Beiträge von Mehrhund

    Der Tipp mit Hundeverein und Begleithundeprüfung ist Mega gut!!! Das werde ich direkt mal in Angriff nehmen. Und den Kongress auch! Tausend Dank.

    Gerne!

    Nur ein Tipp noch.

    Es ist DEIN Hund.

    Du lebst mit ihm!

    Nur du entscheidest, was du mit ihm machst.

    Und guck dir Hundesport Arten an: RO macht Spaß, Hoopers, Schnüffeln:Mantrail -das Beste, da braucht Hund gar keinen Gehoesam😂

    Wäre nicht eine Rasse, die ich im Agy führen wollte.

    Die Tunnel sind zu niedrig, die Sprünge zu hoch bei ( wahrscheinlich) viel Gewicht.

    Slalom zu eng.


    Kennst du Aggi denn überhaupt? Hast du das schon mal gemacht? Oder sinds die bunten Geräte, die dich anziehen.


    Ich finde, mit einem nicht so geeigneten Hund (groß und schwer) macht das nicht wirklich viel Spaß. Zudem musst du den Hund aufwärmen, dehnen vorbereiten, um dann was zu üben, was dir Spaß macht, aber du und der Hund nie wirklich weit kommt.


    Oder du bist absolut unehrgeizig.

    Was aber für einen Sport, wo es um Zeit und Fehler geht, schwierig ist.


    Ich wär für Hoopers!

    Er ist so, weil ihr Anfänger seid und der Hund Verhalten zeigt, mit dem ihr zur Zeit nicht umgehen könnt.


    Hundetrainer, Ruhe, Geduld und Konsequenz. Dann habt ihr in 2/3 Jahren einen Hund, der einigermaßen gerade aus läuft.

    Ok, danke für den Beitrag. Hundetrainer haben wir, auch mehrfach mit Hausbesuch. Es haben sich ja viele Dinge gebessert, aber ja, keine Ahnung, wie man es richtig macht. Ich sehe halt wenig Sinn, ihn zum Beispiel mit einer Hausleine am Platz anzubinden. Da nimmt er nichts von mit. Fühle mich eh wie ein Versager.

    das ist ja irgendwie auch typisch Frau.

    Geht nicht, ich muss schuld sein.

    Fakt ist, dass der Hund nicht einfach für dich ist.

    Der Schlüssel ist so einfach, wie er schwer ist: setze dich mit dem Hund auseinander und erziehe ihn.

    Meinetwegen im nächsten Hundeverein, der einigermaßen sauber tickt und mache mit dem Hund die Begleithundprüfung.

    Und ab Samstag ist der kostenlose Hundekongress, online und richtig klasse. Is der 5.

    Und spar das Geld für Hunderrainerhausbesuche.

    Ein Hund mit Trennungsangst ist eine ganz andere Baustelle.


    EIn normaler gut geprägter umweltsicherer Welpe sollte das gut lernen können.


    Verlassensängste möchte ich beim Welpen gar nicht entstehen lassen.


    Alleine bleiben ist was, was zum Leben dazu gehört.

    Je älter und sicherer der Hund, desto mehr kann er das.

    Ganz ehrlich, das würde ich gar nicht durchhalten so ein Training.

    Ich hör bei meinen Hunden komischerweise immer genau, wann sie ernsthaft rufen, Angst haben und oder einfach nur rumnölen.


    Ausser ein Hund, der mit 2 jahren als Problemhund kam und heulte wie ein Wolf, wenn man ging, waren alle Welpen hier immer still, also muss es ja irgendwie richgig sein, wenn man da kein Bohei drum macht.


    Es ist ganz natürlich, dass ich mal die Wohnung verlasse, je älter der Hund ist, desto mehr wird das .


    Auch dieses "Stalken"...hatte ich nie. Weil kleine Welpen mir nachlaufen dürfen, ich wär irritiert, würden sie es nicht machen.


    Ich rate ungerne zu "nur Bauchgefühl", aber manches mal ist Bauchgefühl nicht verkehrt.


    18 Wochen ist ja noch ein Babyhund.

    Einfach mal etwas coolness vorleben. Die Welt stürzt nicht ein, wenn Hundi mal bellt. Das Auto"problem" zeigt eigentlich den Haken.

    Der Hund ist cool, bis die Handbremse gezogen wird?

    Und was ist dann?

    Hatte die letzen 3 Tage nun schon die 4. Situation dieser Art und sie dreht da sowas von hoch, auch ernst gemeint aggressiv (aber nicht gegen mich; Maulkorb hat sie draußen sowieso an) nicht nur bellen und aufplustern. Ich vermute aktuell, dass das etwas mit ihrer unbekannten Auslands-Vorgeschichte zu tun haben könnte, das mit freilaufenden Hunden irgendwas vorgefallen war.

