sehr spannende Diskussion!
Ich versteh also richtig, dass einige hier das Thema Jagd komplett über Abbruch steuern, somit gar nicht riskieren, dass der Hund adrenalinmässig an einen Punkt des Kontrollverlustes kommt?
Der Gedanke kam mir noch gar nicht . Ich dachte der diplomatische Aufbau über Zusammenarbeit ist alternativlos. Würde aber im Umkehrschluss in unserem Fall meiner Einschätzung nach weitere Jahre Schleppleine mit sich bringen.
Wie gehen Hundetrainer denn mit dem Thema um? Ist das ein ähnlicher Zwiespalt wie der aversive Abbruch bei anderen Themen?