Beiträge von Mehrhund

    Spitz von der Optik
    Terrier von der Robustheit und weil sie eben auch nicht sooooo einfach sind. (Was ja immer relativ ist).


    Ich persönlich hätte gerne:
    Spitz, Pudel, DHS, Kuvazc,Leonberger, Husky.... einen Braunbären und einen Elefanten, (nein, natürlich eine Herde in artgerechter Haltung) hinterm Haus...für den Bären gerne auch Kanada oder die Alpen dabei...mit Ausblick auf Fluss mit Lachswanderung...


    Und evt. noch kleine Schosshunde, nicht zu klein....so Zwergspitz wär in Ordnung...gerne in robust...

    Die nette Geschichte wird im Film aber anders dargestellt und von den meisten anders aufgenommen.
    Hundekenner und Menschen wie die TE, die sich ernsthaft Gedanken machen und informieren, denken sich auch weder nach einer Beschreibung noch nach einem Film: "Die Rasse ist toll. Will ich haben." und holen sich dann allein darauf basierend einen solchen Hund.


    Aber viele, viele Menschen machen genau das. Sehen --> will ich haben --> holen. Deswegen gibt es doch immer und immer wieder Modehunde, die hinten und vorne nicht in das Leben der Besitzer passen.


    Und den Film hab ich angeführt, weil mit seiner Erscheinung hier die Akita und Shiba Welle einsetzte und er die Rasse in einem für viele sehr positiven Licht zeigt.

    Die Geschichte ist toll!
    Der Hund wurde nicht umsonst zum Nationalhelden gemacht.
    Nur man kann ja auch Tiere ehren und lieben ohne sie zu glorifizieren. Ich finde die Geschichte eher traurig und den Hund toll. Und wer glauben möchte, dass ein Hund lieber sein Leben gibt und/oder ein Restleben trauert um den Partner Mensch, dem gönne ich das.
    Ganz bestimmt trauern Tiere!
    Und wenn man einen Akita kauft, weil Hashiko so toll ist, ist das genauso gut oder schlecht, wie einen BC nach Schweinchen Babe, einen Collie nach Lassie, einen Dalmatiner...Strolchi.....Kommissar Rex....Butch....dann der Berardiner...und so weiter....
    Mein Einwand ist dann nur: guckt euch die Realität an und gleicht ab.
    Wie gesagt, die Geschichte ist toll. Aber es ist eine Geschichte.
    JEDER Hund ist toll. Aber nicht passend :) in jedese Leben :)

    @flying-paws Nein, sollte auch nichts mit Will To Please zu tun haben sondern mit Sturheit. Hehe, aber gut, so kann man es auch ausdrücken. :applaus: „Durchhaltevermögen bei der Verfolgung eines Ziels“. Merke ich mir. :klugscheisser:

    Ich finde gerade Labbis werden als „Otto normal Hund“ gerne als stur abgestempelt.
    Aber es sind die gewünschten Anlagen des ursprünglichen Labrador Retrievers, die sie leider bei vielen Hundehalten als „stur“ gelten lassen.


    Schlimm finde ich, dass „stur“ eben oft einen sehr negativen Beigeschmack hat.


    Ein Jagdhund, der toll seiner Arbeit nachgeht, oder ein gut ausgebildeter Labbi im Suchrettungsdienst wird nicht mit Stur, sondern mit ausdauernd beschrieben..


    Was an der einen Stelle toll ist, kann an anderer Stelle nerven.

    Ich versteh noch nicht wirklich, was genau du selbst möchtest.
    Möchtest du eine Entscheidungshilfe pro Abgabe?
    Und dann Hilfe wie das am besten zu machen ist, wenn der Hund kein Wanderpokal werden soll.


    Oder brauchst du Zuspruch?


    Bei der Mischung kann noch einiges auf dich zukommen, an Verhaltensorginalität.


    Möchtest du doch lieber einen Begleithund? In klein und einfach?


    Geht alles, ich find Abgabe okay, und auch, wenn du MIT PLAN und Hilfe den behältst.....


    Kind und Hund geht...ist halt anstrengend.. Auch nicht schlimmer als zwei Kinder. :)

    Ich verweise da wirklich gerne auf den Film Hachiko. Dieser tolle, tolle Hund, der über den Tod seines Halters hinaus zutiefst loyal ist /trauert /überhaupt nicht aus seinem Trott zu bringen ist. Wen bewegt das nicht?


    Mich tatsächlich. Ich hoffe inständig, wenn mir was zustoßen sollte, werden meine Tiere wieder froh und haben Spaß am Leben. Die Vorstellung, dass die bis zu ihrem Tod auf mich warten

    Haschiko lebte bei einem Ehepaar. Die Frau wollte den Hund nicht in ihrer Nähe haben, wenn Männau auf Maloche ist.


    Also hat er ihn mitgenommen und halt am Bahnhof gelassen.
    Dort lebte das Tier.
    Seine Familie waren die Menschen die Tags auch am Bahnhof waren, die.


    Nette Geschichte, aber doch für Hundekenner eher mit einem Lächeln zu verstehen.


    Ich mein, als Laissie verkauft wurde,,,,,,ich heute noch wenn ich den Film sehe....aber Laissie war ja wenigstens so schlau nach Hause zu laufen.


    Hasciko war zuhause, Eigentlich nicht anders als massenhaft russische Strassenhunde, die in städtischer Umgebung gut zurechtkommen, u Bahn fahren......

    Du musst deinem Hund erklären, dass du au ihn aufpasst. Fertig.
    Maulkorb auf, Hund positiv bestätigen/beschützen.
    Das Kind wird ja täglich 2 mal gerettet. Du musst deinen Hund täglich 2 mal retten und aufpassen, dass der Menschenwelpe heile bleibt....

    Hmm, ich finde die eher unansehnlich.
    Und kann überhaupt nicht nachvollziehen, was die Faszination ausmacht sich einen Hund zu holen, der eben nicht gut als Begleiter zu handhaben ist.


    Ich mein, rein vom Aussehen, gefallen mir auch Braunbären und Elefanten..