Doppelt...warum auch immer...
Beiträge von Mehrhund
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Sie hat auch den Luxus, dass sie im Garten Geschäfte erldedigen kann, soll ich das einschränken und sie einfach bis zur nächsten Wiese tragen?
Ich möchte nur hier drauf eingehen.
Es kann jeder halten, wie er will, aber meine Hunde sollen gefälligst in den Garten machen. Das ist im Falle einer Krankheit oder ähnl. ein absoluter Vorteil gegenüber Hunden, die nicht in den Garten machen.
Meine Hunde machen dennoch vor Spaziergängen nicht in den Garten, sondern lieber unterwegs.
Aber nachts oder bei Durchfall möchte ich keinen Hund haben, der nicht im Garten kann.Und pinkeln abgewöhnen im Garte ist eh schwierig....und wenn was nervt, dann sind es die Pipiflecken auf Rasen. Häufis nehm ich einfach auf und gut ist. Um den Gemüsegarten ist ein Zäunchen...
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Zum Riechen.
"Nasenarbeit" bedarf auch einer hohen Konzentrationsleistung. Auch das ist trainierbar.
Ein Hund, nimmt zwar immer Gerüche auf, aber jetzt die Konzentration aufzubringen, um ein bestimmtes DING zu erschnüffeln ist eine andere Sache.Für mich hört sich das nach verminderter Koordination, wenig Konzentrationsvermögen und defizitärer Motorik und nach einer Hörminderung an.
Ersteres oft bei Hunden "mit Vergangenheit" und oft Stresssymptome und das Gehör sollte abgeklärt werden, weil auch eine Verletzung des Innenohrs oder Entzündung vorliegen kann.
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Lernen tut er gut,
er kann beispielsweise Geräusche nur ganz schlecht orten (Pfiffe oder Klopfen - er weiß einfach nicht aus welcher Richtung es kommt).
Gehör! testen lassen und zwar mit richtigem Gehörtest, nicht nur klatschen beim Tierarzt.
Wenn man ein Stöckchen wirft, dann jagt er begeistert hin, aber findet es oft nicht, obwohl es nur nen halben Meter entfernt liegt - ähnlich bei Leckerlies.. das müsste er doch riechen?
Nein, muss er nicht.
Riechen/erschnüffel muss auch ein Hund trainieren, und wenn der Wind nicht gut steht, dann steht mein ausgebildeter Rettungshund, der gut geführt immer alle gefunden hat auch 20 cm neben dem Leckerchen...
Ein sich bewegendes "Stöckchen im Flug" hinterherhetzten ist lustig...das Ding auf dem Boden liegend finden was anderes.Es sind auch verschiedene Aktionen: Werfen-Rennen
Stehen und Suchen evt. dann auch noch ins Maul nehmen und dann auch noch bringen.Außerdem rennt er auch des öfteren mal irgendwo gegen
Das ist bisher bei meinen Hunden auch nur meinem Hund aus dem Tierheim passiert. Im vollen Lauf gegen eine Mauer gerannt.
oder will von irgendwelchen Mauern springen, die viel zu hoch sind.
Das würde auch dazu passen, dass es da Defizite gibt.
Könnte das eine geistige Behinderung sein? Oder ist er einfach ein Trottel?
Ich würde nicht an geistige Behinderung denken, nachdem, was du schreibst.
Aber die Schulung der Motorik fördert "Intelligenz", wenn ich das mal so platt sagen kann.
Den Begriff "Trottel" mag ich nicht gerne.
Irgend ein Defizit hat dein Hund ja.
Meiner Erfahrung nach sind so "ungeschickte" Hunde oft auf der Hinterhand schlecht bemuskelt.
Also schliesse ich mich auch hier Flying Paws an, und würde den Hund auch einem/r Pysiotherapeuthen vorstellen. -
Stell dir Mr. Spock vor, das kommt in etwa hin
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Meine Hunde quatschen recht viel. Und ich verstehe auch das meiste. Einschränken tun sie sich eher sehr nonverbalen.
Also gucken ist an erster Stelle. Damit drohen sie sich an.
Dann kommt Barthaare hochstellen und Nase kräuseln.Ganz deutliche Warnung: Waffen zeigen.. Zähne
Wenn dann der gegenüber immer noch plump weitermacht, kommt ein Laut, den nur ich höre, weil ich weiß, er gehört zu jener Körpersprache,Wenn ich mir vorstelle, ich stell mich dann hin und mache „grrr“; wenn ein Hund was macht, was ich nicht will...irgendwie süß.
