Zitat
Es soll dabei nicht darum gehen, den Hund zu treffen, sondern nur in seine Nähe zu werfen, damit er z.B. an etwas vom Boden zu fressen (kann ja auch giftig sein) mit einer negativen Erfahrung verknüpft und es auf alle Fälle unterlässt -damit er nicht in lebensgefährliche Situationen kommt!!! Dabei sollte der Hund den Schlüsselbund nicht mir Dir verknüpfen. Du solltest keinen Kommentar abgeben, sondern danach einfach normal weitergehen.
Wir sollen den Schlüssel mit Karacho gegen seine Flanke schmeißen wenn er zieht und gegen die Schnauze wenn er was vom Boden fressen will. So finde ich die Methode nicht ok!!!
Und anschließend sollen wir den "Retter" (so hat er uns das gesagt) spielen und den Hund ganz doll loben wenn die Leine locker is, bzw. er nix vom Boden frisst.
Is ja grundsätzlich schön und gut, aber um in bestimmten Situationen sofort reagieren zu können, muss ich den Schlüssel/die Pfuidose oder meinetwegen den Socken in der Hand halten und das merkt/riecht oder wie auch immer der Hund doch, oder?
Friederike: Ich versuche schon mich vor der Schutzhundeausbildung zu drücken, weil ich nicht will dass der Wolfi ausgepeitscht wird! Da müssen dann immer Argumente wie keine Zeit, kein Geld, ... herhalten. Der Wolfi is da ziemlich gut und die sind immer alle ganz scharf drauf das er mitmacht. Is nicht leicht dagegen was zu sagen.
Ich hab mal zu ner anderen Hundehalterin gesagt dass ich es nicht gut finde, das die Hunde ausgepeitscht werden und sie meinte nur "Die stehen doch unter Adrenalin und merken es nicht!" - Warum macht man es dann? :irre: