Ich möchte auch nicht, das dieser Post
in der Versenkung verschwindet.
Wenn ich Zeit hätte würde ich den Pups als Pflegling nehmen...
So auch von mir: Tierheim, und BC in Not ( Is meiner auch her)
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Neues Benutzerkonto erstellenIch möchte auch nicht, das dieser Post
in der Versenkung verschwindet.
Wenn ich Zeit hätte würde ich den Pups als Pflegling nehmen...
So auch von mir: Tierheim, und BC in Not ( Is meiner auch her)
Hallo ihr Lieben,
Meine Luz bekommt nach einigen Darmproblemen nun Rocco Sensitiv Huhn und Kartoffeln, was sie zum Glück nun auch gut verträgt und der Kot ist endlich fest. Sie bekommt zu jedem Futter Olewo Karotten. Nun meine erste Frage: Kann ich ihr das langfristig dazu geben ?
Und dann die 2. Frage: In der Dose sind nur 5% Kartoffeln, der Rest ist Fleisch. Ist es sinnvoll noch Gemüseflocken zu zu füttern? Und wenn ja, welche könnt ihr empfehlen? Ich freue mich auf eure Tipps!
Ich würde jetzt erstmal die Olewo Karotten weglassen, um zu schauen, ob der Hund das Futter wirklich gut verträgt.
Dann 3 Wochen bei dieser Fütterung bleiben.
Und dann erst was hinzufügen!
Und was dann hinzugefügt wird ist Geschmackssache, aber bei einem empfindlichen Hund, eben einfach das, was er gut verträgt.
Ich würde dann anfangen Haferflocken gekocht mit zum Beispiel Möhren zuzufügen.... oder eben Kartoffeln.
Ich gehe mal davon aus, dass Rocco Sensitiv Huhn und Kartoffeln ein Alleinfuttermittel ist?
Dann hast du Zeit auszuprobieren, wie es dann weitergeht.
Meine alte Hündin hatte eine Pappkartonhöhle.
Bis der BC einzog und erst raufsprang und dann die Höhle in kleine Fitzel riss....
Seither gibts hier nur "Unterdemschreibtischhöhlen".
Käfighaltung in der Wohnung für Hunde?
"isnogood"
BCs sind Augenhunde. Und behalten gerne alles im Blick. Und zwar so, dass es mit Drohfixieren verwechselt werden kann auch wenn es dass nicht ist.
Andere Hunde wissen oft nicht, dass der BC eben einfach nur gucken möchte und reagieren ihrerseits, was beim GUCK-BC leider, wenn dieser nicht unterstützt wird vom Halter, dann seinerseits dieses "Zurückgucken" als DROFIXIERUNG des anderen Hundes erlebt und nun seinerseits, je nach Charackter reagiert....Problematisch ist hier der unsichere BC, der dann aus dieser Situation eher angstagressiv reagiert. Oder eben einfach nach dem Motto: Bevor ich mich hauen lasse, hau ich als erster zu, ober pöbel als erster...
Das endet, wenn der Hund nicht gelernt hat den Blick aktiv abzuwenden, um nicht zu eskalieren, oft in einem Teufelskreis, und ist nicht selten der Auslöser für Leinenpöblei, bzw. ohne Leine, eben aggressives Verhalten auf einer schon begonnenen Eskalationsstufe.
Und natürlich die erwünschte Beutefixierung (wie bei allen Gebrauchshunden) ist schon heftig. Wenn ein BC dann anfängt Dinge zu sammeln, um sie dem Besi vor die Füsse zu kloppen, damit der wirft, damit der BC jagen kann, ist schon heftig. Und endet oft in zwanghaftem Junkietum.
Wenns nicht Bällchen sind, dann irgendein Ersatz, im Wasser gern Luftblasen....
Jagen beim BC ist auch ein typisches Verhalten, was nicht zu unterschätzen ist. Die Rasse ist so gesehen "eine Jagdhundrasse" nur ist die Endhandlung, das töten, züchterisch nicht erwünscht.
Was bei unguter "Zucht" und unguter "Umwelterfahrung" ein massives Problem werden kann. (Wild töten/hetzen-Radler/Jogger/Autos jagen-alles sehr unlustig)
sprich ich habe ihn nicht wie sonst immer die ganze Zeit beobachtet.
Das möchte ich noch mal unterstreichen!
Hütehunde merken deine Blicke (andere Hunde bestimmt auch :) )
Aber die Hütis sind da nochmal empfänglicher für und reagieren enorm auf Blicke von ihren Menschen. Mach mal die Probe und gucke entspannt den Horizont an, wenn ihr draussen seid und NICHT den Hund (dazu muss natürlich die Umgebung sicher sein).
Hunde merken, wenn wir scannen.
