Auf der Homepage der Rheinperlen steht, dass für die Aufnahme des Hundes entweder ein monatlicher Beitrag oder eine einmalige Aufnahmegebühr fällig wird.
Da muss man den Angehörigen ja zumindest auch zugute halten, dass sie für den Hund anscheinend nicht einfach die billigste/einfachste Lösung gesucht haben...
Ja das dachte ich mir auch. Allein die Tatsache, dass er dort gelandet ist spricht erstmal für den ehemaligen Besitzer / die Familie.
Und wie hier schon angesprochen, ist es einfach für viele Leute definitiv nicht ersichtlich, dass der Hund gesundheitliche Probleme hat, oder dass er zu dick ist.
Ich hab ja, als Beispiel, auch im Trugschluss gelebt, dass jeder, der in irgendeiner Form Echtpelz trägt, sich durchaus über die grausamen Hintergründe bewusst ist. Als dann eine Tierschutzorganisation mal einfach die Frage bei Trägern von Fellkragen und Mützen/Taschenbommeln in der Fussgängerzone gestellt hab, ob die Leute wissen, dass sie Echtpelz tragen, waren die schockierten Reaktionen schon sehr überraschend.
Man muss sich einfach bewusst sein, dass ganz viele Leute nicht über Dinge reflektieren die für einen selber offensichtlich scheinen.
Was mich immer noch interessiert ist, wie sie das alles finanziert. Die laufenden Kosten müssen doch richtig hoch sein? Ob da die monatliche Gebühr / Einmalzahlung reicht (wäre ja auch interessant, wie die Einmalgebühr berechnet wird).
Ich hatte schon immer den Traum so etwas in irgendeiner Form irgendwann umzusetzen, aber kann mir einfach bis heute nicht vorstellen, wie das finanziert werden soll ohne richtig große Eigenleistung.