Beiträge von Timotime

    Vielen vielen Dank für die super umfangreiche Antwort.

    "Falls er es verträgt", na da gehts ja schon los. Das wissen wir erst, wenn wir es probiert haben und das führt im Zweifel wieder zu allergischen Reaktionen.
    Sein Kot ist im übrigen top in Ordnung.

    Ah ok, Dysbiose (also eine Fehlbesiedelung im Darm, wenn das Milrobiom aus dem Gleichgewicht gekommen ist) kann tatsächlich auch bestimmte Formen der Epilepsie auslösen:


    https://scholar.google.de/scho…155&u=%23p%3DFxy28Yi4xDEJ

    Okay?
    Nagut, dann müssen wir uns da mal intensiver mit auseinander setzen.
    Das würde die Entzündung im Darm erklären, wieso der Vitamin B12 Mangel hat UND evtl. sogar die epileptischen Anfälle!
    Das werden wir definitiv genauer verfolgen

    Danke für deinen Input!

    Danke dir!
    Hm, ne. Das Thema hatten wir bisher noch nicht.
    Werde ich mal ansprechen.



    Die genauen Ursachen und das richtige Futter herauszufinden kann sehr lange dauern.

    B12 muss ergänzt werden, wenn der Mangel festgestellt wird und Verdauungsstörungen vorliegen.

    Hast du das Vitamin B12 in Absprache mit dem TA abgesetzt?


    Deine Not und die Unzufriedenheit kann ich gut nachvollziehen.

    Ja, genau.

    Wir haben das in Absprache mit dem Tierarzt gemacht (um zu prüfen, ob der Wert stabil bleibt).



    Danke dir!

    einen Ultraschall hat es damals auch schon einmal gegeben.

    Daraufhin hatten wir das Futter umgestellt und B12 zusätzlich verabreicht.

    Wir werden mal Kontakt aufnehmen.

    Vitamin B wurde zu Anfang auch gespritzt und später dann mit Tabletten zugeführt.


    Ich würde auch den Pankreas kontrollieren lassen, eine EPI könnte auch für einen dauerhaften Vitamin B12 - Mangel sorgen

    Danke dir!

    Auch das werden wir mal anstoßen!



    Habt ihr die Ausschlussdiät denn gemacht, und wenn ja, was ist dabei rausgekommen?


    Ich kann deinen Frust soooo gut verstehen!

    Zum Thema Allergien hat uns auch kein TA weitergeholfen, hat nur Geld gekostet! Ich habs selbst in die Hand genommen und seitdem geht es hier besser.

    Naja, wir haben halt alles an Futter eingestellt, bis auf eine Sorte (Ziege) und sind damit dann "eigentlich" gut gefahren.

    Bzw. Elmo war gut drauf (hat aber zu dieser Zeit auch seine Vitamin Tabletten bekommen) und hatte keine äußerlichen Entzündungen (Ohren).

    Deshalb haben wir es dann auch relativ schnell bei Ziege belassen und nicht noch weitere Experimente betrieben.


    Weitere Experimente heißt ja immer, dass er weitere Nahrungsmittel bekommst, bis wieder eine Unverträglichkeit gefunden wird.

    Das heißt dann wieder: Ohren / Darm entzündet = Elmo krank und träge = Tierarzt , ...
    Das wollten wir ihm nicht antun :(

    Die Rasse hat ja ohnehin schon nur eine Lebenserwartung von 8 - 10 Jahren.
    Da wollten wir die nächsten Jahre EIGENTLICH nicht Dauergast beim Tierarzt sein :(
    Es ist echt frustrierend.

    Hi zusammen,


    da wir mit unserem Tierarzt nicht so wirklich weiterkommen, wollte ich es einmal mit eurem Schwarmwissen probieren.

    Unser Elmo (Großer Schweizer Sennenhund, 5 Jahre alt, 45 Kilo) hat scheinbar Vitamin B12 Mangel.

    Ursache soll ein entzündeter Darm sein, der die Aufnahme von diesem Vitamin erschwert/behindert.


    Dazu vlt. noch der Hintergrund, dass Elmo leider auch Allergie(n) und seit ca. seinem vierten Lebensjahr Epilepsie hat.

