Beiträge von Hundundmehr

    - sie sind voll von Hunden, wo es den Menschen zu unbequem war, ihr Leben auf den Hund einzurichten, und das Tierheim der bequemere Weg ist.

    Nein man, das stimmt einfach nicht. Solche Hunde können regulär nicht mehr in Tierheimen abgegeben werden. In keinem regionalen Tierheim hier im Umkreis sind Privatabgaben noch möglich, denn die Tierheime sind voll von Hunden die schwerstverletzt haben, viel zu unberechenbar für einen Privathaushalt sind und Fortnahmen. Ausnahme sind bei einigen Tierheimen relativ! unkomplizierte Auslandshunde, die zur Finanzierung importiert werden.

    Also 80.000 Hunde landen pro Jahr in Tierheimen, weil sie schwerstverletzt haben, (und deshalb?) zu unberechenbar für Privathaushalte sind oder stammen aus Fortnahmen?


    Das ist wahrscheinlich von Region zu Region verschieden. Bei mir im Umkreis sind fast alle Vermittlungshunde aus dem Ausland und sind schwierige Hunde.

    Ja, das halte ich auch für wahrscheinlich.

    Ich kenne ein Tierheim, welches fast nur möglichst unkomplizierte Auslandshunde vermittelt.


    Eher ländliches Einzugsgebiet, kein Ballungsbereich.


    Berlin könnte ich mir vorstellen hat da eine ganz andere Problematik.

    Naja, es ging um die Theorie, dass man die Population an gefährlichen Hunden signifikant damit verringern könnte, dass man einen verpflichtenden Hundeführerschein einführt. Und damit in Folge Institutionen wie die Hellhound Foundation reduzieren könnte.

    Wie kommst du darauf?

    Zumindest ich habe das nicht so geschrieben.


    Es geht darum, in der Allgemeinheit ein Bewusstsein für Verantwortung gegenüber dem Lebewesen Hund zu schaffen, denn die Tierheime sind nicht voll von Hunden, deren Besitzer eine so gravierende Änderung der Lebensumstände hatten, dass ihnen die Haltung des geliebten Hundes unmöglich wurde - sie sind voll von Hunden, wo es den Menschen zu unbequem war, ihr Leben auf den Hund einzurichten, und das Tierheim der bequemere Weg ist.


    Denkt mal an das Phänomen der Corona-Hunde - da wurden Hunde angeschafft, weil Menschen plötzlich Zeit hatten, ohne daran zu denken, dass der Alltag mit weniger Zeit (zu wenig Zeit für einen Hund?) auch wiederkommt; Da musste der Hund dann doch wieder weg.

    Nur wenn sich das ändert, werden Menschen auch anfangen darüber nachzudenken, welcher Hund in das Leben passen könnte - und nicht nur nach irgendwelchen Social-Media Videos und "will haben" entscheiden.


    Würde als Verpflichtung aber gleichermaßen Halter von Malteser, Mali und Mastiff treffen. Ich sehe da die Verhältnismäßigkeit nicht. Es sei denn, man will Hundehaltung tatsächlich rechtlich als Privileg für Auserwählte gestalten lassen.


    Wenn du es als Privileg ansiehst, dass nur noch Menschen Hunde halten dürfen, die sich ein Mindestmaß an Wissen angeeignet haben - ja, dann bin ich durchaus dafür, dass nur noch solch "privilegierte Auserwählte" Hunde halten dürfen.

    Vordergründig ist deine Argumentation sehr logisch und nachvollziehbar.


    Leider aber auch sehr einseitig, und damit wenig konstruktiv, und auch die Schlussfolgerung, wie "leichtfertig hier doch wesentliche Errungenschaften unserer Demokratie aufs Spiel gesetzt werden würde" birgt mehr Unterstellungscharakter als konstruktive Lösungsansätze - auf eine FRAGE von mir ...


    Vielleicht ist dir ja entgangen, dass ich das als FRAGE gestellt habe, ob etwas eine MÖGLICHKEIT bietet.


