Beiträge von Blanche

    Jody guckt Fernsehen und das sogar sehr intensiv. Tiere werden da immer mit Kommentaren bedacht. Tiersendungen sind besonders mit Jody sehr unterhaltsam.

    Percy hat besonders als Welpe sehr interessiert TV geschaut, vor allem Tiersendungen. Bei Wölfen etc wurde auch schon mal gern neugierig hinter das Gerät gelugt, wo sie sich verstecken. :D Unser früherer Hund hat sich nie für TV interessiert.

    Am besten war es Karneval, da lief ein Auftritt mit vielen Tanzmariechen; Percy starrte die ganze Zeit hin und setzte sich schließlich zehn Zentimeter vor das Gerät. :lachtot:

    Den Garten mögen tun sie hier alle drei. Aber Fiete liebt ihn. Bei seiner Züchterin war er extrem viel im Garten, teilweise halt den ganzen Tag, die anderen Rüden im Haus, damit sie ihn nicht zerlegen. Und er liebt den Garten echt. Wenn die Tür offen ist, dann liegt er da halt auch wirklich solange auf der Terrasse, bis halt was anderes los ist. Er entspannt da schon auch. Er ist ein Hund, der definitiv immer draussen sein könnte. Ihm ist es auch egal, wenn es dann schüttet. Er liegt auf dem Rasen. Der wird ja eh nicht nass bis auf die Haut, also bleibt er halt im Regen liegen. Quasi ein echter Naturbursche :ugly:. Emil hat auch kein Thema mit Regen, geht aber ins Haus wenn er pennen will. Die Grummeloma möchte bitte nicht nass werden. Wäre ja noch schöner.


    Meinem Colliebub geht's da wie Fiete, er liebt den Garten und könnte da quasi drin leben. Auch bei miesem Wetter zieht es ihn da raus. Bei Regen im nassen Gras liegen - super! :D Auch wenn er sonst ja sbsolut nicht ins Wasser geht.

    Zuerst einen Deutschen Schäferhund glaube ich, das war einfach "der Hund" in meiner Kindheit für mich. Ich fand sie schön, kannte nur gut erzogene, die so schön treu und gelehrig wirkten, und "Charlie - Alle Hunde kommen in den Himmel" war einer meiner ersten Kinofilme. :D

    Etwas später, aber auch noch im Kinder- und Jugendalter, fand ich Irish Setter, Barsois und alles in Richtung große schwere Zottelhunde (Neufundländer, Leonberger, Herdenschutzhunde usw.) toll. Langhaarcollies (klar, "Lassie") gefielen mir aber auch immer schon, und so einer sitzt jetzt hier. :smile: Generell fand ich große und langhaarige Rassen immer schon gut. Ich mag die früheren Rassen immer noch, aber der Collie passt schon am besten in mein Leben, da passen sowohl Optik als auch Wesen gut zu meinen Vorstellungen. Der Leonberger z. B. bietet halt schon noch mal Einschränkungen mit Größe/Gewicht. Der Setter wäre mir sicher zu jagdtriebig, der Barsoi ebenso, und dass der DSH nicht von alleine so ein treuer, kluger Gefährte wird, ist mir inzwischen auch klar. :D

    Vielleicht hab ich irgendwann mal was anderes als nen Collie. Aber das dauert hoffentlich noch viele Jahre, ehe das Thema wird.

    Generell gibt es hier sehr viele der "üblichen" Rassen und Mischlinge und vor allem viele Kleinhunde und ich bin mit meinem Collie schon ziemlich exotisch. In erster Linie sehe ich Unmengen Labradore, gefolgt von diversen Begleithundrassen.


    Ein paar andere "Exoten", die mir gerade einfallen, sind: Berger de Picardie, Maremmen-Abruzzen-Schäferhund, Akita-Mixe, Leonberger, Broholmer, Schafspudel, Samojede. Und dieser Tage sah ich seit Ewigkeiten wieder einen Chow-Chow.

    Huhu, also Labrador und Golden Retriever wären mir da auch eingefallen. Da ist die Frage, was du mit "Wacheigenschaften"meinst?
    Ansonsten würde ein Collie auch gut zu dem Geschilderten passen. Ist nur optisch so ziemlich das Gegenteil vom Boxer. :hust: