Beiträge von Victoria0401

    Danke für die vielen Antworten!



    Erstmal wäre es mal wichtig zu wissen ob der Hund wirklich mit Pump Bewegungen erbricht, oder ob ihm das Essen quasi aus dem Gesicht fällt.

    An manchen Tagen pumpt sie es richtig aus den Magen raus. An anderen Tagen muss sie zwei drei Mal aufstoßen und dann kommt es ziemlich schnell raus.



    Ich würde auch mal das Brachycephale Syndrom in Betracht ziehen.


    Hier mal ein Auszug von der Internetseite der Tierklinik Hofheim. (Wenn Du auf das grün unterlegte vom Zitat klickst, kommst Du auf deren Seite. Da sind noch mehr Informationen zum Syndrom.)

    Das könnte wirklich des Rätsels Lösung sein...Ihre Zunge ist für den Mund zu lang und relativ breit. Luft bekommt sie beim Rennen sehr gut. Wenn sie nachts allerdings
    sehr fest schläft, schnarcht sie laut. Würde es bei dem Brachycephale Syndrom Sinn machen, dass sie auch erst STUNDEN nach der Mahlzeit sich übergibt? Das Essen scheint noch nicht mal im Magen zu landen, wenn es komplett unverdaut wieder rauskommt.

    Eventuell IBD?

    Ihr Kot ist absolut normal und sie hat auch kein Gewichtsverlust.



    Nüchtern brechen, besteht das nicht nur aus Schaum?
    Laut TE ist unverdautes Futter dabei ist.
    Bekommt sie Nachmittags/abends Kauknochen?

    Genau es ist immer nur unverdautes Futter. So wie es beim Fressen reinkam, sieht es später beim Erbrechen auch wieder aus.
    Kauknochen bekommt sie sehr selten, weil sie sich direkt danach auch ab und zu mal übergeben müsste, mit viel Speichel.

    Hallo ihr Lieben :)
    Meine Hündin (französische Bulldogge, 1 1/2 Jahre) hat folgendes Problem:
    Sie bekommt drei Mal am Tag Nassfutter (Rinti Huhn mit abgekochten Kartoffeln, Weizenunverträglichkeit somit ausgeschlossen). Immer gegen 8 Uhr, 15 Uhr und 21 Uhr.
    Es gab jedoch eine Zeit, da musste sie sich jeden Tag einmal übergeben, immer so 5-8 Stunden nach der Mahlzeit. Sehr häufig gegen 0 Uhr, aber auch mal tägsüber.
    Sie erbrach ca. 1/3 der Mahlzeit und das Erbrochene war komplett unverdaut. Das Erbrochene hätte sie auch wieder gefressen.
    Wir waren natürlich dann beim TA, beim Bluttest wurde nichts festgestellt und auf den Röntgenbildern war auch nichts zu sehen. Die Tierärtzin gab uns den Tipp, die Hündin erhöht zu füttern.
    Weil ich zu der Zeit jedoch angst hatte, dass sie einen Mineralstoffmangel aufgrund des häufigen Übergebens bekommen könnte,
    gab ich ihr zusätzlich Basenpulver. Binnen weniger Tage hörte das tägliche Übergeben auf.


    Nach einer Zeit hatte ich aufgehört das Basenpulver unterzumischen. Nach gut einem Monat der Ruhe fing es wieder an (wieder das gleiche Muster).
    Wieder sind wir zum Arzt, sie hat Tabletten bekommen und es wurde ein Ultraschall gemacht. Dabei wurde nichts auffälliges gesehen.
    Ich gab ihr wieder etwas Basenpulver. Das Übergeben hörte auf. Aus diesem Grund glaubte ich einen Zusammenhang zwischen dem Basenpulver und dem Übergeben zu sehen.
    Wieder ging eine Zeit lang alles gut und sie bekam/bekommt täglich etwas Basenpulver.


    Allerdings hat es erneut angefangen. Immer gegen 2-4 Uhr morgens muss sie sich übergeben (gleiches Muster wie davor). Allerdings nicht täglich.
    Mal übergibt sie sich nur alle 3, 4 oder 5 Tage. Mal täglich. Aber wenn, dann immer ,,nur" einmal am Tag. Ich weiß echt nicht weiter..
    Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder hat jemand ein Tipp, was ich noch ausprobieren könnte?


    Vielen Dank im vorraus!


    LG Victoria