    Konstruktiv wäre gewesen, darauf hinzuweisen, dass es schwierig ist, eine solche Euthanasieanordnung an Bedingungen zu knüpfen, die eine Außer-Kraft-Setzung der Möglichkeit des Widerspruchs gegen behördliche Anordnungen verhindert.


    Da gebe ich dir vollkommen Recht, es ist eine unserer demokratischen Grundlagen, behördliche Willkür zu verhindern.


    Mehrseitig wäre, auch andere Aspekte bei der Betrachtung eines endgültigen, nicht mehr widerspruchsfähigen Euthanasiebescheides aufzuführen, die die Verhinderung eines Widerspruchs begründen, ohne die grundsätzlichen Rechte auf Widerspruch zu verletzen.


    So besagt das Tierschutzgesetz z. B., dass die Maßnahmen für eine Haltung zur Gefahrenabwehr tierschutzkonform sein müssen.


    Dauerhafte Isolationsunterbringung wird hier ja immer wieder als nicht-tierschutzkonform angesehen, und auch die zumeist längerfristige bis lebenslange Unterbringung in Institutionen wie der HHF wird nicht als artgerecht und tierschutzkonform bezeichnet.


    Welche Bedingungen müssten also erfüllt sein , damit eine Euthanasierung durchgeführt werden KANN, die ja hier von vielen als tiergerechter angesehen wird, als die Unterbringungsmöglichkeiten, die bisher erlaubt sind.


    Das ist meine Frage - und nicht: "Wie setze ich unsere demokratischen Grundlagen außer Kraft?".

    Der Hundeführerschein wird nix ändern.

    Die Pflicht für einen Hundeführerschein VOR der Hundeanschaffung wäre zumindest ein Hürde, die mMn sehr wohl Einfluss auf die Populationsentwicklung hätte.


    Wäre das Pflicht, gäbe es eine rechtliche Handhabe bei Nichtbeachtung.

    Aktuell sehe ich tatsächlich nur den Weg der Populationkontrolle, in dem man Hunde mit der Problematik und Zukunftsaussicht der HHF Insassen euthanasiert,

    Dann kommt aber der Einwand (und das ist O-Ton von V.B.), dass viele der Hunde eben gar nicht so gefährlich sind, sondern mit entsprechender Erziehung und Haltung ganz normal leben könnten.


    Wäre es vielleicht ein Ansatz zu sagen: Wenn einmal von einer entsprechenden Behörde (Ethikkommission) eine Euthanasierung beschlossen ist, kann diese auch nicht mehr aufgehoben werden durch Unterbringung "in einer entsprechenden Anstalt"?





    Einer meiner ersten Ansätze wär den Import von Tieren nach D stärker zu reglementieren, auch und gerade im TS Bereich mit sehr strikt überwachten Regelungen wer wie viele Tiere ins Land verbringen darf. Wird ebenso wenig passieren, wie mein Traum vom Verbot der Haltung, des Imports und des handels von kupierten Tieren.

    Oh ja, das wäre auch ein sehr vernünftiger Baustein in einem Konzept für verantwortungsvolleren Umgang mit Hunden.


    Allerdings würde das genau so einen Sturm der Empörung hervorrufen, wie die Einschläferung einzelner Hunde (ich denke da nur an Chicco...).


    Nicht zu vergessen: Der Eingriff in die persönliche Entscheidungsfreiheit der ganzen Tierschutzuschisützer.

    Allerdings ist mMn beim Autoführerschein der Theorie-Teil gar nicht so wichtig.

    Das ist einfach nur lächerlich.

    Erfahrungsgemäß kommen solche Aussagen vor Allem von Menschen, die Probleme mit und/oder keinen Bock auf Theorie haben.


    Alleine die ganzen Straßenverkehrsschilder, Sicherheitsabstände, Bremswege - hier auch unter Berücksichtigung der Straßenverhältnisse - , Vorfahrtsregelungen, aber auch typische Gefahren im Straßenverkehr wie "toter Winkel", Bremsverhalten bei schweren Fahrzeugen, das Einschätzen von Geschwindigkeiten für gefahrlose Überholvorgänge ...


