Meine Hunde quatschen recht viel. Und ich verstehe auch das meiste. Einschränken tun sie sich eher sehr nonverbalen.
Also gucken ist an erster Stelle. Damit drohen sie sich an.
Dann kommt Barthaare hochstellen und Nase kräuseln.
Ganz deutliche Warnung: Waffen zeigen.. Zähne
Wenn dann der gegenüber immer noch plump weitermacht, kommt ein Laut, den nur ich höre, weil ich weiß, er gehört zu jener Körpersprache,
Wenn ich mir vorstelle, ich stell mich dann hin und mache „grrr“; wenn ein Hund was macht, was ich nicht will...irgendwie süß.
En nicht ich sauer bin und was im Mund hab, dann kann ich auch Knurren und ich glaube, meine Ohren lege ich dann auch an...
Aber ich kenne die Knurrerziehung auch. Als ich Hundeanfänger war , erschien mir das logisch. Mittlerweile finde ich das genauso sinnig als würde ich ein Pferd anwiehern.
Was ich beachtlich finde ist, dass meine Hühner Knurren können.Und wenn das mein Hahn machte, dann sollte man auch gut überlegen, ob man das erst nimmt oder nicht.
Bei Hühnern ist seitliches Flügelhochmachen ein Calmingsignal.
Und einer meiner Hunde fordert mich mit Knurren zum Füttern auf.
Und da ist nicht mit Aggression. Das ist entstanden, hat ihm was gebracht, macht er jetzt, ich find süß.