Beiträge von Aenima

    Darf ich euch nach euren Erfahrungen hinsichtlich Lösezeiten fragen?
    Ich glaube, dass es nun ca. Eine Woche ohne "Malheur" ist. Ich weiss aber nicht, ob Madame (5 1/2 Monate) wirklich stubenrein ist, oder ich ihren Pinkelstundenplan mittlerweile einfach sehr gut kenne.


    Aktuell kommen wir zwischen 20 Uhr und 21 Uhr vom grossen Spaziergang zurück und dann schläft Mala. Aufstehen tue ich um 5.50 Uhr und ich empfinde das aktuell als zu lang für sie ohne Lösen, daher wecke ich sie kurz wenn ich so zwischen 23:00 und 23:30 Uhr ins Bett gehe.
    Was meint ihr dazu? So beibehalten oder unnötig sie da zu wecken?

    Hallo ihr Lieben,


    ich glaube es macht Sinn, wenn ich mich hier auch einmal zu Wort melde, anstatt nur still mitzulesen. Sich Dinge von der Seele schreiben soll ja bekanntlich helfen :).


    Mala ist nun 5 1/2 Monate alt und jeder Tag mit ihr ist ein Abenteuer. Da ich (leider) ein Mensch bin, der sich gerne auf das Negative versteift, ist sie eine wunderbare Übung für mich, mein Verhalten in der Richtung zu hinterfragen und zu ändern. Es ist quasi eine Aufgabe jeden Tag sich an den positiven Dingen hochzuziehen und sich nicht in den "wackligen" Themen zu verlieren und vor allem: Meine möglichen negativen Gedanken nie an ihr auszulassen (da bin ich echt stolz auf mich, das klappt gut).


    Fangen wir mit dem Positiven an:

    • heutiger Weg in die Arbeit war super. Nachdem die erste massive Geduldsphase meinerseits nun langsam etwas der Routine weicht kann ich besser einschätzen, ob Madame stehen bleibt weil sie Angst hat, oder weil sie denkt man muss jetzt eine Situation genauer beäugen. Manchmal reizt sie Letzteres schon aus und mir ist wichtig, dass wir auch Strecken stramm gehen können. Ausgleich für sie folgt ja immer aber sie muss die Balance akzeptieren. Ging heute mit Leckerlies und positiver Bestärkung wenn sie dann mal brav neben bzw. leicht vor mir gelaufen ist ganz gut
    • sie muss nicht mehr jeden Haufen inhalieren. Man wird nun selektiv (zu meinem Glück, wenn ich mal nicht ganz so aufmerksam war :D) und "aus!" funktioniert immer zuverlässiger
    • sie ist super verträglich mit unseren Katzen. Seit Tag 1 und da hat sich zum Glück bisher auch keine andere Entwicklung gezeigt :). Heute morgen bin ich aufgewacht und sie lag auf dem Boden weil Madame Katze Hundis Bett besetzt hat :D


    Aktuelle Baustellen:

    • sie hat noch ein paar Milchzähne und die scheinen sie zu stören, sie zwickt mich seit zwei Tagen, gerne auch mal in die Hosen, und ich frage mich, ob es damit zusammenhängt. Jedenfalls gehe ich sofort weg, wenn sie in das Verhalten verfällt und es legt sich dann meist relativ schnell. Ich denke nicht, dass es ein Stressverhalten ist, kann mich aber auch täuschen. Jedenfalls hat sie die Eckzähne doppelt, wie ein Hai. Ich warte noch 1 Woche ab ansonsten muss der TA entscheiden, ob die Milchzähne gezogen werden müssen
    • sie bellt bei anderen Hunden: Ich hoffe der Besuch der Junghundgruppe ab diesem oder nächsten Samstag hilft, dass sie in Sachen Hundebegegnungen selbstbewusster wird
    • Alleine bleiben: Daheim komme ich kaum zum Üben weil ich den ganzen Tag arbeite (sie ist dabei) und Abends bleibt einfach nur begrenzt Zeit, weil man ja auch noch mit ihr raus geht und dann auch einfach erschöpft ist. Im Büro versuche ich es schrittweise zu üben indem ich jeweils nur kurz aus dem Büro gehe und dann kommentarlos wiederkomme. Aktuell bellt sie nicht mehr, sondern jault nur noch kläglich - ein Fortschritt? ;)

