Unser Border Bub ist ein Wadenbeisser, der hier niemanden reinlässt. Da bin ich sehr sicher :)
Ich habe da immer "gegengearbeitet", mittlerweile denke ich: was für ein Scheiss, da haste sonen tollen Wadenbeisser, dann hat der eben die Aufgabe des Security-Managers. Schild anne Tür, doppelter Zaun......Alarmanlage fertig. :)
Ich /wir wohnen in Nachbarschaft aber einsam...
Die Hundeauswahl war bewusst auch auf einen "schützenden Hund".
Und so war der 4. Hund im Club (die alte Ömi hat Leute an die Wand gestellt, war in der Stadt auch eher "nervig", jetzt im nachhinein: sehr guter Hund!, aber von der Körperstatue zu klein und mit einem bösen Fusstritt zu leicht ausschaltbar...)
Also gabs den Collie (nicht britisch, sondern gross und mit Schutztrieb).
Das ist eine Kompromiss(schutz)hunderasse für mich. Der schützt mich und uns definitiv! Das hat er schon bewiesen, als mich jemand in Wald und Flur angreifen wollte. So habe ich den braven Hund vorher und nachher nicht erlebt. Die Borders liessen mir und ihm gerne an der Stelle den Vortritt und haben die Gegend betrachtet....
Kompromiss deshalb, weil ich nicht der Typ Hundeführer für einen noch wehrhafteren Hund bin. Ich habe schon mal an Rottweiler gedacht, aber puhhh....ich habe einfach Respekt davor solch ein Kaliber zu führen....
Ganz vielleicht doch mal ein grosser Spitz oder ein Schäferhund...
Aber noch ist es mein Collietraum, mit dem ich mich wirklich sicher fühle. In unserem riesigen Haus. Ich schicke höchstens mal die Border zum suchen, ob was Verdächtiges im Haus ist, der Rettungsborder würde mir das anzeigen.....:) und evt. dann auf Kekse warten....keine Ahnung, der Wadenbeisser, würde Wade beissen....
Und der Collie beschützt mich...und ich natürlich alle....
Mehr brauche ich hier zur Zeit nicht.