Zuerst einen Deutschen Schäferhund glaube ich, das war einfach "der Hund" in meiner Kindheit für mich. Ich fand sie schön, kannte nur gut erzogene, die so schön treu und gelehrig wirkten, und "Charlie - Alle Hunde kommen in den Himmel" war einer meiner ersten Kinofilme.
Etwas später, aber auch noch im Kinder- und Jugendalter, fand ich Irish Setter, Barsois und alles in Richtung große schwere Zottelhunde (Neufundländer, Leonberger, Herdenschutzhunde usw.) toll. Langhaarcollies (klar, "Lassie") gefielen mir aber auch immer schon, und so einer sitzt jetzt hier. Generell fand ich große und langhaarige Rassen immer schon gut. Ich mag die früheren Rassen immer noch, aber der Collie passt schon am besten in mein Leben, da passen sowohl Optik als auch Wesen gut zu meinen Vorstellungen. Der Leonberger z. B. bietet halt schon noch mal Einschränkungen mit Größe/Gewicht. Der Setter wäre mir sicher zu jagdtriebig, der Barsoi ebenso, und dass der DSH nicht von alleine so ein treuer, kluger Gefährte wird, ist mir inzwischen auch klar.
Vielleicht hab ich irgendwann mal was anderes als nen Collie. Aber das dauert hoffentlich noch viele Jahre, ehe das Thema wird.