    ... ist alles gar nicht so wichtig, diese Kenntnisse zu haben, bevor man sich das erste Mal hinters Steuer setzt.


    Ich kann diese Aussage einfach nicht fassen ...


    Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Hundeführerschein irgendwas sinnvolles bringen soll. Beim Autoführerschein lernt man auch, dass man beim Abbiegen, Spurwechsel usw. zu blinken hat. Trotzdem gibt es eine gar nicht so kleine Anzahl an Autofahrern, welche bewusst nicht (in allen Situationen) blinken. Beim Autoführerschein lernt man, dass man sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung zu halten hat. Trotzdem gibt es eine ziemlich große Anzahl an Autofahrern die grundsätzlich zu schnell fahren.

    und das:

    Geschwindigkeitsbegrenzung, Abstand, Reißverschlussverfahren, etc etc etc.

    Und schon da hat der Staat schlicht nicht die Mittel um einzugreifen, dabei gehts da ja um deutlich mehr Menschenleben.

    Gesetzliche Regelungen (Gesetze, Verordnungen) regeln das gesellschaftliche Miteinander.

    Es ist bei keinem Gesetz angedacht, dieses lückenlos überwachen zu können - dazu sind Gesetze nicht da!


    Der überwiegende Teil der Gesellschaft hält sich grundsätzlich an geltende Gesetze, das ist die Grundvoraussetzung in einer Gesellschaft.

    Wer diese nicht einhält und dabei erwischt wird, muss die entsprechenden Konsequenzen tragen.


    Hierbei gilt der Grundsatz: Auch Unwissenheit schützt nicht vor Konsequenzen.


    Ohne diese Gesetze, ohne die Pflicht zum Führerschein durch das Ablegen einer theoretischen und praktischen Prüfung gäbe es deutlich mehr Verkehrstote - und auch keine Handhabe einer Konsequenz für den Verursacher.


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    Natürlich müsste für einen Hundeführerschein überlegt werden, welche bundeseinheitlichen Inhalte diesem zugrunde liegen.


    Grundkenntnisse zu Gebrauchshunden, Jagdhunden, Begleithunden, Hütehunden, Herdenschutzhunden z. B.


    Dass Hunde nicht als Waffe eingesetzt und nicht dementsprechend ausgebildet werden.


    Grundsätzliche Kenntnisse in die Grundbedürfnisse von Hunden, ein Blick auf Wolfsverhalten als den Ursprung des Hundeverhaltens.


    Grundsätzliche Kenntnisse hinsichtlich Tierschutzgesetze/Verordnungen, hier auch der Hinweis auf Qualzucht und deren Merkmale.


    Aggressionsverhalten und der Umgang damit, auch hinsichtlich Schutzmaßnahmen als Verantwortung des Hundehalters gegenüber seiner Umwelt.


    Das ist das, was mir spontan einfällt, gibt sicher noch mehr.


    Um hier mal das Beispiel von einer der letzten Seiten aufzugreifen:


    Man macht den Führerschein extra, damit man sich einen Hund vom HHF-Kaliber holen kann (von HHF sicher nicht - denn deren Vermittlungsquote ist nicht umsonst so niedrig, und da werden sicher "besondere" Ansprüche an den Interessenten gestellt.)


    Jetzt geht das aber gründlich schief - da gibt es dann keine Ausrede: "Das habe ich gar nicht gewusst." sondern den Fakt, dass mit dem Ablegen des Führerscheins auch entsprechende Grundlagen zu Aggressivität und den Umgang damit vermittelt wurden, was dann die Grundlage für entsprechend härtere Konsequenzen sein kann.

    Zumindest musst du dann erst mal eine Prüfung machen, bevor du dir überhaupt einen Hund kaufen KANNST.


    Du brauchst auch erst einmal jemanden, der dir seinen Hund leiht ...


    Ehrlicherweise habe ich aber gar nicht auf dem Schirm gehabt, eine praktische Prüfung machen zu müssen - das ist ja NOCH UNBEQUEMER für den zukünftigen Hundebesitzer als meine Idee - gefällt mir!


