Beiträge von Mehrhund

    Ich hatte bei der Frage sofort das „böse“ ignorieren als Ausgrenzung vor Augen.

    Das war schon früher oft als Strafe propagiert.

    Hab ich bewusst nie eingesetzt.

    Ignorieren wie Corinna das beschreibt hätte ich nie mit Ignoration in Verbindung gebracht.

    So lebe ich mit meinen Hunden zuhause auch.

    Die machen ihre Dinge, ich meine und zwischendurch was zusammen, aber wir nerven uns gegenseitig nicht.

    Das ist normales miteinander leben.

    So denke ich es auch.

    Ernalie für mich war das nur ein Beispiel. Entschuldige bitte, wenn das blöd rüberkam.


    Ich denke in keinster Weise, dass du falsch handelst!


    Es ging mir nur um die Versicherungsangelegenheit und darum, dass 14 jährige Hunde im allgemeinen schon operiert werden können.


    Das war sehr ungeschickt von mir geschrieben anscheinend, aber ich wollte dir da gar nicht an den Karren fahren👋

    Aber ist das bei der Agila nicht für ein Op Versicherung und dann plus den ( eh lächerlichen) Bonus 1500. € Euro für Erkrankung?


    Is doch nicht sooooo schlecht, wenn OPs abgesichert sind.

    Dass man einen 14 jährigen Hund nicht mehr in Narkose versetzen wollen würde, wenn der zum Beispiel einen Unfall hatte, find ich merkwürdig.

    Die Anästesie heutzutage ist sehr sicher.


    Kein Vergleich mehr zu früher.

    Ich beende die Versicherung für meinen alten Hund nicht. Ich lass die so lange laufen, wie er läuft.

    Und ich freu mich, dass ich bisher ein Minusgeschäft gemacht habe.

    In den Nachrichten wurde nun schon mehrfach darüber „philosophiert“, wann Putins Militär so stark sein wird die Nato angreifen zu können.

    Man ist sich einig, dass es 2030 soweit ist.


    Anschläge an Infrastruktur gibt es schon lange, die Verbreitung von Lügen und Verschwörungserzöhlungen weltweit über das Internet ist mittlerweile jedem klar, egal ob selbst Verschwörer oder „nur“ Verbreiter.

    Das allein trägt zu Kriegen/Unruhen bei.


    Fast alle wissen, was langfristige Stromausfälle in Städten auslösen können.

    Mehr an düsteren Scenarien möchte ich hier gar nicht weiter ausbreiten, jeder von uns kann sich einen der vielen Endzeitfilme auf Netflix anschauen.


    Was macht das mit Menschen, wenn man meint: nutzt eh alles nichts, brauch ich auch nicht eine Flasche Wasser in Reserve, eh alles egal.


    Und hier setzten wir im kleinen Rahmen alle gemeinsam an.

    Etwas Aufklärung, etwas Vorbild, ein bischen „Appell an die Vernunft“ .


    Ich würde mich sehr viel sicherer fühlen, wenn ich wüsste, dass alle Berliner zumindest zum Teil den behördlichen

    Vorschlägen für Notfälle ernst nehmen würden und einen Minimalvorrat im Haus hätten

    Notvorrat

    Schade, ich wollt dir ne PN schreiben, da Diskussionen über Polemik noch weniger in diesen Thread gehören als "wie verallgemeinernd kann man sich äussern", aber da steht, dass du nicht an einer Konversation teilnehmen willst. :???:

    Meld dich gern, falls du dich umentscheidest.

    Netter Versuch! :lol:

    Ich guck mal in die Einstellungen..

    Schöne Polemik hast du da.

    Als ob alle Rumänen Hofbewacher wären..Und jeder AuslandsTS fake.


    Kann zwar nicht schaden, oft genug drauf hinzuweisen, dass es auch solche Fälle gibt.

    Aber Generalisierung auf Kosten empathischer Helfer aus seriösem(!) TS und auf Kosten tatsächlich in Notlage geratener Hunde (ebenso fühlende Wesen wie die Tiere vom Züchter btw) kann man sich sparen. Ausser, man tritt gern auf Struggelnde ein. Naja. OT Ende.

    Du unterstellst mir etwas, was ich so nicht denke.


    Lese ich auch nicht raus, aus dem was ich schrieb.

    Oder verstehst du mein Anliegen extra falsch, damit du gut dastehst?


    Es tue mir leid, wenn ich dass in dir getriggert habe, aber glaub mir, ich halte den Tierschutz nicht insgesamt für schlecht.


    Und früher kamen Auslandshunde aus Italien, Spanien und Griechenland und es waren eben die typischen Hunde, die es dort gibt und meist super sozialisiert.


    Dass es einen riesigen Unterschied zwischen den Tierschutzhunden ( und damit verbundene Schwierigkeiten) aus Osteuropa und den früheren Tierschutzhunden aus Südeuropa ist Fakt und nicht von mir erfunden.

    Klar, für die Helikoptermama in mir, wäre es am schönsten, ne Schleppleine dran und schauen was passiert. Aber ganz ehrlich - ich halte keine knapp 40kg die durchstarten. Einfache Physik - ich lande fliegend am Boden. Darum beschäftigt mich halt die Frage, wie weiter machen.

    Wär schön, funktioniert aber nicht.


    Ich bin ja grad beim 7 monatigen Hund dabei alles aufzubauen, was ich später brauche..

    Für mich mit am wichtigsten: „Knall nie in die Leine rein“ egal welche.

    Ich kann auch ein 15 Kilo Geschoss im Vollspeed nicht mehr halten.


    Das schlimmste, was ich mal las in einem Forum: ein Schäferhund, absolut nicht erzogen, bekommt „Auslauf“ an der Schlepp. Ende vom Lied: Hund wurde an der Leine überfahren, weil er nicht zu halten war.


    Ich laufe sehr geordnet mit dem jetzigen Hund und der macht das auch gut mit.


    Ich hoffe, sie kann später frei laufen.