Ich habe ihn kurz in einen anderen Raum gesteckt bis er sich beruhigt hat. Das drei mal und jetzt schläft er. Ich möchte weiter schlafen und nicht spielen, das hat er jetzt endlich auch verstanden. Früher hätte ich mit ihm Hund-Frauchen-Mitternachtsparty gemacht bis er schläft
Find ich klasse.....
Ich bin im Gegensatz zu den letzten Tagen sehr souverän und entspannt.
Im vorneherein war mir ja schon klar, das ich der Fehler bin. Der Hund ist eben ein Hund und weiß es nicht besser. Jetzt kann ich endlich an mich arbeiten. Werde ich den Hund behalten? Eine Vermittlung ist eingeschaltet, aber ich kann mir wirklich nicht vorstellen ihn wegzugeben. Ich liebe ihn zu sehr dafür. Wenn sich eine bessere Familie für ihn findet dann gebe ich ihn ab, wenn ich bis dahin aber eine klare Linie in der Erziehung gefunden habe dann behalte ich ihn. Ich bin gerade aber sehr zuversichtlich.
Ich gebe alles für ihn, er ist mein Kato.
Wow bei dir ist ja was passiert...
Also so eine schnelle Umsetzung.....ins Positive, habe ich selten in Foren gelesen.
Du bist absolut auf dem richtigen Weg!
Ein Tipp: Wenn der Hund für dich so wichtig ist und du dir doch vorstellen kannst, dass ihr zusammenwachst, dann vergiss die Vorstellung, dass er es woanders "besser" hat.
Der Hund hat das gut bei dir! (so man das lesen kann...)
Du musst FÜR DICH, nur FÜR DICH eine Entscheidung treffen, ob du für die nächsten 15 Jahre für diesen Hund Einschränkungen in Kauf nehmen kannst und möchtest.
Du bist auf einem guten Weg ein Toller Hunde-"Führer" zu werden
PS: du bist kein Fehler! Du machst Fehler, wie alle Menschen und auch Hunde!
So mach ich das auch.
Immer eine Dose Flee im Schrank.
Kieselgur geht auch, ist mir aber eine Sauerei.
Von der Methode Kosmetikpinsel hät ich gerne ein Anleitungsvideo von @flying-paws. :)
Angst ist ein Grundgefühl! Fietes Untergrundangst kommt nur davon, dass er bei seiner Züchterin nichts kennengelernt hat.
Ganz so einfach ist das leider nicht.
Collies die erst an alles und jedes gewöhnt werden müssen gibt es, aber es liegt eher in dem überwiegend auf Optik ausgerichteten Zuchtgedanken, der leider vorherrschend ist.
Ich finde es für KEINE Hunderasse normal und zu akzeptierenden Grundzustand, wenn Hunde übergrosse Angst vor Untergründen haben. Das ist ein (zuchtbedingtes) selbstgemachtes Problem, was runtergeredet und schöngeredet wird.
Hat aber nichts mit der allg. Sensibilität eines Collies zu tun.
Richtig!
PS: ich bin etwas entsetzt was hier manche als normales Colliverhalten beschreiben.
Nur mal eins , ich bin neulich früh aufgewacht, habe meine Beine auf den Boden vor meinem Bett raustun wollen, da lag ein Collie.....mmmmmwunderbar weich, ein Traum. Ich war begeistert, der Collie hat sich lang ausgestreckt, dann gabs ordentliches Colliekraulen. Dann bin ich über ihn mich hinweghanglnd aus dem Bett raus und über den nächsten Collie gestiegen.
Beides VDH Collies. Einer britisch, einer "modern Ami".
Sensibel, was ist das?
Sensibilität zeichnet sich vor allem durch eine verstärkte Wahrnehmung aus. Wer also sensibel ist, nimmt die Dinge stärker, direkter und auch intensiver wahr, als andere. Das Resultat ist ein tieferes Eingehen auf die Gefühlsregungen anderer, Geräuschempfindlichkeit (auch Erbe des früheren echten Gebrauchsschäferhundes "Collie"), intensiveres Empfinden der eigenen Gefühle und der anderer.
Ist hier zuviel "Sensibilität" würde ich von einer "Hypersensibilität" sprechen wollen. Die wiederum auf genetischer Basis PLUS Umwelterfahrung fusst und NICHT wünschenswert ist!
Also eine Zuchtvoraussetzung bei Collies müsste sein: Nervenstärke!. Keine Hunde, wie hier beschrieben, die überängstlich sind in die Zucht nehmen, wenn dann sehr genau überlegen was für eine Zuchtpartner.
