenn der Hund nicht ruhiger/vorsichtiger werden würde.

    So wie du das beschreibst wäre das für mich kein Grund für eine Kastra. Spazieren gehen geht, Mantrailing eben nicht. Ist dann eher die Frage ob du da mehr drunter leidest als dein Hund.


    Vom Gehirn wird das Hormon für diese Auf und ab Phasen übrigens weiter gefeuert. Das heißt es kann gut sein dass der Hund diese auch weiterhin ausleben. Da hilft nach der Kastra wenn noch zusätzlich gechipt wird.

    Ich persönlich würde solche Fragen nach Gehalt nicht angeben. Ein gewissen Maß an Vertrauen muss ja eh da sein wenn sie ein Tier an fremde Menschen vermitteln. Ich würde mich nicht so nackig machen.

    Und nein das ist nicht üblich. Sowas ist mir zumindest noch nie untergekommen.

    Am Ende entscheidet jeder Besitzer selbst. Wichtig ist nur, dass der Hund nicht leidet. Solange dem Besitzer klar ist, dass er den Hund euthanasiert bevor es ihm schlecht geht, kann man zwar drüber streiten, ob man das selbst so machen würde, aber es besteht dann kein Leiden fürs Tier.

    Joa wenn man den Zeitpunkt erwischen kann. Mein alter Hund ist an einem ruptiertem Milztumor gestorben (bzw. Ich hab ihn einschläfern lassen). Der hatte keine Symptome. War ein bißchen ruhiger und hat sich mehr zurück gezogen, aber wir waren auch im Urlaub und ich dachte es wäre einfach ein bißchen viel Input für einen fast 14 jährigen Hund. Eines morgens lag dann ein völlig lethargischer Hund da der nichtmal mehr aufstehen konnte.

    Ich hätte ihm das alles sehr gerne erspart.

    Umso weniger kann ich diese Entscheidung nachvollziehen. Wer weiß schon wann der Hund Schmerzen hat wenn er diese erst spät zeigt

    Ich finde die Glenndarcy wirklich schlecht. Der Preis ist das einzig gute an den Pullis.

    Ich war auch heftig enttäuscht.

    So dünn und plünnig, wenn man Equafleece gewöhnt ist.

    Habe es nur nicht retourniert, weil es mir zu umständlich war.

    Der Preis hätte mich stutzen lassen müssen.

    Ja das lohnt sich nicht. Der Schnitt macht auch keinen Sinn. Also zumindest kann ich mir nicht vorstellen dass das gut passen kann.

    Ja dann würde ich genau damit anfangen.
    Ihr einen Bereich zuweisen in dem sie von euch getrennt ist (z.B. Welpengitter), anfangs auf Sicht, später geht ihr in andere Räume.

    Langsam steigern und nur dann was neues hinzufügen, wenn sie entspannt ist.


    Solange sie selbstständig entscheiden kann ob sie bei euch liegen kann oder nicht, ist es kein wirkliches getrennt sein.

    Das werden wir ausprobieren, danke. Wir haben so ein Gitter und haben da auch schon öfter mit geübt. Dabei hat sie sich auch schon mal aufs Gitter mit den Vorderpfoten gestellt oder sich davor gelegt und gefiept. Sowohl als wir in Sichtweite waren als auch als wir nicht Sichtweite waren. Wie reagiert man darauf? Sie in beiden Fällen sofort wegschicken? Oder ignorieren? Wie macht man so etwas am effektivsten?

    Wenn das schon zu viel ist dann schick sie erstmal im Raum auf einen Platz und wenn das geht dann schicke sie von einem Raum in einen anderen. Wenn sie wieder kommt, dann wieder weg schicken.

    Das ganze begleitet von Ritualen wie konditionierter Entspannung

    Schwarze Hunde schrecken oft ab. Maulkorb drauf und schon will keiner was von dir wissen :)

    Ja schwarze Hunde ohne Maske wirken abschreckend. Schwarzer Hund mit Maulkorb wirkt dagegen absolut anziehend für alle. Denn "da kann der Hund ja nicht beißen". Und ja der wird dann entweder angestarrt oder angetatscht.

    Danach kann man echt nicht gehen und man ist immer in der Verantwortung die Menschen auf Abstand zu halten.