    Entdeckt wurde die Allergie relativ früh, da er entzündete Ohren + Darm hatte.

    Damals haben wir noch "normales" aber hochwertiges Futter gegeben und ihm auch hier und da mit allerlei Leckerei verwöhnt (Ei, Möhre, Gurke, Quark, Ei, ... gabs auch mal zum Trockenfutter hinzu. Beim spazieren gehen mal ne Nuss, ne Mandarine, usw.). Von Allergietests hat uns der Tierarzt abgeraten, da diese sehr ungenau seien und wenig Aussagekraft hätten. Das beste wäre eine Ausschlussdiät.


    Nachdem die Allergie entdeckt wurde, sind wir nach ein paar Experimenten bei Dr. Ziegler Ziegenfutter (trocken) gelandet.

    Leckerlies gab es ebenfalls nur noch von der Ziege. Damit schien die Allergie im Griff zu sein.

    Nachdem der Vitamin B12 Mangel entdeckt wurde, wurde der Wert erst "hochgespritzt" und später mit Tabletten behandelt.

    Die Blutwerte haben sich auch verbessert und der B12-Wert war in Ordnung.


    Da die Allergie im Griff schien, haben wir (nach Absprache mit Tierarzt) die B12-Tabletten kürzlich wieder abgesetzt, um zu schauen ob der Wert nun stabil bleibt. Fehlanzeige. Wenige Wochen später fehlte Elmo immer mehr Energie. Heute kamen die neuen Werte vom Tierarzt: Katastrophe. Der B12 Wert ist im Keller.


    Ursache: "Dann muss der Darm wieder entzündet sein".

    Empfehlung: Futter wieder wechseln. Neue Empfehlung: Irgendein Hypo-Allergie Futter für ca. 150€ / Monat.



    Das ist jetzt nur die sehr stark komprimierte Version.

    Die lange Version beinhaltet viele (viele!) Tierarztbesuche, Tierarztkosten in höhe von mehreren Tausend Euro und auch einen Tierarztwechsel.

    Zwischendurch die Diagnose Epilepsie (die ebenfalls mit täglichen Tabletten behandelt wird).


    Gebracht hat es scheinbar alles nichts und wir sind wieder in der Ausgangssituation.

    Er ist super träge und frisst schlecht. Der Darm ist angeblich entzündet - der Vitamin B12 Wert im Keller.



    Ich bin sauer. Sauer auf alles und jeden, weil es mich so traurig macht Elmo so zu sehen und zu wissen, dass die letzten 3 Jahre scheinbar "fürn *rsch" waren.

    Mir gehts auch nicht um das Geld. Das tut natürlich weh, keine Frage aber wenn es dem Hund hilft, kriegen wir das hin.

    Ich bin einfach nur skeptisch, ob ein neuer Wechsel das Rätsels Lösung ist. Stand jetzt, hätten wir in den letzten 3 Jahren auch Billigfutter vom Aldi füttern können und hätten den selben Effekt erzielt. Das kanns ja nicht sein.


    Ich halte den aktuellen Tierarzt eigentlich für gut. Wir fühlen uns dort grundsätzlich gut aufgehoben.

    Aber irgendwie... so richtig... scheinen sie uns ja dann doch nicht weiterhelfen zu können.


    Deshalb nun die Frage:


    - Hat(te) Jemand ähnliche Probleme?

    - Hat Jemand Ideen?

    - Hat Jemand eine Empfehlung für einen Spezialisten?



    Ich möchte jetzt nur ungerne, zum nächsten Futter wechseln, weil scheinbar(!) jetzt auch gegen Ziege eine Unverträglichkeit besteht?

    Ich kann das einfach kaum glauben und glaube nicht, dass ein neuer Wechsel die Lösung ist.

    Bis wir das Futter nun wieder umgestellt haben, den B12-Wert wieder mit Tabletten erhöht haben und dann testen, ob er auch ohne Tabletten stabil bleibt... da sind wieder schon wieder ein Jahr weiter.


    Mein Bauchgefühl sagt mir, dass was ganz anderes im Argen liegt und vlt. auch im Kontext zur Epilepsie steht.

