Beiträge von Aenima

    Wäre schön ohne Schlepp, dann bräucht ich keine extra Klamotten für Spaziergänge und die Leute müssten mich nicht fragen, wieso ich ausschau, als ob ich in eine Matschpfütze gefallen wäre. Meine Hände wären sauber und es wäre alles viel entspannter.

    Nur wäre mein Hund dann wahrscheinlich schon mehrfach überfahren worden, oder hätte sich auf eine andere Art und Weise in sichere Lebensgefahr gebracht und wäre von Leuten mit Schlüsseln und anderen Dingen beworfen worden, weil sie zu anderen Hunden hinrennt.


    Vielleicht kann ich ja auch in ein paar Jahren und mit ein paar weiteren Hundeerfahrungen so verständnislos darauf reagieren, dass andere echt eine Schleppleine benutzen :denker:

    @Connalab gute Besserung an den Unglückskerl! Was für ein Shock. Mit sowas würde ich gar nicht rechnen einfach so im hohen Gras :shocked:.



    Ich hab mal eine Frage in die Runde: wie reagiert man am besten, wenn der Hund sich kopfmässig mitten auf dem Spaziergang komplett ausklinkt und nur noch ziehend in der Leine hängt? Konkret war es ein Waldstück mit, meiner Einschätzung nach, viiieeeel Wildgeruch.

    Gefühlt erreich ich sie dann nur mit sehr sehr viel Anstrengung und Geduld. Und sie katapultiert sich dann auch immer sofort wieder in gefühlt für mich unerreichbare geistige Gefilde, wenn wir nach einer erfolgreichen "nimm mal Kontakt mit mir auf und komm etwas runter" Minute weitergehen wollen.

    Einfach eng neben mir laufen lassen und darauf warten, dass sie mich mal anschaut und das dann loben - hab ich nach mehreren hundert Metern und schmerzenden Armen aufgegeben :tropf:

    Auf der Homepage der Rheinperlen steht, dass für die Aufnahme des Hundes entweder ein monatlicher Beitrag oder eine einmalige Aufnahmegebühr fällig wird.

    Da muss man den Angehörigen ja zumindest auch zugute halten, dass sie für den Hund anscheinend nicht einfach die billigste/einfachste Lösung gesucht haben...

    Ja das dachte ich mir auch. Allein die Tatsache, dass er dort gelandet ist spricht erstmal für den ehemaligen Besitzer / die Familie.


    Und wie hier schon angesprochen, ist es einfach für viele Leute definitiv nicht ersichtlich, dass der Hund gesundheitliche Probleme hat, oder dass er zu dick ist.


    Ich hab ja, als Beispiel, auch im Trugschluss gelebt, dass jeder, der in irgendeiner Form Echtpelz trägt, sich durchaus über die grausamen Hintergründe bewusst ist. Als dann eine Tierschutzorganisation mal einfach die Frage bei Trägern von Fellkragen und Mützen/Taschenbommeln in der Fussgängerzone gestellt hab, ob die Leute wissen, dass sie Echtpelz tragen, waren die schockierten Reaktionen schon sehr überraschend.

    Man muss sich einfach bewusst sein, dass ganz viele Leute nicht über Dinge reflektieren die für einen selber offensichtlich scheinen.


    Was mich immer noch interessiert ist, wie sie das alles finanziert. Die laufenden Kosten müssen doch richtig hoch sein? Ob da die monatliche Gebühr / Einmalzahlung reicht (wäre ja auch interessant, wie die Einmalgebühr berechnet wird).

    Ich hatte schon immer den Traum so etwas in irgendeiner Form irgendwann umzusetzen, aber kann mir einfach bis heute nicht vorstellen, wie das finanziert werden soll ohne richtig große Eigenleistung.

    Bzgl. Katzenfutter:

    Ich tu mich echt schwer bei Mala durchzudringen, wenn sie etwas tut was sie nicht soll. Aber bei den Katzennäpfen gab es hier keinen Raum für eine Diskussion.


    Resultat:





    (da ist noch Futter in den Näpfen, sie war noch nicht dran).

    Sie würde die Näpfe nicht anrühren, solange die Katzen noch zugange sind.

    Mittlerweile sind wir so weit, dass ich sogar das Stockwerk wechseln kann und sie dicht davor liegen bleibt, wie erstarrt xD. Aber sie rührt das Futter nicht an.

    Laut meinem Papa auch bis zu 20min (ich bin wieder ins Bett und ging davon aus, dass sie sich dann schon an den Näpfen zu schaffen macht :pfeif:).


    Das schreibe ich nur um dir Hoffnung zu machen. Denn ansonsten ist Gehorsam und Durchsetzung meinerseits eher schwierig bei ihr und sie hat auch einen sturen Kopf |).


    Am Anfang musste ich ihr ein paar mal deutlich machen, dass die Näpfe tabu sind, das hat eine Weile gedauert und ich hab sie nie mit den Näpfen alleine gelassen.

    Als es dann ansatzweise geklappt hat, hab ich angefangen das Ritual einzuführen, dass sie als Belohnung für braves Warten ein paar Stücke des Katzenfutters bekommt - so handhabe ich es bis heute :nicken:.


    Ich muss aber dazu sagen, dass sie nie versucht hat an das Futter auf dem Esstisch zu kommen.