    Dieses "spielen-wollen" - vielleicht ist es auch nur fiddeln? Also herumalbern, um die Situation zu entschärfen. Das ist eine von den vier F's, mit denen Hunden mit Dingen umzugehen versuchen, wenn sie keine Alternative wissen "Flight, Fight, Freeze, Fiddle-about"


    Auf mich wirkt das so....... und mMn solltest du deinen Hund nicht an der Leine an andere Hunde heranlassen - dadurch lernt er wirklich nichts Tolles ausser, man darf immer an andere Hunde dran. Einfach fremde Hunde, die du nicht einschätzen kannst als Sozialkontakte - wäre nicht mein Ding. Und Leinenkontakte können ganz schnell in die Hose gehen......


    Die Junghundgruppe klingt doch vernünftig und gut - warte mal ab, vielleicht ergibt sich darüber ein Kontakt auch mit souveränen Hunden.

    Auch eine Möglichkeit, ja. Deshalb wohl auch meine "Angst", dass hier eben doch die Bahnen für ein langfristiges Problem gelegt werden könnten.
    Sie spielt dann aber richtig beharrlich, bzw. fordert beharrlich auf und lässt auch so schnell nicht mehr von dem Hund ab (wenn man sich nicht einmischen würde) - also es wirkt auf mich aufrichtig überschwänglich und bei dem einen Hund der Spielen mag, geht es dann auch in das über.


    Hundekontakte an der kurzen Leine versuche ich zu vermeiden. Ein kurzes Hallo wenn die Gegenseite auch Interesse bekundet lasse ich zu, damit sie eben nicht in dem Bellen verharrt sondern sich das auflöst. Alles darüber hinaus ist an der Leine doof für alle Beteiligten und das bekomme ich auch relativ gut abgebrochen und aufgelöst ohne, dass ich sie da energisch bearbeiten muss. An der 10 Meter Schleppleine bin ich da etwas entspannter, wobei ich sie nun auch schon 2x abgeleint habe als die Begegnung in richtiges Spielen ausgeartet ist - sie hat sich beide Male super abrufen lassen.
    Der Grund weshalb sie noch dauernd an der Leine ist, ist dem Umstand geschuldet, dass sie erst 4 Wochen bei mir ist. Daher gehe ich so oft wie möglich Strecken die die Schleppleine zulassen.


    Und wie gesagt, ich lasse sie auch nicht blind zu jedem Hund hinlaufen - die Etiquette bzgl. Hundekontakt ist mir bekannt und ich halte mich daran - das akzeptiert sie dann auch. Mal mehr und mal weniger lautstark ;). Manchmal bekomme ich sie auch überedet einfach weiterzugehen und manchmal muss geglotzt und gebellt werden.


    Die Hundeschule habe ich gerade kontaktiert und angefragt, ob wir am Samstag vorbeischauen dürfen zur Junghundgruppe :)

    Was ich nicht ganz verstehe ist wenn wie ja eher ängstlich bellt aber dann freudig mit den anderen spielt: denkst du hat sie dann wirklich Angst ? Vielleicht ist sie einfach sehr Kontakt freudig und möchte mit dem Bellen auf sich aufmerksam machen. Allerdings finde ich persönlich das dein Verhalten richtig ist und das du damit gut umgehst
    LG

    Angst war einfach so mein erster Tipp, aber das darauf folgende Verhalten steht wie du sagst im Widerspruch dazu.Ich habe es erst als "wird sich mit genügend positiven Erfahrungen verlaufen " abgetan, aber wollte mich dann doch bei euch erkundigen bevor ich etwas verpasse und fälschlicherweise kleinrede.
    Die Idee, dass sie auf sich aufmerksam machen möchte hört sich plausibel und stimmiger an da ich auch in ihrer Körperhaltung keine Angst erkennen kann :).

    Das finde ich einen sehr guten Ansatz, genau da würde ich auch versuchen, das Problem anzugehen.
    Ich denke, Dein Hund braucht positive Erfahrungen mit anderen Hunden.
    Es kann nämlich durchaus sein, dass Dein Hund aus Unsicherheit bellt. Das klingt für mich zumindest jetzt so.


    Habt ihr denn souveräne Hunde in der Familie oder im Bekanntenkreis, mit denen Dein Hund Kontakt haben kann?
    Das würde ich ehrlich gesagt am sinnvollsten finden.

    Neugierige Unsicherheit möglicherweise! Weil sie ja sofort umswitcht wenn sie merkt, dass ihr Gegenüber ihr nichts Böses will.
    Ich bin halt nur etwas verunsichert, weil ich nach doch einigen, durchaus positiven oder zumindest neutralen Hundebegegnungen keine Besserung sehe.
    Leider gibt es keine Hunde im Bekannten- oder Freundeskreis :( - deshalb ist denke ich die Junghundegruppe genau das Richtige damit sie auch einmal Kontakt zu Hunden aufnehmen kann die eher darauf eingehen.


    Danke euch beiden! :)

    Hallo zusammen,


    ich würde mich über eure Einschätzung zu Malas Verhalten sehr freuen.


    Sie ist aktuell 5 Monate alt und ca. 40cm hoch und erst einen Monat bei mir. Menschen gegenüber ist sie neutral bis freundlich wenn diese mit ihr in Kontakt treten. Umweltreize an sich interessieren sie nur bedingt (Verkehr, Fahrräder etc.). Sie interessiert sich stark für alles Tierische und da wird dann auch geglotzt ohne Ende (da versuche ich schon einzuhaken und sie davon positiv wegzulenken, vor allem wenn es definitiv nicht auf eine Begegnung hinauslaufen wird.) Ich versuche hier die Balance zu finden zwischen ihr die Möglichkeit geben Situationen einfach zu erfahren und zu beobachten aber sie sanft in die Richtung zu lenken, dass man nicht bei jedem Hund in einem 50m Radius 5 Minuten mit riesigen Augen stehen bleiben muss-


    Aktuell ist es so, dass sie bisher nur an der Leine geht, sowohl Kurzleine als auch Schlepp. Sobald wir einem Hund begegnen und ich meine, dass es unabhängig von der Leine und Spannung der Leine ist, fängt sie an zu bellen. Ich würde das Bellen eher als ängstlich einordnen, sie hat jedoch deutlich Interesse und wenn die Hundebegegnung von der Gegenseite zugelassen wird, dann will sie auch unbedingt zu dem Hund hin. Sobald sie beim anderen Hund ist und die Nasen sich berühren schwingt das Verhalten in totale Freude und Spieltrieb um - sie fordert den anderen Hund dann richtig körperlich zum Spielen auf - was meistens zu nichts führt, da hier vorwiegend erwachsene Hunde unterwegs sind.


    Der Besuch einer Junghundgruppe ist innerhalb der nächsten 1-2 Wochen angedacht - die Trainer vor Ort meinten, dass ich ihr etwas Zeit zum Ankommen geben soll, bevor wir da hingehen. Sehe ich ein, aber der Hundekontakt fehlt ihr definitiv. Sie hat schon einen best Buddy und sie dreht völlig durch, wenn die beiden zusammen spielen können.


    Was mein Verhalten angeht: Ich bin trotz des Bellens gelassen - Hundebegegnungen sehe ich gerade aktuell als grundsätzlich positiv wobei mir die Etiquette zu dem Thema bekannt ist und ich mich auch daran halte. Ich bin nur aktuell etwas verunsichert, ob hier schon reagiert werden muss, oder ob man unter Berücksichtigung der Umstände einfach gelassen weiter machen kann.


    Würde ich mich selber nicht in der Situation befinden, sondern den Fall lesen würde ich darauf tippen, dass Mala Angst hat und dass ich ihr das Gefühl geben muss, dass sie anderen Hunden nicht schutzlos ausgesetzt wird - sondern ich auf sie aufpasse. Dass sie jedoch zu den Hunden hin will und es selten die Gegenseite ist, die Interesse bekundet und sie dann auch ordentlich Spieltrieb zeigt, irritiert mich etwas :ka:

    Warum denn schlechtes Gewissen? Du hast einem Kleinen Wesen nun ein schönes Zuhause gegeben. Das hört sich toll an wie es bei Dir läuft.


    Und der andere Hund wird noch ein tolles Zuhause finden. Wie Du schon schriebst, ist er ein wirklich süßer Hund. (würde mir auch gefallen)

    Schlechtes Gewissen weil mir hier dringend von einem Hund direkt aus dem Ausland abgeraten wurde gerade hinsichtlich meiner Anforderungen (mit zur Arbeit die mitten in der Stadt liegt). Nun bin ich umso glücklicher, dass alles so gut klappt bisher :)


    Und Mr spike findet hoffentlich auch noch sein perfektes Zuhause, muss oft an ihn zurückdenken aber ich weiss, dass die Tierschützerinnen vor Ort sich toll um ihn kümmern was schon einmal viel besser ist als es manch anderer Auslandshund hat :(

    Hallo an alle!


    Ich schulde euch ein Update und ich habs herausgezögert, weil ich ein schlechtes Gewissen hatte... ;).
    Es ist doch ein Hund aus dem Ausland geworden - aber halt ein Welpe und keiner direkt von der Straße, sondern ein Mädel, das nach ihrer Rettung (wurde schwerverletzt in einem Schafstall gefunden, hat ein Auge verloren) schon einige Woche in einer Art Pension gelebt hat mit Menschen, anderen Hunden und Katzen und somit die Grundsätze der Zivilisation schon kannte - von einem Verein der nach wochenlangem Kontakt mein absolutes Vertrauen gewonnen hat.


    Es ging dann super schnell und ich hab mir 3 Wochen Urlaub genommen Mitte Juli. Fast forward: Die kleine Maus versteht sich prächtig mit den Katzen, ist super freundlich, lernt schnell und liegt hier gerade schnarchend neben mir im Büro - im Zentrum von München. Ich bin absolut sprachlos wie sie das alles in so kurzer Zeit gemeistert hat :). Ich habe mich natürlich ordentlich ins Zeug gelegt ihr das alles so "schonend" und "verträglich" wie es nur möglich ist näher zu bringen und ihr die Möglichkeit zu geben, die Dinge in ihrem Tempo zu entdecken (Stichwort über ein Gitter gehen - hat sie mit viel Geduld und Zureden selber gemeistert und wir waren beide sooo stolz :)) und gebe ihr viel Ausgleich zu all diesen neuen stressigen Erfahrungen. Ich habe das Gefühl, dass wir damit ganz gut fahren. Es ist alles super harmonisch und sie ist einfach eine liebe, zufriedene und verschmuste Maus <3

    Huhu!


    nun muss ich mich unbedingt melden, da wir fast die absolut identische Situation bzgl. alleine bleiben haben und ich auch gerade etwas am hadern bin.


    Mala ist nun 5 Monate alt und in 2 Tagen einen Monat bei uns. Davon hatte ich 3 Wochen frei, bin seit letztem Freitag wieder im Büro und sie ist mit dabei.


    Und wie bei Balou ist sie ein absoluter Schatz bisher. Ich kann bis heute nicht glauben wie toll sie den Arbeitsweg gemeistert hat. Auto, U-Bahn, Aufzug - hat ihr ganz schön Angst gemacht am Anfang. Ich bin mit viel Geduld ran, habe es aber alles in allem schon unterschätzt. Aber bereits wenige Tage später: Alles kein Problem mehr. In der U-Bahn schläft sie seit dem 2. Tag und im Auto seit heute auch. Aufzüge benützt sie problemlos und entspannt. Kleine Stolpersteine die ich nicht berücksichtigt habe wie durchgängige Gitter vor U-Bahntreppen hat sie selber mit viel Geduld gemeistert und wir haben uns dann beide tierisch gefreut :D.