    Das ist aber eben nur ein Gefühl... ich weiß es nicht. Ich bin ja kein Arzt. Aber die wissen es eben leider auch nicht...


    Ich freue mich über jedes Feedback.

    Danke!

    Hallo Zusammen,


    der Sommer ist in vollem Gange und ich bin wieder mal auf der Suche nach "erlaubten" Schwimmmöglichkeiten für meinen Hund.

    Ich komme aus Bocholt und in der Gegend bekannt sind mir:


    - Auesee in Wesel: Sehr schön dort... allerdings gut 35 Minuten Fahrtzeit

    - Aasee Bocholt: Soweit ich weiß ist schwimmen für Hunde dort nicht erlaubt. (Derzeit aber sowieso wegen Blaualgen gesperrt).

    - Mosse Bocholt: Soweit ich weiß ist schwimmen für Hunde dort nicht erlaubt

    - Klostersee: Soweit ich weiß ist schwimmen für Hunde dort nicht erlaubt

    - FH Bocholt: Da kann man schwimmen aber naja...


    Dann hört es eigentlich schon auf.

    Kennt noch Jemand ein Örtchen in der Nähe?

    Es gibt ja auch noch die Aa und den Holtwicker Bach. Da wird es doch garantiert auch 2-3 Stellen geben an denen man gut ins Wasser kommt und ungestört ist / den Hunde ohne Leine lassen kann. Kennt Jemand so ein Örtchen?


    Ich freue mich über alle Antworten :-)

    Danke!

    Hallo Zusammen,


    der Thread ist zwar schon einige Jahre alt aber ich hole ihn dennoch mal wieder nach oben.

    Vielleicht hat sich ja etwas getan?


    Der Sommer ist in vollem Gange und ich bin wieder mal auf der Suche nach "erlaubten" Schwimmöglichkeiten für meinen Hund.

    Ich komme aus Bocholt und in Gegend bekannt sind mir:


    - Auesee in Wesel: Sehr schön dort... allerdings gut 35 Minuten Fahrtzeit

    - Aasee Bocholt: Soweit ich weiß ist schwimmen für Hunde dort nicht erlaubt

    - Mosse Bocholt: Soweit ich weiß ist schwimmen für Hunde dort nicht erlaubt

    - Klostersee: Soweit ich weiß ist schwimmen für Hunde dort nicht erlaubt

    - FH Bocholt: Da kann man schwimmen aber naja...


    Dann hört es eigentlich schon auf.

    Kennt noch Jemand ein Örtchen in der Nähe?

    Es gibt ja auch noch die Aa und den Holtwicker Bach. Da wird es doch garantiert auch 2-3 Stellen geben an denen man gut ins Wasser kommt und ungestört ist / den Hunde ohne Leine lassen kann. Kennt Jemand so ein Örtchen?


    Ich freue mich über alle Antworten :-)

    Danke!

    Vielen Dank für euren zahlreichen Antworten.
    Ich gehe mal auf ein paar Sachen ein:


    "Der Goldi von meiner Freundin ist 13 Jahre alt geworden, ohne Gelenkprobleme." --> Ein Goldie wiegt knapp die Hälfte von einem GSS + Ausnahmen Bestätigen die Regel.


    "Tragt ihr denn auch eure Kinder bis sie ausgewachsen sind die Treppe hoch?" --> Ich weiß.. diesen Vergleich bringen viele Leute bei sämtlichen Themen.. aber trotzdem: ein Hund ist kein Menschenkind. Man kann nicht jegliches menschliches Verhalten auch auf den Hund beziehen. Oder gibst du deinem Hund Schokolade? Packst ihn an Pfote und Tatze und spielst Flugzeug mit ihm? ...


    "Es wäre auch mal ganz interessant zu erfahren, wie alt der Hund überhaupt ist?" --> Er ist jetzt 15 Wochen alt aber es geht nicht um das jetzige Alter... jetzt wird er getragen... es geht um sein komplettes restliches Leben.