En nicht ich sauer bin und was im Mund hab, dann kann ich auch Knurren und ich glaube, meine Ohren lege ich dann auch an...Aber ich kenne die Knurrerziehung auch. Als ich Hundeanfänger war , erschien mir das logisch. Mittlerweile finde ich das genauso sinnig als würde ich ein Pferd anwiehern.
Was ich beachtlich finde ist, dass meine Hühner Knurren können.Und wenn das mein Hahn machte, dann sollte man auch gut überlegen, ob man das erst nimmt oder nicht.
Bei Hühnern ist seitliches Flügelhochmachen ein Calmingsignal.
Und einer meiner Hunde fordert mich mit Knurren zum Füttern auf.
Und da ist nicht mit Aggression. Das ist entstanden, hat ihm was gebracht, macht er jetzt, ich find süß. -
Nein, keinen rechtlichen Streit. Die Käuferin soll aber wissen, dass dies aus reiner Kulanz geschieht. Denn mal ehrlich: Was passiert danach? Vermutlich kauft man danach einen anderen Hund und (oh Wunder) dieser ist ebenso aufgeregt und pinkelt wieder in die Wohnung. Ich finde es wichtig zu wissen, dass nicht jeder Verkäufer den Hund wieder zurücknehmen MUSS. Ansonsten ist das doch eine ewige Kette, oder nicht?
Ich kann nachvollziehen, dass du einen Brast auf die Käuferin hast.
Und ich finde, dass ein TIERverkäufer, wie wir Hundehalter hier, eine immerwährede Pflicht zur Rücknahme (in Obhutnahme, das kann auch eine gute Unterbringung wo anders sein...).
Es geht hier nicht um Recht im Sinne des Gesetzes. In meinem Verständis geht es um Normen und Werte und eine Haltung, dem lebendigem Tier gegenüber.
Damit es einem Tier von mir gut geht muss es nicht zwangsläufig bei MIR leben.
Aber ein Tier, was ich mal hatte, egal warum und wieso, darf hier wieder her.
Du tust mir leid, dass du dich von deinem Tier trennen musst. Ich würde die vielen Tipps hier ernst nehmen und dem Hund ein gutes Zuhause suchen. Aus die Maus..äh der Mops...Ich würde den Hund nicht nur zurückkaufen, ich würde auch noch was drauflegen, für die Tage an Futter und Logis.
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Fiete der Wuschelkopf ist 13 Monate alt und ich hoffe das Fell wird nicht mehr soooo viel krasser. Mir reichts dicke...im wahrsten Sinne des Wortes.
Ach Du Schreck, ein Löwe im Grunewald
Der ist genau richtig vom Fell!
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Das hört sich gut an, auf dem Bild kommt deine Körpersprache ganz anders rüber. Eher, als würdest du den Hund bedrängen, bei gleichzeitigem anschubsen hinten mit dem Hütestab.
Aber toll, wenn er dann nicht zugebissen hat, hat es ja gut funktioniert.
Is ja wirklich unglaublich eng. Hat es im nachhinein denn wirklich ws gebracht, den Hund in diese Situation zu bringen?
Ich frage das, weil ich im Laufe der Zeit bei unendlich vielen Seminaren immer mehr dazu gekommen bin, nicht mehr alles zu glauben, was die Profis mit viel Selbstbewustsein als der Weisheit letzter Schluss verkaufen.Und du schreibst ja, dass dich dieses Seminar (den Hund) um Monate in dem Aufbau zurückgeworfen hat.
Ist das nicht ein sehr hoher Preis für eine Übung, die du ohne Schafe gar nicht benötigst?
Nur mals so.
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Ich habe auch mal ein Seminar gemacht, wo wir im Roundpen geübt haben, bei Claus Börner,.
Da ging es darum, dem Hund die Sicherheit zu geben zwischen Zaun und Schaf in der Enge zu arbeiten.Auf dem letzten Bild sieht es aus, als treibst du hinten den Hund und stoppst ihn vorne (dein Blick, deine linke Körperpälfte.
Was soll der Hund in der Situation tun? Ich kann es nicht erkennen.Was genau ist /wäre der Arbeitsauftrag für den Hund in der Situation? Was soll geübt werden und warum?