    Es wirkte so, als ob sie bis aufs Äußerste und um jeden Preis versucht fremde Artgenossen von sich fern zu halten, aber in einer Intensität als ob sie einfach nur pure Panik schiebt und kopflos drauf los agiert. In keiner Situation hat der andere Hund überhaupt irgendwas gemacht, kam nicht näher, nicht gebellt, etc.

    Irgendwie ist das auch der Klassiker.

    Ich empfehle dir, hole dir Hilfe bei der Trainersuche!

    Es gibt ja Leutee, die das bearbeiten können.

    Du musst geschult werden, wie du deinen nicht einfachen Hund führst, WO du ihn führst! weil du kannst dich abarbeiten am Training, wenn die Gegend zu viele Reize bietet. Und der Hund muss geschult werden, ich sage dazu gerne auch : er benötigt eine gut abgestimmte Verhaltenstherapie.


    Konnten die verschiedenen Trainer bennenen, was sie als die Ursache ausmachen?

    Das war ein Punkt, wo sich die Trainer/innen einig waren, dass man aufgrund ihrer unbekannten Herkunft/Vorgeschichte ja nicht genauer wüsste, was sie erlebt hat und was der Grund für ihr Verhalten ist.

    Das ist dreist.

    Und das Geld nicht wert!

    Du wirst NIE!!! wissen, was war!

    Es kann in der Welpenzeit 1 lächerliches Erlebnis gewesen sein, was deinen Hund erschüttert hat, oder/ und er hat einfach gelernt, dass er sich mit diesem Verhalten Raum schafft.


    "Angriff ist die beste Art der Verteidigung"


    Auf was dein Hund anspringt kann man nur sagen, wenn man ihn sieht.

    Was du machen kannst ist: auftrainieren von stinknomalen Gehorsamszeug: Sitz, Steh, Platz, Fuss, komm ran, geh hinter mir.

    Das kannst du sofort beginnen und immer weiter steigern. Und bitte schreibe nicht: "Das kann er schon!" :rolling_on_the_floor_laughing: :rolling_on_the_floor_laughing:


    Und dann lass dir Tipp zu guten Trainern geben in der Wohngegend.


    Viel Erfolg

    Ein Trainer sollte, müsste, hätte, wäre wenn.....


    Ich kenne nur ganz wenige sehr gute Trainer. Und ich hab mich mal selbst ausbilden lassen zum Trainer.


    Ein Trainer muss einerseits natürlich "cool auftreten", selbstbewusst sein, über eine gute Ausbildung verfügen, Praxis haben und noch vieles mehr.

    Die Hundetrainerausbildung in Deutschland steckt noch in den Kinderschuhen und!!! es ist rein menschlich, dass viele eben meinen der eigene Weg ist der beste und richtigste.

    Besser ist es ein Netzwerk zu haben und beraten zu können, wo es wirklich gute Hilfe gibt.


    Auch in der Verhaltenstherapie für/bei Menschen gibt es sone und solche und viele Therapien, die durchaus toll sind, aber eben nicht auf jeden passen.

    Bei schwerwiegenden/unüblichen Verhaltensproblemen ist es oft Zufall an den richtigen Trainer/in zu kommen. Wenn man bedenkt wieviel schlechte Trainer und Trainingskonzepte es gibt, wundert das nicht.

    "My Way" war es autodidaktisch vorzugehen und 1000000 Seminare/Workshops ect. zu besuchen.


    Und je mehr ich weiss :rolling_on_the_floor_laughing: , desto vorsichtiger bin ich mit Tipps. Früher hätte ich dir schon 10 mal was erzählt, wie es gehen könnte :rolling_on_the_floor_laughing:

    Man wird zwar immer sicherer bei "Normalgestörten" aber man erkennt auch besser die eigenen Grenzen und man sieht vielleicht auch mal das 1. mal was "verrücktes" und hat erst mal keine Ahnung.


    Konnten die verschiedenen Trainer bennenen, was sie als die Ursache ausmachen?


    Ich würde mir dafür einen kompetenten Trainer besorgen,

    Sobald ich herausgefunden habe, wer... Bisher war sie ja schon bei 3 die sie persönlich erlebt haben.


    Von "Leine Festhalten u. aussitzen bis die Situation vorbei ist" über "Schmeiß ihr Leckerchen hin zum ablenken" bis "Lasse ihr gar keinen Freiraum, bei nichts" (kein entspanntes Gassigehen erlauben, es wird 20min gelaufen durchgehend kurz gehalten, davon bekommt sie 5-10min zum sich lösen u. schnüffeln, dann wieder kurznehmen) oder "Leine lang lassen und ignorieren" kann man sich davon was aussuchen. Jeder Trainer wird sich wohl selbst für kompetent halten, nehme ich an.

    Wobei natürlich die 3 Varianten hätte ich nicht mal ausprobiert.... :rolling_on_the_floor_laughing: , das ist ja...hmmm...naja...

    Jetzt ist aber seit neuestem der Jagdtrieb angeknipst,

    du könntest auch hier stöbern: