Beiträge von Hundundmehr

    Hast du mal einen gesundheitlichen Check machen lassen?
    Augen und Ohren ist mir da auf Anhieb eingefallen - nicht dass ich da einen Anhaltspunkt für finden würde bei deinen Beschreibungen - einfach nur eine Idee, weil so ein ängstliches Verhalten auch körperliche Ursachen haben KÖNNTE. Würde ich zu deiner eigenen Sicherheit mal abklären lassen vom TA.



    Das Verhalten ist aber nicht nur bei großen Hunden so, sondern auch bei anderen Welpen, sobald ihr ein Spiel zu viel wird (das geht recht schnell, sie muss nur unten liegen oder das Spiel ein klein wenig ruppig sein) bekommt sie Angst und will sich verkriechen, verteidigt sich aber nicht oder sagt, was Sache ist. Wie kann ich ihr helfen, mutiger auf andere Hunde zu zu gehen und mit ihnen zu spielen oder braucht sie einfach ihre Zeit und ich soll aufpassen, dass die Spiele nicht zu wild werden?

    Hier kam mir der Gedanke, dass du für DIESEN Hund vielleicht nicht sorgfältig genug auf angemessene Spielpartner achtest.
    Wenn Lumi erst mit 10 Wochen zu dir kam, dann ist es gut möglich dass sie in den ersten 10 Wochen zwar über Geschwister und Mutter die notwendigen Sozialkontakte hatte, die ein Welpe zum gesunden Aufwachsen benötigt (es liegt also kein Manko im eigentlichen Sozialisierungsprozess vor) - aber: Dass es noch andere Hunde gibt, die auch völlig anders aussehen als die die bis dahin "ihre" Welt ausmachten, ist noch mal eine ganz andere Hausnummer. Wenn du ein Sensibelchen hast, dann ist hier die sorgfältige Auswahl von hündischen Sozialkontakten unglaublich wichtig.
    Als Faustregel:
    - der Gedanke von Dackelbenny ist schon mal gut; Wobei ich bei diesem ja auch erst mal fremden Hund darauf achten würde, dass dieser nicht "übergriffig" deiner Lumi gegenüber wird (sie also nicht auch bedrängt, sondern einfach nur "sein lässt" in dessen Gegenwart)
    - nur solche Kontakte zulassen, wo deine Lumi VON SICH AUS einen Kontakt wünscht.


    Hunde die sie ignorieren, solange Lumi nicht von sich aus Kontakt aufnimmt, sind hier das Beste.


    Auch nur eine Vermutung: Hast du vielleicht in deinem Bestreben, Lumi jetzt "die große weite Welt" zu zeigen, etwas zu viel des Guten getan?


    So ein Welpe braucht die Weite der Welt in homöopathischen Dosen, weil jeder neue Geruch, jedes neue Geräusch, jedes neue Gelände unbedingt im Anschluss Zeit benötigt, um verarbeitet zu werden.


    Helfen kannst du Lumi in erster Linie damit, dass sie ausreichend Zeit in ihrem sicheren Zuhause verbringt, vor Allem nach neuen Erlebnissen (die KURZ sein sollten), damit sie diese verarbeiten kann.


    Nach einem Spaziergang draußen (kurz!) auch mal ein oder gar zwei komplette Gartentage einbauen in der nächsten Zeit.


    Viele unterschätzen die Wirkung des Langzeit-Stresshormons Cortisol. Der Cortisolspiegel, welcher den Körper in Dauer-Alarmbereitschaft hält, benötigt unter Umständen bis zu einer Woche, um abgebaut zu werden.


    Als spontane Idee würde ich mal die in den nächsten Wochen die gesamten Außenaktivitäten einschränken und darauf achten, dass der Stresslevel bei Lumi deutlich runtergefahren wird.


