Nein, keinen rechtlichen Streit. Die Käuferin soll aber wissen, dass dies aus reiner Kulanz geschieht. Denn mal ehrlich: Was passiert danach? Vermutlich kauft man danach einen anderen Hund und (oh Wunder) dieser ist ebenso aufgeregt und pinkelt wieder in die Wohnung. Ich finde es wichtig zu wissen, dass nicht jeder Verkäufer den Hund wieder zurücknehmen MUSS. Ansonsten ist das doch eine ewige Kette, oder nicht?
Ich kann nachvollziehen, dass du einen Brast auf die Käuferin hast.
Und ich finde, dass ein TIERverkäufer, wie wir Hundehalter hier, eine immerwährede Pflicht zur Rücknahme (in Obhutnahme, das kann auch eine gute Unterbringung wo anders sein...).
Es geht hier nicht um Recht im Sinne des Gesetzes. In meinem Verständis geht es um Normen und Werte und eine Haltung, dem lebendigem Tier gegenüber.
Damit es einem Tier von mir gut geht muss es nicht zwangsläufig bei MIR leben.
Aber ein Tier, was ich mal hatte, egal warum und wieso, darf hier wieder her.
Du tust mir leid, dass du dich von deinem Tier trennen musst. Ich würde die vielen Tipps hier ernst nehmen und dem Hund ein gutes Zuhause suchen. Aus die Maus..äh der Mops...
Ich würde den Hund nicht nur zurückkaufen, ich würde auch noch was drauflegen, für die Tage an Futter und Logis.