Beiträge von Mehrhund

    Wenn die Hunde das nicht gelernt haben alleine zu sein, sehe ich das nicht als einfach.

    Wenn wir, was selten war, Hundebesuch hatten und der mit in die Wohnung musste, waren unsere in ihrem „Hundeabteil. (Wohnzimmer) mit Kindergitter abgesperrt. Ansage an Besuch: Nicht angucken, nicht ansprechen, nicht anfassen!


    Für territoriale Hunde sehe ich nicht, dass der eine gemütlich beim andern übernachtet und die zusammen fein sind.

    Wär auch nicht mein Anspruch nach mittlerweile 6 Hunden, die Besuch schoxxxe fanden.

    Die ersten Hunden mussten noch klar kommen, sind sie aber nicht.


    Stressfreier ist es den Hunden die Aufgabe einfach abzunehmen.


    Einzige Ausnahme hier war Ole, der Hund der meinen Kindern gehörte und hier die Welpenzeit 6 Monate, 5 Tage die Woche in Tagespflege war.

    Der war bei jedem Besuch“Teil der Familie“ und absolut integriert.

    Beardies hatten noch in den 1990igern harsches Fell und niemals Plüsch.

    Der Trend zum Weichen Fell war da schon.

    Über die Forenempfehlung weiß ich hinterher, dass man wohl das „triebige“ aus der Mutterlinie schwer raus bekommt.

    Die triebige Mutterlinie ist für mich Gold gewesen.

    Da ist Vater und Mutter von meinem Dexi drin, also Mütterlicherseits ist Dexis Mutter die Uroma von den „Ls“ und der Vater, der Opa.

    Und nach dieser Linie hab ich lange gesucht. Ich finde genau diese Collies richtig.

    Die Vaterlinie ist nicht meins, weil die Kombination von „auf Arbeit/Sport“ gezüchtet mit was aus der Schönheitszucht, passt selten in meinem Verständnis.

    Wie sich das züchterisch weiterentwickelt? Keine Ahnung.


    Edith: Alf von Wischgraben soll nicht ganz einfach gewesen sein…

    Ich mache mich jetzt nochmal unbeliebt: es ist ein Problem, wenn Züchter aktive „Sport“Hunde züchten, die selbst gar nicht aktiv sind. Es wird einfach dran vorbei gezüchtet. Nun kenne ich die Intention der Züchterin und die Züchterin selbst aber gar nicht und manchmal geht es einfach auch nur nicht auf wie geplant. Wie gesagt, es dient nur erklärend.

    Und genau das ist meine Ansicht. Und das hab ich gefühlt schon 10000 mal geschrieben. Ich wusst nur nicht, dass man sich damit unbeliebt macht.

    Vierlleicht gab es deshalb nie eine Resonanz.

    Aber für mich ist es WICHTIG!! absolut wichtig, dass die Züchter von "Sport" Hunden weiss wie sich seine Hunde in höheren Sparten (und das ist mir echt wichtig) ausbilden lässt.


    Und dass IPG Collies schön arbeiten können, aber keine Gebrauchshunde in dem Sinn wie heutige Malis/DSH/ect. arbeiten, wissen ALLE! Jeder, der diesen Sport mit Collies macht in Deutschland weiss dass.


    Ich brauche keinen Collie im IPG, weil es nie mein Sport war. Mir reicht auch ein sauber ausgebildeter OBI oder RO (SAUBER!) aus.


    Ein nur lauter kläffender Collie ohne Nerven, wie Claudi ihren Lucifer beschreibt ist einfach nur traurig.

    Manche proteinquellen können ja bspw. Entzündungen fördern, d.h. als Folge auch bestehende Beschwerden und damit einhergehende Schmerzen fördern. Und die verstärkten Beschwerden könnten widerum einen negativen Einfluss auf das Verhalten haben.

    Ich steh auf dem Schlauch.

    Welche Proteinquellen fördern beim Hund Entzündungen?


    Bei Menschen mit Arthrose (und ähnliches) fördert die Arachidonsäure in Eiern, Hühner- und Schweinefleisch, Innereien sowie gewisse Fische wie Sardinen und Lachs Entzündungen.

    Darauf sollte man dann verzichten.

    Ist die Arachidonsäure bei Hunden auch ein Problem?

    Und wenn ja, lässt man das halt weg.


    Proteinbedarf errechne ich mir und füttere den in Form von Fleisch.

    Ich denke nicht, dass man einen gesunden Hund krank füttern kann, es sei denn man macht wirklich enorme Fehler und hält sich an gar nichts.