    Statt dessen ganz viel Oxytocin (Glückshormon) aufbauen, durch spielerische Beschäftigung, ganz viel Streicheleinheiten, Bürsten mit Massageeffekt ... Liebe ist ein tolles "Trostpflaster" und gibt Geborgenheit... und stärkt außerdem die Bindung und baut Vertrauen auf.


    Gehst du mir ihr nach "Draußen", kannst du auch anschließend einen tollen, längeren Kausnack geben, zum Stressabbau. Damit kurbelst du die Serotoninproduktion an, und dieses Hormon aktiviert den Parasympathikus, der dem bei und nach solchen Spaziergängen hochaktiven Sympathikus wieder herunterfährt.


    Zusammenfassend:


    - Gesundheitscheck (zu deiner Sicherheit)
    - zunächst einmal ein paar Tage völlig Ruhe (um den Stresspegel mal komplett runterzufahren)
    - dann einen kurzen Ausflug, ohne "Trainingsziel", dafür mit einer spielerischen, gemeinsamen Beschäftigung
    - nach dieser kurzen, gemeinsamen Beschäftigung wieder zurück in den sicheren "Bau"
    - Kausnack


    Umweltsicherheit, also eine Widerstandskraft (Resilienz) gegenüber den "Unbilden" dieser großen weiten Welt, ist kein Crashkurs.


    Anmerkung: Das ist jetzt sehr viel an Vermutungen, die meinen eigenen Erfahrungen geschuldet sind.
    Fühl dich jetzt also bitte nicht auf die Füße getreten, sondern gleiche das Geschriebene einfach mal ab mit deinem Reallife und nehme das mit, was auf dich und Lumi zutreffen könnte.


    ich drücke dir die Daumen, dass es schon bald besser wird, für deine Hündin und dich!

    Hi,


    zunächst einmal: Ich persönlich halte gar nichts davon, Hunde auszusperren.


    Das mag in Extremfällen als Ersthilfemaßnahme notwendig sein - diesen Extremfall sehe ich aber deiner bisherigen Beschreibung nach nicht bei deinem Hund.


    Es könnte Territorialverhalten sein, was deinen Hund da zu der Reaktion angeleitet hat.
    Nur: Territoriales Verhalten ist nichts verwerfliches für einen Hund, sondern völlig normales Hundeverhalten.


    Die Frage lautet hier eher: WIE darf der Hund territorial sein, und WAS durfte er lernen, um seine territorialen Bedürfnisse befriedigen zu können?


    Wenn er gelernt hat, dass er territoriales Gelände verteidigen darf - dann tut er das.
    Hat er aber gelernt, dass SEIN Territorium in den seltensten Fällen Verteidigungsbedarf hat - dann verteidigt er nicht. Einen gefährlichen Eindringling von normalen Besuchern zu unterscheiden, ist keinem Hund von Welpe an in die Wiege gelegt - dass muss er lernen können/dürfen.


    Du hast eine Box ... wird diese zugesperrt bei Bedarf?
    Ich frage dann besser nicht danach, wie oft und wie lange, weil ich von diesem Wegsperren GAR NICHTS halte.


    Eine permanent offene Box als Rückzugsort für einen Hund, wenn dieser diese freiwillig aufsucht weil er gelernt hat: "DAS ist mein Rückzugsort, HIER habe ich meine Ruhe!" empfinde ich als unproblematisch.


    Zu deinem Problem speziell: Hattest du dieses Erlebnis bisher ein Mal, in dieser besonderen Situation?
    Du warst dort in einer fremden Umgebung, und - nachdem dein Hund diese kennengelernt hat - hat er den eigentlichen Eigentümer (deinen Vater) daraus vertreiben wollen?


    Wie reagiert dein Hund denn bei Besuchern in eurer Wohnung?


