Naja.... Der Hund zeigt im Grunde das, was man haben will. Er fordert. Das er kein Ende kennt bzw. nicht unterscheiden kann wann er das soll und wann nicht, ist ein Fehler. Und den will der User ja jetzt angehen 
Und ja, ignorieren ist fuer mich ebenfalls der falsche Weg...
Der Hund fordert.
Der Halter sieht es als Problem, welches er besser in den Griff bekommen möchte.
Die Hundeschule meint: ignorier es einfach.
Soweit so gut.
Für einen erfahrenen Hundeausbilder mit "triebigen" Hundetypen ist dieses oft gezeigtes Verhalten an der Stelle zu erwarten.
Der umgang damit ist etwas "Menschentypabhängig".
Ich würde meinen jungen Hund nicht gerne so sehen. Ich bin da eher so der Typ: Impulskontrolle lernen, je nach Hirnentwicklung.
Ich habe mit meinem Collie wieder einen bellfreudigen Hund und ich habe von Beginn an Wert darauf gelegt, dass er sich nicht das Hirn rauskläfft, wenn wir zum Beispiel bei Seminaren sind und er angebunden am Zaun warten muss (weil Sommer und zu heiss im Auto...)
Ich bin (wenn ich dann mal bin)in einer innerstädtischen Hundeschule, wo die Polizei kommt, wenn gekläfft wird....
Überall, wo ich erwachsene sich die Lunge aus dem Hals kläffende Hunde in Vereinen oder so erlebe wird MASSIV dagegen vorgegangen oder die werden weggesperrt.
Ganz seltene Ausnahmen bestätigen die Regel.
Auch hier im DF ist NIEMAND, der schreibt. Mensch war das wieder toll auf dem Tunier, mein Hund hat die ganze Zeit, wenn er nicht dran war geschrien, gejault und gefiept.
JA, es ist normal, für den jungen Hund, dass er kläfft.
Aber der Halter möchte es nicht.