    So wie ich Menschen grundsätzlich einschätze, würde der Hundeverkauf bei einer solchen gesetzlichen Vorgabe schlagartig einbrechen - was die Zahl problematischer Hunde in der Zukunft auch drastisch reduzieren würde.


    Schon der Fakt, sich VOR der Anschaffung eines Hundes in Bewegung setzen zu müssen, wäre für viele Menschen eine Hemmschwelle, die sie nicht überschreiten würden...


    Überlegt doch mal: "Vier Wochenenden opfern für Theorie mit anschließender schriftlicher Prüfung, bevor ich mir einen Hund holen darf?"


    Wenn da noch ein praktischer Teil zu kommt, wo auch noch Stunden für aufgewandt werden müssen - ehrlich, sehr viele Menschen wollen gar nicht die Energie aufwenden, um sich einen Hund überhaupt anschaffen zu können.


    Ihr dürft nicht eure eigenen Vorstellungen der Hundehaltung auf die Allgemeinheit übertragen - gerade hier in der DF-Blase machen Menschen sich deutlich mehr Gedanken um Hunde und deren Haltung, als es außerhalb dieser Blase üblich ist.


    Klar, Vollpfosten, die eine bestimmte Hunderasse für ihre eigenen Vorstellungen missbrauchen wollen, lässt du damit nicht aussterben, denn diese wenden genau die Energie auf, um ihre Vorstellungen realisieren zu können.


    Aber bei den meisten Hundehaltern, wo die Erziehung so schief geht dass für den Hund nur noch eine Unterbringung mit erhöhten Anforderungen möglich ist, liegt diese Entwicklung doch daran, dass es völlig unproblematisch war, sich einen entsprechenden Hund anzuschaffen, ohne überhaupt irgendwelche Vorstellungen davon zu haben was schiefgehen KÖNNTE.


    Die meisten Menschen sind aber zu bequem.

    Vriff


    Das hier hast du wohl nicht gelesen:


    Ein Hundeführerschein VOR der Anschaffung eines Hundes wäre schon mal ein erster Schritt, weil dann z. B. viele Spontankäufe wegfallen würden.

    Vor der Anschaffung heißt eben auch, eine Verpflichtung des Verkäufers, sich diesen Hundeführerschein vor dem Verkauf zeigen lassen zu müssen, weil er ohne diesen den Hund nicht verkaufen kann.


    Ich schrieb auch, dies wäre ein ERSTER Schritt - und nicht "die Allheillösung"...


    Es geht um Verantwortung - und die bekommst du nicht in die Köpfe der Menschen, wenn Hunde so leicht zu kaufen sind wie der Blumenkohl um die Ecke im Laden.


    .................


    Oder wir machen lieber weiterhin gar nichts, schlagen alle Lösungsansätze tot, weil per anekdotischer Erfahrung: "Eh nix bringt."

    Von TS Orgas wird doch genau das verlangt.

    :???:


    Ich kenne etliche "TSO", die sich überhaupt nicht mehr um einen Hund scheren, sobald dieser "adoptiert" wurde.

    Da wird dann vielleicht noch eine Zeit lang versucht, dem Käufer Tipps zu geben, was er machen könnte um doch noch mit dem Hund klar zu kommen - aber das verläuft dann auch irgendwann im Sande, und man hört nichts mehr von dieser "TSO"...


    Natürlich muss überlegt werden, inwieweit auch die Verkäufer von Hunden in die Verantwortung genommen werden können.


    Eine Verantwortung - ähnlich einer Garantie - auf z. B. 2 Jahre befristet wäre dann eben nicht lebenslang, würde aber dazu führen, dass der Verkäufer nicht jedem der zahlt einen Hund in die Hand drückt, sondern besser überlegt - auch bei der Neuproduktion weiterer Ware ...


    Mehr Verantwortung beim Prozess der Anschaffung ist mMn der bessere Weg, und würde die Quote an Hunden, die irgendwann mal abgeschafft werden müssen (wollen), schon mal deutlich senken.


    Ein Hundeführerschein VOR der Anschaffung eines Hundes wäre schon mal ein erster Schritt, weil dann z. B. viele Spontankäufe wegfallen würden.


    Das wäre eine erste Hemmschwelle, weil es Hundekäufe unbequem machen würde.


    ... wenn dann noch per Gesetz ein Verbot für Hunderassen mit zu wenig Nase da wäre, und beim Hundeführerscheinkurs auf das Verbot des Kaufes solcher Hunde hingewiesen wird, würde dieses Problem schon mal deutlich kleiner.

    Nachdem ich heute schon wieder dumm von einem Jäger angesprochen wurde (und mit dem Erschiessen des Hundes gedroht wurde), (...)

    Ich verstehe das nicht - anscheinend habe ich hier (in NRW) die ganzen netten Jäger wohnen ... :???:


    Ein Mal wurde ich von einem Jäger angesprochen, der wohl ganz neu (und motiviert... xD) im Revier war - dieser war mit Flyern des Landesjagdverbandes bewaffnet, in denen Hundehaltern erklärt wurde warum sie ihre Hunde doch bitte ganzjährig im Wald anleinen sollten ... xD


    Ich hatte ein nettes Gespräch mit ihm, in welchem ich habe durchblicken lassen, dass ich mich sehr wohl mit den rechtlichen Grundlagen auskenne, und meine Hunde entsprechend ausbilde und führe; U. A. habe ich ihm gegenüber auch den § 2 Absatz 3 Satz 2 Landesforstgesetz NRW erwähnt, so ganz nebenbei xD


    Er hat sich ziemlich mundtot und sehr freundlich von mir verabschiedet - und mich nie wieder angesprochen, nur freundlich gegrüßt, wenn wir uns begegneten xD, mit meinen freilaufenden Hunden.


    Ein einziges Mal habe ich tatsächlich einen pampigen Jäger erlebt, aber nicht mir gegenüber, sondern dem Hundehalter, mit dem ich da gerade zusammen lief.


    Dessen Hund - ein kleiner, dackelähnlicher Mix, hatte die Angewohnheit, 50m oder mehr HINTER seinem Halter herzulaufen, blieb aber IMMER auf dem Weg.

    Ein Jäger befuhr mit seinem Auto sein Revier, fuhr ganz langsam/vorsichtig an diesem Hund vorbei, und hielt dann auf unserer Höhe an: "Der Hund läuft da unbeaufsichtigt, das ist nicht gut."


    Daraufhin antwortete der Halter in sehr pampigem Ton, er solle sich um seine Sachen kümmern, und ihn in Ruhe lassen ...


    Joah - da kann ich doch verstehen, dass der Jäger dann auch pampig wurde.


    Ich habe ehrlich gesagt nach dem nächsten Mausloch gesucht, in das ich mit meinen Hunden verschwinden könnte ...


    Ich bin mir sehr sicher, der Jäger hätte netter reagiert, wenn der Mann ihm gesagt hätte, dass der Hund diese Eigenart hat, so weit hinter ihm zu gehen, aber niemals ins Unterholz verschwindet - wenn er sich darum Sorgen machen müsste, würde der Hund nicht unangeleint laufen.


    Ich habe mich später mit dem Mann noch darüber unterhalten, es aber aufgegeben, weil ich feststellen musste, der Mann hat eine grundsätzlich abneigende Haltung gegenüber Jägern, und findet diese per se alle :kotz:


    ...............


    Mir wurde mal von einer Jagdgesellschaft, die sich zufälligerweise gerade auf dem Waldparkplatz sammelte, wo ich mit meinen unangeleinten Hunden aus dem Auto stieg gesagt: "Sie können ruhig mit Ihren Hunden da spazieren gehen, wo wir gerade Jagen - wenn Sie Ihre Hunde nicht gerade als Reh oder Wildschwein verkleiden, schießen wir nicht auf Hunde."


    Akira Wenn der Jäger dich grundlos angepampt hat und gedroht hat den Hund zu erschießen, würde ich mich auch an die zuständige untere Jagdbehörde wenden.