Es muss doch so sein, dass es Hunde gibt, die früh mit Babesien in Kontakt kamen und irgendwie besser mit zurecht kommen.
Weiß da jemand was zu?
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Neues Benutzerkonto erstellenEs muss doch so sein, dass es Hunde gibt, die früh mit Babesien in Kontakt kamen und irgendwie besser mit zurecht kommen.
Weiß da jemand was zu?
Danke,
ich probier jetzt das: https://st-diems.com/anti-tique-spray/
Wirkt gut, ist aber mehr so Schaumartig. Ich hab noch "Ballistol Stichfrei Reste" gefunden und beides hilft gut.
Ich habe heute erst erfahren, dass sein Bruder nur 14 Tage später auch an Babesiose starb.
Und eine Ausschlussdiät funktioniert mit Trockenbarf?
Was ist denn da drin?
Liebe Brandenburgbesu her, denkt an sehr guten Schutz!!
Wir sind eine der Babesiose - Hochburgen.
Wir sprühen vor jedem Gassi auch noch ein.
Erdnussbutter hat massig Kalium und massig Phosphat.
Hier mag man kein Huhn mit Nudeln mehr
Auf ihrer Speisekarte könnte stehen: Cheaseburger ohne Salat, Leberwurst, alles an trockenem Brot. Geklautes vom Tisch.
Versichern ( also freiwillig) tu ich immer dann etwas, wenn ich weiß, dass ich es im Notfall nicht selbst stemmen könnte.
Unsere haben "nie" vom Kompost gefressen. Nur einmal.
Im Internet steht viel.
Ich kenne eine Hundebesitzer, der einen ganz normalen gesunden Hund von einem zum anderen Trofu umstellte, was 10 Tage dauerte und Morosuppe 5 mal am Tag und Mikroportionen vom neuen Futter in genauer Grammzahl.
Ich mache es so: Futter ins Napf und hinstellen.
Kranke bekommen je nach Erkrankung gekochtes Futter und gerne in kleinen Mengen.
Gesunde Hunde habe ich immer umgestellt: Neues Futter hin und gut Guts war's.
Von Trofu auf Barf zu gekochtem und zurück.
Einzig bei Knochen bin ich sehr! Zurückhaltend. Aber die gibst du ja nicht