Glaub der war schon etwas älter?
Der war 2 Jahre alt, also im besten "Jubel-Trubel-Heiterkeit"-Alter!
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Neues Benutzerkonto erstellenGlaub der war schon etwas älter?
Der war 2 Jahre alt, also im besten "Jubel-Trubel-Heiterkeit"-Alter!
Stimmt das habe ich voll und ganz vergessen zu erwähnen.
Ja ich wohne im 3OG
Aber nein eine in der Umgangssprache -Fußhupe- kommt nicht für mich in Frage.. Aber nein ich bin nicht mehr auf groß eingeschlossen ein Mittelgroßer Hund tut es auch. Aber sollte schon +30 vlt eher +40cm Schulterhöhe haben
Eben, das wollte ich wieder mal in den Raum werfen, da jetzt offenbar sämtliche Rasse-Vorschläge und -Diskussionen die Tatsache völlig ausser Acht lassen, dass Du im 3. OG ohne Lift wohnst, zudem anscheinend unter dem Dach(?), wo es im Sommer sehr heiss wird. Stimmt das immer noch?
Gehen Deine Überlegungen noch immer dahin, dass Du JETZT demnächst einen Hund in Deine Dachwohnung samt 3 Wohnungskatzen möchtest?
Falls ich falsch liege und Du erst bei theoretischen Überlegungen bist und eine Hunde-Anschaffung erst planst, wenn Du eine neue Wohnung im EG (und möglichst noch mit Garten) gefunden hast, dann entschuldige bitte.
Falls Du doch nach wie vor derart ungünstig (für Hundehaltung) wohnst, dann vergiss alle diese Rasse-Vorschläge! Das entwickelt sich zur Qual für Dich, den Hund und die 3 Katzen.
Das ist doch inzwischen komplett überholt, ein 9 Monate alter Hund darf problemlos in vernünftigem Tempo Treppen laufen
Aber nicht mehrmals täglich 3 Stockwerke hoch und wieder runter! Da sind die Gelenkprobleme schon im Voraus unumweichlich... für solch eine Wohnsituation (ohne Lift?) sind weder Berner noch Golden geeignet.
Da solltest Du Dir eine kleine Rasse aussuchen, die Du in jedem Alter noch rauf und runter tragen kannst. Dazu möglichst keine Jagdhund-Rasse, damit die Katzen-Gewöhnung etwas einfacher sein wird.
Ich glaube auch nicht, dass da ein Shiba rein passt aber Interesse an der Rasse darf ich ja haben oder?
Ich nehme an, Dein Interesse am Shiba kommt von der Einkreuzung (ein Grosseltern-Teil?) der Züchterin, welche Retro-Möpse züchtet. Ich kann das zwar absolut nicht nachvollziehen, was ein Shiba und ein Mops gemeinsam haben sollten, um solch eine Einkreuzung zu planen, aber na ja...
Wie schon andere schrieben, passt ein Shiba wohl beim besten Willen nicht in euer Familienleben. Aber irgendwie ist das ja sowieso alles eine "hätte, wäre, würde, wenn"-Diskussion, denn Dein älterer Mischling ist erst 4 Jahre alt. Die Frage nach einem neuen Hund taucht also bestenfalls in 10 Jahren auf... bis dahin "fliesst noch viel Wasser den Rhein runter", wie wir hier so schön sagen.
Aber ich verstehe Dich total, es ist spannend und interessant, sich mit verschiedenen Hunderassen zu befassen und immer mehr zu lernen...
Viele Möglichkeiten zum "Üben" habe ich nicht, denn normalerweise stehen eben keine Säcke am Wegrand, weil die schon frühmorgens vor sieben Uhr abgeholt werden. Diese beiden Säcke wurden offenbar zu spät rausgestellt und blieben daher dort stehen. Das ist seither nie mehr passiert.
Ich bin froh, dass ich seit einem Jahr Taqui habe, denn dieser ist ein Fels in der Brandung, was für den ängstlichen Bongo eine grosse Hilfe ist. Kürzlich fiel mir im Badzimmer die Zahnbürste runter und fiel Taqui beinahe auf die Füsse, der gemütlich bei mir auf seinem Kissen lag (er will immer bei mir sein, aber völlig ruhig und diskret).
Er drehte leicht verwundert den Kopf und betrachtete die Zahnbürste ganz gelassen... Bongo wäre in derselben Situation meterhoch in die Luft gesprungen vor Schreck und sofort geflüchtet. So verschieden sind meine beiden Jungs...
Ich denke, Du hast noch jede Menge Zeit, um Dich schlau zu machen und Informationen über andere Rassen zu suchen, oder willst Du gleich einen Dritthund?
Deine beiden sind jetzt 4 Jahre und ein paar Monate alt, richtig? Das heisst, Du hast bei weiterhin guter Gesundheit mind. 8 - 10 Jahre Zeit, Dich mit einer "neuen Rasse" auseinander zu setzen. Also, keep cool, halte die Augen offen und freue Dich an Deinen beiden "Mischlingen."
Zuckersüss, die zwei!
Ich kenne Retro-Möpse, die nach wie vor wie Möpse aussehen inkl. Kurzbeinigkeit und verbautem Körper. Aber Deine beiden sehen mir schon sehr sportlich und agil aus. Das Wort "Mops" ist halt zum Reizwort geworden (wie "Frenchie" auch), was die Reaktion der Züchter erklären könnte.
Ich war auch schon spazieren mit einem Retro-Mops hier aus dem Dorf. Der war recht hochbeinig und flink, aber seine Nase deutlich kürzer als bei Deinen. Die Bandbreite bei den Retros ist halt schon sehr breit, weil man bei Kreuzungen nie so genau sagen kann, in welche Richtung sich der Phänotyp entwickelt und welche gesundheitlichen Probleme sie aus der Mops-Genetik noch mit sich herumtragen.
Wie "gesund" Deine beiden sind, kann man natürlich nicht anhand von Photos beurteilen, aber Du machst ja wirklich viel mehr Programm mit den beiden als jeder andere "Normal-Mops" schaffen könnte.
Ich nehme an, ich bin nicht einzige, welche ab und zu mit den Zwergen an hochgradig bösen, gefährlichen Abfallsäcken vorbei laufen muss, oder?
Gestern Abend war ich mit beiden Jungs (Prinzessin Smilla geruhte auf dem Sofa liegen zu bleiben...) auf dem gewohnten Abend-Spazi. Für uns alle völlig ungewohnt lagen bei einem Haus zwei nicht abgeholte Abfall-Säcke am Strassenrand. Ich dachte mir nichts dabei, hatte Taqui an der Leine, Bongo lief frei (wie meistens, er hasst die Leine). Ich war schon etwas voraus mit Taqui, Bongo trödelte hinterher und sah plötzlich die beiden bösen Säcke am gegenüber liegenden Strassenrand. Er hätte nicht einmal dran vorbei laufen müssen, sondern einfach auf seiner Seite bleiben. Es ist ein schmales Strässchen, das nur ganz selten mal von Anwohnern befahren wird.
Bongo blieb stehen und rannte zurück. Rufen machte keinen Sinn, weil er fast nichts mehr hört. Ich machte meine gewohnten Armbewegungen, auf die er normalerweise sofort reagiert... das ging aber nicht!!! Er war entsetzt und wollte nur noch weg von diesen bösartigen Dingern. Ich ging zurück, nahm ihn an die Leine, Taqui daneben, damit Bongo abgeschirmt war durch Taqui und mich (wohlgemerkt, andere Strassenseite, also ca. 6 m von den Säcken entfernt).
Etwas später kam ich an derselben Stelle wieder vorbei, die Säcke hatten sich nicht gerührt und lagen noch genau so bösartig lauernd da wie vorher. Diesmal war Bongo jedoch an der Leine. Er begann sofort zu meiden, wollte entweder vorwärts oder rückwärts flüchten, knurrte und blaffte leise. Deshalb nahm ich ihn auf den Arm, beruhigte ihn und ging zu den bösen Säcken, die er von meinem Arm aus begutachten konnte. Taqui blieb übrigens völlig ruhig, ihn kann sowieso nichts erschüttern. Bongo hatte also von mir und von Taqui gleichzeitig moralische Unterstützung.
Ich blieb ganz ruhig stehen mit ihm, und wir beobachteten beide die bösen Säcke, die völlig unbeweglich am Strassenrand lagen... nach einiger Zeit setzte ich Bongo vorsichtig daneben auf die Strasse, worauf er fluchtbereit die Säcke beschnupperte und fest stellte, dass sie offenbar tot waren und nicht mehr gefährlich. Wir blieben eine Weile dort stehen, bis er sich völlig beruhigt hatte.
Vor meinem eigenen Abfallsack hat er übrigens keine Angst, wenn dieser in der Küche steht. Leider kommt es äusserst selten vor, dass Säcke am Wegrand stehen, weil sie schon frühmorgens eingesammelt werden, bzw. die meisten Einwohner bringen ihren Sack (wie ich auch) direkt zum Pre-Paid Container auf dem Entsorgungsplatz der Gemeinde.
Haben Eure Hunde auch Angst vor diesen bösartigen Müllsäcken?
und dann kamen einige Hunde aus dieser Gruppe auf uns zugestürzt, Größe Schäferhund und jagten Aluna quer über die Wiese, das ging so schnell und es war eine so große Gruppe, das ich so schnell gar nicht reagieren konnte. Tuuli stand wieder wie festgefroren, Aluna schrie vor Angst, versuchte mich immer wieder zu erreichen, ich bin dazwischen gegangen und habe sie quasi im Sprung gefangen und hinter meinen Rücken gehalten
Mein Gott, wenn ich sowas lese, bleibt mir fast das Herz stehen vor Schreck...
Ich würde nie-niemals auf solche Wiesen gehen, sondern da Du offenbar bereits mit Auto unterwegs bist halt wirklich raus fahren, selbst wenn das viel Zeit braucht. Was bin ich froh, dass ich mit meinen Zwergen hier auf dem Land lebe und jederzeit völlig alleine auf freiem Feld oder Wald laufen gehen kann. Ich glaube, ich würde ernsthaft meine Hundehaltung in Zweifel ziehen, wenn ich in einem so dicht besiedelten Gebiet wohnen würde mit so vielen Hunden. Das ist ja schrecklich!
Zum Glück ist nichts passiert, aber Deine Hunde werden so natürlich immer mehr Angst haben vor grösseren Hunden.
Ich hoffe, Du findest eine gute Lösung, wie Du halt raus fahren oder irgendwo bei Freunden die Hunde im Garten rennen lassen kannst. Viel andere Möglichkeiten gibt es wohl nicht, denn die HH mit grösseren Hunden und der "die regeln das selber"Überzeugung werden sich nie ändern.