    "Sie hatte bis zu ihrem Tod keinerlei Probleme mit den Gelenken." --> Ich bin zwar Nichtraucher aber einige Raucher die ich kenne würden jetzt sagen "Ich kenne jemanden der hat jeden Tag Sport gemacht und nie geraucht und der ist trotzdem an Lungenkrebs gestorben. Aber meine Oma - die hat 60 Jahre lange geraucht und hatte nie Lungenkrebs.". Soll heißen: Ausnahmen bestätigen die Regel.


    Mich wundert tatsächlich, dass viele diese Rampen so hinterfragen, weil ich sonst eigentlich überall gelesen habe, dass sehr große Hunde möglichst wenige Treppen laufen sollen.
    Die Rampe fürs Auto funktioniert jedenfalls super und ich glaube es steht außer Frage das der Sprung aus dem Kofferraum raus nicht sonderlich gesund für die Gelenke sein kann.



    Aber gut: Trotzdem vielen Dank.


    Wir bekommen eine Rampe in ausreichender Größe die rutschfest ist.
    Wenn ich beobachten sollte, dass das hochlaufen unsicher wirkt oder Verletzungsgefahr besteht... dann kommt die Rampe wieder weg - dann hab ich es aber wenigstens versucht.

    Danke für eure Antworten:


    Warum soll der Hund keine Treppen Laufen: Soweit ich weiß ist das bei großen Hunden nicht gerade förderlich was Gelenkprobleme, Hüftschäden & Co angeht. Wenn ich ihm das Treppensteigen vereinfachen kann und dadurch länger einen gesunden Hund habe, mache ich das gerne. Wie gesagt: Es geht nicht darum ihn gelegentlich mal eine Treppe laufen zu lassen, sondern darum, dass es hier täglich mehrmals passieren wird.


    Brett: Das hat Dackelbenny richtig erkannt. "Einfach nur ein Brett" will ich nicht hinlegen. Das soll schon stabil und rutschfest sein.


    Fertige Lösung: sieht wohl leider ganz so aus, als gäbe es da nichts.


    Hunderampe: Wie würden auch nur auf den Treppen aufliegen. Ich glaube das ist nicht stabil genug. Ich glaube da muss was her, was die . Fläche zwischen Stufen mit ausnutzt.



    Ich fürchte dann muss was invididuelles her.
    Wenn ich es selber nicht hinkriege... wen kontaktiert man da? Tischler? Schreiner?

    Moinsen,


    folgendes:


    Wir haben seit ein paar Wochen einen großer Schweizer Sennenhund bei uns daheim.
    Ich arbeite von daheim und mein Büro ist im oberen Stockwerk. Es passiert öfter (und wird auch zukünftig öfter der Fall sein) das der Hund einen Teil des Tages mit mir im Büro verbringt.
    Momentan trage ich ihn noch die Treppen hoch und runter. Das wird aber in ein paar Wochen (Monaten) nicht mehr möglich sein.


    Damit der Hund zukünftig nicht 3-4 mal am Tag die Treppen nehmen muss, suche ich eine langfristige Lösung: Eine Treppenhilfe.


    Eine Suche bei Google hilft mir leider kaum weiter. Dort finde ich nur diverse Hilfen um Hunde in/aus den Kofferraum zu bekommen.
    Die Treppe ist breit genug. Ich brauche quasi eine Möglichkeit das er am Rand hochlaufen kann ohne die Treppen zu nehmen. So wie es bei einigen Treppen eine Möglichkeit gibt Fahrräder hoch / runter zu rollen.
    Einfach nur ein Brett hinlegen halte ich nicht für gut. Es soll schon etwas hochwertige sein und dort auch Jahre liegen bleiben.


    Gibt es dafür keine fertigen Lösungen?
    Wer hilft einen bei solchen Themen weiter?


    Und wieso finde ich bei Google nichts dazu? Ich bin doch wohl nicht der einzige der seinen Hund nicht 3-4 mal am Tag die Treppen hochtragen kann?
    Es ist auch keine super lange Treppe. Es geht um 15 Stufen... aber 15 Stufen rauf... 15 Stufen runter... und das wohlmöglich 3-4 mal am Tag... das läppert sich über die Zeit eben doch und ist wahrscheinlich nicht sooo gut für so einen großen Hund.


    Ich freue mich über Antworten / Ideen / Hilfe =)