Beiträge von Mehrhund


    ....zum thema parkbepflanzung...so ganz ohne schatten ist ja auch blöd...irgendwas muss man ja pflanzen. wenns nach der theorie geht, fällt schonmal alles, was obstbaum ist weg....alles nussige, inkl eichen ebenso. eiben gehen auch gar nicht und bei den fichten und kiefern haben sich dieses jahr alle über die pollen beschwert...viel bleibt da nicht mehr übrig :ka:

    Eichen gehen auch nicht, wegen dem Eichenprozessionsspinner, Platanen auch nicht, da können Äste abbrechen...

    Stimmt aber schon dann kaut er ausgiebig auf der Leine rum oder mach Zerrspiele mit ihr.
    Ab und an geht er dann auch an die Decke im Korb oder den Korb (Holzkiste) die halt in Reichweite der Leine ist


    Keine Zerrspiele mit dem Hund machen!
    Der dreht doch alleine schon hohl genug.
    Beutespiele machen selbst Hundesportler eher später, weil zu viel Mist passieren kann.
    Was soll der Hund?
    Spielen?
    Dann ist ein Kampf um Beute nicht förderlich.
    Runterkommen?
    Dann ist ein Kampf um Beute nicht förderlich.
    Erzogen werden?
    Dann ist ein Kampf um Beute nicht förderlich.


    Alles was man später über den "Beutetrieb" erziehen will ist eine ganz andere Nummer.
    Zergelspiel in dem Alter ist: Kampf um Beute...


    Wir sagen immer wenn er überdreht "Nein", genau genommen denkt er wohl schon sein Name ist Nein so oft hört er das.
    Sagen auch mal Aua, schimpfen etwas,..., aber man hat das Gefühl es bringt alles nichts.

    Sorry, aber du schimpfst halt nur....
    Wenn ein Hund "NEIN" kennt, dann sollte der Hund dann zurückgehen. Tud er dies nicht, dann hast du den Beginn von:
    Du sagst was und der Hund macht was anderes.


    Überleg noch mal gut, ob dein NEIN wirklich dem Hund bekannt ist. Oder ob es vielleicht für den Hund bedeutet: Upps, nun hat Frauchen wieder schlechte Laune.....ich weiss gar nicht warum....


    Wenn man beim Hund, bei der Hundeerziehung das gefühl hat, es bringt nichts, dann bringts meist auch nichts. Und du hast ja nicht nur das Gefühl, sondern der Hund macht ja genau nicht dass, was du erwartest und einforderst.


    Also bringts nichts. Die momentane Erziehung, das momentane Handling des Hundes "bringts nicht".
    Ich würde noch mal ganz runterschalten.....Den Hund ankommen lassen, keine Erwartungen. Nur Sicherheit, schlafen, fressen, toben, schlafen....
    NICHT in eine Box stopfen!
    Nicht anbinden!
    Du hast einen geschützten Bereich? Na dann fütter doch den schön, hock dich mit rein, lass Hund zur Ruhe kommen.
    Welpen sind unterschiedlich.....deiner ist nicht aussergewöhnlich wild, so berichten viele mit weissen Schäfis....
    Und die meisten Hunde werden ganz normale nette Hunde...

    Mal ne blöde Frage.
    Warum ist es denn bei Kleinsthunden so vepöhnt, wenn die ein Klo in der Wohnung haben?
    Ich hatte lange Zeit Wohnungskatzen. Da ists doch auch normal.


    Ein Hundeklo hält doch nicht vom Spaziergang ab.
    Als unsere Katzen dann auch raus könnten, haben Sie beides genutzt. Draussen und drinnen.


    Nur mal so...

    Das liest sich, als wenn ich das vor x Jahren geschrieben hätte.


    Ich habe immer den Fehler beim Hund gesehen.
    Jau, gesagt hab ich auch, dass ich Anfänger bin, aber....


    Ein Anfänger Mensch versucht sehr oft eine Bodenlenkrakete abzulegen.


    Auch in denkbar ungünstigen Situationen.
    Und so arbeitet sich so mancher gegen seinen Hund ab, und Hund ist letztlich auf sich allein gestellt.
    Das Problem schreibst du ja. Sie ist unsicher.
    Routine hilft. Sicherheit hilft, Ruhe und dass DU alles im Griff hast.



