Ich habe verstanden, dass es um Bedürfnisse des Hundes geht auf einer Seite, und auf der anderen Seite um Kontrolle. Und das in Bezug auf Dominanz versus Laisser fair.
Beides gegenübergestellt, als würde nur das gehen.
Ich schrieb dazu, dass der Hundeführer seine Führungsrolle interpretieren muss, und es nicht reicht zu meinen, als Mensch immer richtig zu liegen.
Und dann kommt natürlich noch der Hund, der Charakter und die Rasse hinzu.
Desweiteren habe ich angemerkt, dass beide genannten. Führungsstile veraltet und nicht zeitgemäß sind.
Man favorisiert bestenfalls einen kooperativen Ansatz.
Das kann man gut auf die Hundeführerrolle runterbrechen.
Das „verkopfte“ hieran ist, dass Mensch sich auch mit Menschenführungsverhalten auseinandersetzen sollte. Denn ansonsten kommt sowas bei raus, dass Menschen denken eine Führung ist ausschließlich angeboren und „man muss sich durchsetzen“.