    Im Büro schläft sie auch die meiste Zeit obwohl mein Programm nicht ganz so stramm ist wie das von Balou. Ich gehe vor der Arbeit ca. 30min mit ihr raus und lasse sie aktuell die Wegstrecke entscheiden: Wenn sie mehr schnüffeln will, fällt der Weg kürzer aus, wenn sie Bock auf marschieren hat (bisher noch nie :D) dann gehen wir weiter. Danach ist es 1 Stunde Arbeitsweg mit Auto & U-Bahn und nochmal 10min zu Fuss zum Büro. Dann schläft sie meist schnell ein und Mittags sind wir wieder 30min draussen. Dann kriegt sie manchmal was zum Kauen und schläft dann meist wieder bis zum Ende des Tages.
    Daheim gibts für uns alle Essen, Bespassung und Spiel im Garten und danach ihren Abendspaziergang. Hier sind wir meist ca. eine Stunde oder mehr draussen wobei aktiv bewegen natürlich aufgrund ihres Alters weniger ist. Sie trödelt noch gerne und das darf sie nach so einem Tag auch.


    Aaaaaaaaaber: Wie bei dir: Sobald ich das Büro verlasse dreht sie durch :(. Völlig, mit bellen und jaulen und ich trau mich schon gar nicht mehr aufs Klo.
    Mein Glück ist, dass hier etliche andere Hundehalter sind und die Kollegen sehr tolerant sind und sie auch beruhigen können (hab ihnen schon gesagt, dass sie Mala nicht trösten sollen, sondern ihr klar machen müssen, dass sie ruhig sein soll (natürlich darf es eine nette Art sein aber halt kein "ooohh armes Baby").
    Ich versuche es auch in kleinen Schritten zu trainieren aber wenn sie nicht gerade im Tiefschlaf ist geht es beinahe schon los wenn ich aufstehe....puh.


    Aber wie andere hier schon erwähnt haben bin ich einfach gerade noch absolut sprachlos darüber, was diese kleine Maus in dieser kurzen Zeit alles geleistet hat und das mache ich auch immer den Kollegen wieder klar. Ich bin zuversichtlich, dass sich die Situation entspannen wird.
    Ich habe auch einen Kollegen der eine richtig ängstliche Auslandshündin hat bei der es am Anfang genau so schlimm war - furchtbares Jaulen & Bellen wenn er das Büro verlassen hat. Heute - wenige Monate später - interessiert es sie absolut gar nicht mehr. Das gibt mir auf alle Fälle Hoffnung.


    Aber wäre schön, wenn wir im Austausch bleiben könnten :)


    Hier ein Bild des kleinen Teufels in der Arbeit :D

    Puuuuh Claricia! Ich sitze hier gerade völlig erschöpft nach einem anstrengen Tag mit meiner 5 Monate alten Mala die seit gestern Abends auch so richtig krass aufdreht. Bisher hatte sie ab und zu ihre 5 Minuten und das war auch völlig okay aber jetzt hat sie noch einmal einen Gang zugelegt und zwickt dann auch (Beisshemmung noch nicht komplett im Griff) und wirkt nicht mehr wirklich ansprechbar. Bisher war es im Garten, da hab ich mich dann einfach kommentarlos zurückgezogen.
    Das geht schon an die Substanz und ich mach mir unheimlich viele Gedanken, ob ich etwas falsch gemacht habe / falsch mache.
    Heute war sie zum 2. Mal mit in der Arbeit und ich denke, dass die vielen neuen Eindrücke definitiv ihren Teil dazu beitragen...ich hoffe halt nur, dass es sich legt und sie nicht stark überfordert ist. In der Arbeit würde ich mit so einem "Anfall" nur schwer zurecht kommen :(