    Einen kleinen Tipp vorab hätte ich schon, solltest du ähnliche Reaktionen jetzt in der Zukunft befürchten:
    Mach eine kleine Hausleine dran, und geh mit deinem Hund zur Tür. Du kannst durch die geschlossene Tür hindurch deinen Besuch um etwas Geduld bitten. Denn diese Zeit und Ruhe benötigst du, um deinem Hund deutlich zu machen: Da kommt jetzt jemand, und du hast das gemeldet, kannst mit dabei sein - aber es ist MEIN JOB, diesen Besuch in Empfang zu nehmen.


    Je nachdem wie du deinen Hund einschätzt lässt du ihn mit etwas Abstand zur Tür sitzen (ohne ihm den Blick zu versperren - nichts ist für einen Hund schlimmer als ein plötzlich auftauchender Mensch, der sich - aus seiner Sicht - in SEIN ZUHAUSE (Territorium) drängt) - und empfängst diesen Besucher freundlich, lässt ihn aber nicht sofort eintreten, sondern schaust erst mal, dass dein Hund diesen SEHEN kann.
    Dabei freundlich kommentieren: "Das ist der Postbote/der Freund/der Handwerker etc." als STIMMUNGSMITTEILUNG von dir.

    "Ich regel das!" bedeutet also auch, einem Hund zu helfen, der Hilfe sucht. Und nicht Hunden zu zeigen, dass sie eigentlich hilflos sind (ich drücke das jetzt bewusst mal sehr provokant aus).

    Ich steige da mal drauf ein :D


    Meinst du mit diesem "und nicht Hunden zeigen, dass sie eigentlich hilflos sind" die oft propagierten und leider immer noch weit verbreiteten "Dominanzlehren"?
    Da wäre ich ganz auf deiner Seite, zu führen um des Führen willens, um also dem Hund gegenüber eine Führungsrolle einzunehmen zur Herstellung einer klaren Hierarchie kann zwar das Handling mit dem Hund erleichtern, führt aber eben nicht zu einem zuverlässigen Hund, auf dessen eigene Entscheidungen ich mich verlassen kann, basierend auf Einsicht.


    Dieses "Ich regel das!" führt leider eben oft dazu, dass nicht das Problem behandelt wird, sondern Probleme dafür herhalten müssen, um eine angestrebte Führungsrolle zu erhalten.


    Wenn ich etwas regel, dann muss ich für meine Empfinden überhaupt erst mal erkennen, wo das Problem ist - UND einen Plan haben, der mich in die Lage versetzt, dies auch regeln zu KÖNNEN.


    Das sind manchmal ganz einfache Dinge, wie z. B. das Ausweichen auf einen genügend großen Abstand, wenn mein Hund z. B. Probleme hat bei Fremdhundbegegnungen.
    Wie oft ich leider immer noch im Reallife erlebe, dass Menschen da nach dem Motto: "Da muss er durch!" agieren, weil der Mensch der Ansicht ist, diesen Weg jetzt unbeirrt gehen zu müssen, erschreckt mich manchmal immer noch sehr.


    Dabei ist ein gelassenes, freundliches und selbstsicheres: "Oh - da kommt einer. Lass uns mal zur Seite gehen :smile: " viel konstruktiver für den Hund, weil ich so schon mal den Stress für eine mögliche Konfrontation rausnehme.
    Das ist schon "regeln", und für sich schon eine Alternative für den Hund, auf den dann weiteres alternatives Verhalten aufgebaut werden kann.


    Für den Hund sollte aus meinem "Regeln" eine Lösung herauskommen, die für ihn profitabel ist.
    Dann werde ich auch im Laufe der Zeit glaubwürdig für meinen Hund, dass MEINE Entscheidungen für ihn nichts Schlechtes bedeuten. Darauf lässt sich dann auch aufbauen, dass mein Hund meine Entscheidungen eben auch dann akzeptiert, wenn er sie mal nicht versteht und eigentlich etwas ganz anderes machen möchte.


    Das hat dann nichts mehr mit Gehorsam zu tun, sondern mehr mit eingespieltem Zusammenleben.