Stimmt , Airdale fehlt in meiner Liste...und den Foxterrier hab ich vergessen und den Dackel....
also wir stehen um 5-7 auf, ich gehe raus mit ihm Pipi machen und wenn er Bock hat noch gassi. Kato darf das selber entscheiden, ich habe nähmlich Mega Bock morgens mit ihm gassi zu gehen, aber wenn er nicht will ziehe ich ihn nicht auf die Straße. Danach mache ich ihm sein Fressen, er frisst und beginnt dann Sachen anzuknabbern etc. Ich möchte nicht das es jetzt schon zur Gewohnheit wird also bin ich damit beschäftigt ihn mt der Hausleine zu ziehen. Vorher sage ich Stopp. Dann warte ich auf eine angemessene Reaktion von ihm und es gibt Lob und leckerlie. Das geht dann eine Weile bis er wieder schläft. Dann wird er wach und ich gehe dann mit ihm raus pipi. Wenn wir morgens nicht gassi waren versuche ich es gegen Mittag nochmal. Dann geht es wieder rein. Wenn er bellt aus Langeweile spiele ich mit ihm und dem seil. Das geht dann so 10-20 Minuten bis ich zu hart von ihm gebissen werde. Und zwischendrin weise ich ihn immer wieder zurecht mit der hausleine wenn er wieder mal Sachen wie die Tischbeine anknabbert. Ich weiß nach dem fressen soll man nochmal raus, aber: Kato legt sich oft einfach wieder hin und beobachtet uns erstmal, seltener schläft er sogar wieder ein. Sein richtiges schlafplatz benutzt er nie. Das versuche ich noch hinzubiegen.
Wenn das Kleinkind da ist, habe ich so ziemlich den selben Ablauf außer das wenn er morgens nicht gassi geht das bis zum Nachmittag/abends warten muss. Ansonsten bin ich auch oft draußen im Hof mit den Nachbarshunden. Da spielt er auch gerne mit.. und zuhause wenn er mich anschaut und von mir erwartet aufzustehen und Seil zu spielen mache ich Köpfchenarbeit mit ihm(manchmal spiele ich aber auch mit dem Seil). Ich übe sehr einfache Sachen mit ihm,wenn die Geduld bei Kato vorbei ist höre ich auch auf. Mir ist bewusst das er noch klein ist, aber wie gesagt ist richtig easy alles. Gerade machen wir genau eine Übung. Und wenn das nicht reicht stelle ich den Staubsauger ins Wohnzimmer, denn vor dem hat er noch teilweise Angst und da trainiere ich ihm das ab(und es klappt immer besser mit dem Sauger). Das klingt gerade viel aber er schläft ja wie ihr wisst die meiste Zeit. Und spielen/trainieren/draußen mit Hunden spielen/Sachen anknabbern ist in den momenten sehr intensiv aber er pennt dann schnell wieder weg. Abends dreht er nochmal auf, aber die 5 Minuten kennen wir ja. Da ich ihn immer und immer wieder zeige wo seine Grenzen liegen randaliert er weniger und lässt alles mehr und mehr an seinen eigenen Spielsachen (und leider meinen Füßen und Kniekehlen) aus. So gegen 22:00-23-30 schläft er dann. Und um 5 beginnt alles nochmal. In der Nacht muss er richtig selten raus. Er schläft durch, wahrscheinlich auch weil ich die ganze Zeit über auf der Couch schlafe. Seltener wird er wach wenn er von draußen etwas hört. (Ich muss selber gerade schmunzeln: )ich weiß nicht wie ich da reagiere, am nächsten morgen weiß ich nur noch er hat gebellt aber nichtmehr was ich dagegen getan habe.
Auch wenn es sich doppelt.
Du verbietest einem Tier, normales Verhalten!
Und du lässt einen Hund, in dem BC Blut fliesst (was heisst, dass er dich eh sein gesamtes Leben beobachtet und dein Verhalten manipulieren wird) entscheiden, wann du ein Seil zu nehmen hast, um zu zergeln.
Du übst Sac hen, bis der Hund nicht mehr kann.
Staubsauger und Hütehunde......kannst du ein Leben lang desensibilisieren, oder dem Hund einfach erklären: Mein Sauger fertig.
Ich glaube du scheiterst grad an viel zu viel "Hundebuchwissen".
Köpfchenarbeit und BC/DSH...vergiss es...der Hund muss eher lernen "Köpfchen mal ausschalten"....Lernen tun die bis sie sterben teils ungeheuerlich schnell, das merkst du gar nicht. "Staubsauger ist Böse" hat er schon gelernt. Du denkst jetzt, DU bringst ihm den richtigen Umgang mit Staubsauger bei, der Hund lernt in der Zeit 10 andere Dinge....zum Beispiel: "UIIII Staubsauger muss irre schrecklich sein, die stellt den in die Mitte und beobachtet mich, wie ich ihn beobachte, ich werd mal gucken, ob sie sich an das gruselige Ding noch gewöhnt, Menschen sind so sensibel, ich muss auf sie aufpassen"
Ich schreibe das lustig, meine aber die Botschaft ernst!
Das finde ich toll, dass die Hunde so reagiert haben!
Und Öpi Hund hatte das Abenteuer seines Lebens, mit ungewollter Defibrillation gratis..... vielleicht wird er jetzt 24 Jahre alt.