    Und es gibt Hunde, die bieten anderes an, als Liegen....
    Aber das sehen eher versierte Trainer.


    Die Problemanalyse des Trainers finde ich fürchterlich. Hört sich an wie Schäferhundabrichteplatz 1990.


    Und Kopf zurechtrücken. Finde ich auch blöd. Ein unausgebildeter Hund ist eben ein unausgebildeter Hund.
    Und beschreibst ja sehr guten Gehorsm außerhalb der Schafe Hüt Arbeit.

    Schimpft mich Weichei ... aber ische bekomme schnell Pipi in die Augen ... wenn ich etwas von Ignorieren, isolieren, stiller Treppe, anleinen ... lese.
    Wenn schon trennen, dann ist mir eine Lösung mit Kindergitter noch die angenehmste Variante.

    Ich bin auch so ein Weichei….


    Es wird ein Mist propagiert, dann kommt ein Hundetrainer ins Haus und macht ANBINDETRAINING.
    Ist einfach schlimm.


    Tierbabys sind nicht dafür gemacht sich in Menschen Wohnungen "zu benehmen".
    Ich mache immer einen Raum Welpensicher, und ziehe Hosen mit Schlag an. Dann kommt Welpie besser ran und kann ungestört Hosensurfing machen.
    Und wenn der Welpe nach dem Fressen wie ein Irrwisch durch die Bude flitzt mache ich die Augen zu.
    Und vor allen Dingen lenke ich mich von den bescheuerten Erziehungstipps ab...indem ich Welpenpipi wische, Welpenerbrochenes wegräume, wenns kein anderer frisst und einfach etwas auf die Natur hoffe, dass Welpi nicht gleich stirbt, wenn Welpi mach, was Welpen so machen nach dem Frssen: nämlich rumrasen…
    Meiner ist dann wie ein Lenkdrache durchs Zimmer geflogen....da ging auch mir die Muffe...ob das wohl so bleibt.


    Nein ist nicht geblieben, wurde schlimmer :)
    (Spässle) Mein schlimmster Welpe ist jetzt 13 Jahre.


    Wir ignorieren ihn, so lange er nicht an das Bett geht.
    Was haltet ihr davon?

    Nichts.
    Denn so erzieht ihr mit Bestätigung. Hier leider negativer. Aber ein Baby/Hundebaby ist auf soziale Interaktion angewiesen, ignoriert zu werden ist das heftigste, was man machen kann.


    Man kann mal über "schlechtes Benehmen" wegsehen. Aber irgendwo anbinden und erst zu reagieren, wenn Hund was schlechtes macht, um dann zu strafen, ist ganz traurig (für mich und für das Tier)
    Fördern tut man so das Verhalten vom Welpen.
    Welpe A wird resignieren und aufgeben =Erfolg ? ((für mich und das Tier)
    Welpe B fäng an zu rebellieren = er wird weiter gestraft, und mit Zwang bedacht, bekämpft = traurig (für mich und das Tier)

    Welpe hatte geschlafen, gefressen, war draußen (Toilette).


    Da frisch gefressen können wir nicht wild spielen oder viel unternehmen.
    Meist übergibt er sich dann.

    Alle meine Welpen haben nach dem Fressen mehr oder weniger "Kamikaze-Wildsau" gespielt.
    Das ist normal.
    Übergeben? Freude für die grossen, die haben nur drauf gewartet, den leckeren Mageninhalt des (loco) Welpen zu inhalieren.

    Und wenn wir ihn ignorieren zerlegt er etwas oder geht an die Füße / Waden.

    Ignorieren ist echt hart.


    Ich bin mit meinen Welpen oft durch die Wohnung/Garten geschlurft. Welpe hing in der Hose am Hacken.....
    Ich habe es nicht immer hinbekommen, dass Welpen mich akzeptiert und meine Hosen in Ruhe lässt.
    Aber je älter sie wurden, desto mehr haben sie gelernt.
    Mein Hündin hat nur einmal sagen müssen: NEIN!!!!
    Ich bin deutlich inkonsequenter und weicher...das muss ein jeder Hundehalter sich auch selber zugestehen.


    Deswegen kann ich nicht alles so machen, wie jemand, der seinem Hund nur ein Blcik zuwerfen muss.
    Die eigene Person ist auch beteiligt.
    Was ich nicht möchte: meine Unzulänglichkeiten am Hund auslassen!