    Als Einstieg gerade für Anfänger empfehle ich auch gerne die "Calming Signals" von Rugaas, mache aber immer die Einschränkung, diese vermaledeite Übersetzung von "Calming" in "Beschwichtigung" nicht zu wörtlich zu nehmen. In dem Buch werden Kommunikationssignale genauer betrachtet, und diese überhaupt erkennen zu können, ist enorm wichtig für das Verständnis für Hunde. Das der Hund damit immer beschwichtigt, ist ein Irrtum. Diese Kommunikationssignale dienen in der Interaktion von Hunden dazu, die Möglichkeit der Deeskalation offen zu halten.


    Was ich selber gerne mache bei Problemsituationen: Diese schon im Kopf durchgehen, mir einen Plan zurecht legen und diesen durchspielen.
    Dann gelingt es mir IN der Situation leichter, das auch wie vorgenommen so durchzuziehen.

    Liegt vielleicht an der Beschreibung "Terrier-Labrador-Mix" ... und da Terrier ein weites Feld ist (Airdale, Jack Russell, Deutscher Jagdterrier.... aber eben auch Pit-Bull), ist hierdurch vielleicht der Eindruck entstanden, es könnte sich um einen mit Einfuhrverbot belegten Mix handeln.


    Schön dass die Formalitäten so schnell erledigt waren, und deine Sorgen somit unbegründet :)


    Dann viel Spaß und ein langes, glückliches, gemeinsames Leben mit eurem frischgebackenen Familienmitglied.

    Sie ist also im Moment euer "Besuchshund"?


    Besuch ist erlaubt, und den dauerhaften Verbleib bei euch macht ihr jetzt einfach offiziell.


    Einen Vertrag mit der Mutter solltet ihr machen, damit ihr die Besitzer des Hundes seid. Die derzeitige Haftpflichtversicherung ist dann auch noch auf dem Namen der Mutter?
    Dann muss mit der Haftpflichtversicherung geklärt werden, ob ihr die übernehmen könnt oder ob ihr eine neue abschließen müsst.


    Wenn der Hund dauerhaft bleiben soll, dann muss auch rechtlich abgesichert sein, dass ihr die Besitzer des Hundes seid - und gegebenenfalls zur Verantwortung gezogen werden könnt, sollte durch den Hund schaden entstehen.


    Natürlich muss auch die Wohnsituation das erlauben, z. B. Zustimmung des Vermieters bei einer gemieteten Wohnung.


    Viel Erfolg!

    Unser zweiter Hund wurde während des Einschläferns von unserem Sohn im oberen Stock betreut.
    Er durfte sich dann verabschieden, als es vorbei war.


    Wissen tue ich es zwar nicht - aber ich glaube schon, dass die Wahrnehmung des toten Körpers auch für unseren zweiten Hund sehr wichtig war, um das Fehlen des ersten Hundes in unserem weiteren Zusammenleben "zu erklären".

    Ich habe beschlossen, diese Woche Samstag das Krematorium das ich mir ausgesucht habe besuchen zu gehen. Ich möchte es mir anschauen, bereits alle Details abklären und vielleicht, wenn ich das denn darf, würde ich gerne schon die Urne aussuchen. Dass es eine Einzeleinäscherung wird ist schon beschlossen.

    boah, das finde ich echt mutig! :bussi:


    Ich weiß nicht, ob ich das könnte ... da bin ich echt zu nah am Wasser gebaut für, glaube ich...


    Warum tust du das? Berichte doch mal anschließend, wie es war und welche Aspekte/Gedanken du da mitgenommen hast :smile:



    P.S.: Die Frage nach dem "Warum" richtet sich nicht auf deine Motivation dafür. Ich habe eher den Gedanken, dass du möglicherweise konkrete Fragen hast zum Kremieren, auch hinsichtlich des Ablaufes :???: (z. B.: wie wird gewährleistet, dass es wirklich die Asche MEINES Hundes ist die ich da zurück bekomme ... :fear: ). So in dieser Richtung halt...
    Ist zwar echt egoistisch von mir ... aber für mich wäre schön wenn ich vielleicht von dir Antworten zu Fragen erhalte, die ich mir selber gar nicht zu denken wage...

    Über den Venenzugang halte ich prinzipiell auch für die beste Methode aber was, wenn der Hund, sprich unsere Buffy, extremst empfindlich an den Pfoten ist und ich weiß, das sie sich wehren würde.

    Wenn man solche "speziellen" Hunde hat, sollte gerade zu dieser Problematik schon ein Gespräch mit dem Tierarzt im Vorfeld geführt werden... finde ich.


    Dann braucht nicht diskutiert und "ausprobiert" werden im Ernstfall ... weil diese "Bilder im Kopf" noch zusätzlich lange nachhängen, mit weiteren Vorwürfen ... neben denen, die wir uns sowieso schon machen :(


    Deshalb bringe ich auch mal noch einen weiteren Aspekt hinein, der noch dazu gehört: Was passiert mit meinem geliebten Freund "danach"?
    Klare Gedanken lassen sich in der Situation selbst nicht mehr fassen, und obwohl ich hoffe dass meine Jungs noch einige gute Jährchen vor sich haben, habe ich in meiner Hundemappe den Flyer eines Krematoriums parat, für den Fall der Fälle ...
    Das ist jetzt sicher keine Entscheidung für jeden; Welche Entscheidung da passend ist, sollte aber auch im Vorfeld überlegt werden.

    Die Entscheidung, ein geliebtes vierbeiniges Familienmitglied zu erlösen, nimmt uns niemand ab.
    Das ist auch immer mit vielen (Selbst-)Vorwürfen verbunden.


    Für mich gilt: NIEMALS T61.


    Es gibt einfach zu viele Berichte zu Komplikationen, leider auch aus meinem Freundeskreis.


    Mein erster Hund durfte im häuslichen Umfeld in meinen Armen einschlafen.


    Das Narkosemittel wurde zunächst über einen Venenzugang so dosiert gegeben, dass er tief und fest schlief.
    Dann erst wurde das Narkosemittel in Überdosierung gegeben.


    Ich habe ihn gehalten und gestreichelt bis über seinen letzten Atemzug hinaus ... dann hat die Ärztin seinen Herzstillstand festgestellt...


    ... und dann bin ich zusammengeklappt.


    Ich bin dankbar für dieses ruhige, umsorgte Gehen, welches ich meinem Hund ermöglichen konnte.

    Den Hund lernen zu lassen, sich auch mit anderen Dingen zu befassen die nicht Jagd betreffen, ist bei solchen Jagdspezialisten wichtig.


    Du hast Dummy-Training erwähnt - wie gestaltest du das?


    Mit meinen Jungs mache ich das auch, und gerade bei meiner "kleinen Jagdsau" konnte ich das Jagen im Team dazu nutzen, ihn das anschließende "Runterfahren" lernen zu lassen.


    Antijagdtraining - also das Abgewöhnen oder gar Deckeln von Jagd - halte ich grundsätzlich verkehrt für Hunde mit Jagdambitionen.


    Apportiertraining sehe ich allerdings auch nicht als Jagdersatz.


    Hierbei können einzelne Sequenzen, gerne auch in Kombination, gezielt genutzt und geschult werden, um einen jagdambitionierten Hund lenkbar zu machen.


    Apportierarbeit ist dabei so viel mehr als einfaches Schmeißen und Bringen.


    Das ist vor Allem Kopfarbeit für den Hund - wenn es entsprechend gestaltet wird.
    Denkende Hunde lernen dabei, ihre Impulse selber zu kontrollieren.


    Eine "tote Beute" kann man auch interessant machen.
    Dazu braucht es aber auch die Motivation des Menschen an dieser Art der Beschäftigung mit dem Hund.


    Deshalb meine Frage, wie du das Dummytraining denn gestaltest :)